Geht es darum? Ist es Gegenstand dieser Diskussion, zu definieren wer ein schlechter Fotograf, was ein schlechtes Bild ist? Für wen ist die Aussage, dass es beides gibt denn überhaupt hilfreich? Die Intention hinter solch einer Aussage wäre übrigens auch mal interessant.
Daraus aber eine allgemein gültige Betrachtungsweise abzuleiten, und diese ungefragt nach außen zu tragen, wirkt auf mich offen gesagt etwas unangenehm.
Daraus aber eine allgemein gültige Betrachtungsweise abzuleiten, und diese ungefragt nach außen zu tragen, wirkt auf mich offen gesagt etwas unangenehm.
Und da haben wir schon das rosarote Mimimi...
"Niemand hat die Absicht auch nur den Anschein von Kritik zu erwecken"...
Was ist für dich unangenehm? Das jemand deine arbeiten auch beurteilen könnte, oder das jemand dich nicht liebt hat, weil du nicht zu allem seinen Arbeiten klatscht.
Eine Arbeit zu bewerten, bedeutet nicht den Menschen selbst abzuwerten. Ich bin nicht mein Werk und mein Werk bin nicht ich.
Als Künstler und Fotograf habe ich es ganz und gar angenommen, dass meine Arbeit verglichen und bewertet wird, schließlich muss ich einen Preis festlegen und einen Wert bestimmen.
Es gibt Fotografen die mehr verdienen und Fotografen die für einen Bruchteil arbeiten. Letztendlich haben all diese Schaffenden ihr Berechtigung, selbst die mit schlechten Bildern.
Die haben halt einen anderen Preis...