Kim_Krefeld
Hallo zusammen
Ich bin auch Kim - aber eine andere Kim. Weil ich aus dem NRW-Städtchen Krefeld komme und um Verwechslungen zu vermeiden gab man mir in meinem Stamm-PK EK 1 Duisburg beim dortigen Transday den Namen Kim_Krefeld.
Schon als Kind fühlte ich mich nicht im Jungenkörper wohl und war da eigentlich schon transgender - zumindest innerlich und gefühlsmäßig.
Irgendwann erste Pornos heimlich mit Freunden geschaut und damit fing alles an: Ich gab zu, am liebsten die devote Frau in BDSM Filmen sein zu wollen...
Die anderen fanden das Bestenfalls belustigend...
Mit 18/19 etwa mein erster Mann. Ich schämte mich etwas, denn andereseits war es auch wiederum geil.
Eine Zeit der gemischten Gefühle... Ich hätte einen Cousin fragen können. Den mochte ich sehr und bewunderte sein Coming out als Homosexueller.... aber - nein - vorerst sollte es niemand wissen... Inzwischen waren aus den 80ern die 90er und dann das Millenium 2000 geworden.
Um 2003/4 lernte ich Jens kennen. Irgendwie klappte das nicht so richtig und wir blieben nur Freunde. In dieser Freundschaft mit Jens, einem Mitarbeiter, einer inzwischen geschlossenen Gaysauna im Düsseldorfer Bahnhofsviertel lernte ich von ihm, das es auch Bisexualität gibt und passiv anal und aktiv oral etc. und was das heisst.
Das Christentum in Freikirchen und ehem. Parteizugehörigkeiten überfliege ich soweit, als das ich dort mich selber aus Wahrheitstreue outete und damit dort die Probleme vorerst anfingen bzw. weitergingen. Vor jeweiligen Ausschlüssen kam ich denen zuvor und trat jeweils aus.
Ich fing an ein eher geöffnetes Doppelleben zu führen.
Dann lernt die eine weibliche devote Person in mir eine Domia und meine damalige Herrin kennen. - Eine Freundin mit der ich viel lachen konnte. Sie wurde ermordet bzw. nahm sich das Leben. Fremdeinwirkungen konnten nicht wirklich festgestellt werden, jedoch weiss man, dass ein Unbekannter noch bei ihr war und ihr Tod war für einen Suizid sehr ungewöhnlich. Wir waren nur intime Freunde - kein wirkliches Paar. Trotzdem, musste ich die Todesnachricht für mich erst verarbeiten. Das ist viele Jahre her und Damals war ich bereits im Joyclub. - Überwiegend in der NRW-Gruppe. - Kenne noch DienerOyo usw.
Tja...aus bestimmten Gründen konnte ich mir nicht viel leisten und war auch krank über Jahre. Dann Selbstständigkeit und irgendwie war das heilende Selbsttherapie. Ich kam wieder zu etwas Geld und konnte mir wieder etwas leisten, z. B. Mobilität durch eigene Autos, Outfits und ab und zu Clubbesuche.
Es folgten Partnerchaften: Zuerst alles easy, alles tolerant und offen und dann
bumm aus... man kann halt nicht umdrehen, was nicht umdrehbar ist...
Irgendwann traf ich irgendwo eine Person, die sagte "Hey, ich empfehle dir den Joyclub." - "Ähm, ich bin bzw. war im Joyclub!" - Ok
, ich musste meinen Account reaktivieren...
Nun bin ich hier - nur so ganz unbekannt bin ich nicht, da meist als Tranny in Duisburg unterwegs.
Freue mich über Kontakte - muss auch nicht immer Sex sein ;).
Ich bin meist sehr devot, liebe Spanking und Schläge mit Gerte und / oder Stock, trage gerne -halsband, lasse mich an Leine führen, habe einen Peniscage, bevorzuge dominante Frauen - lasse mich am liebsten in deren Beisein auch von Männern benutzen und bin daher eher pan.