Ich glaube Weiblichkeit hat auch was mit der Selbstwahrnehmung im Bezug zu anderen zu tun. Vielleicht könnte man es auch Selbstdarstellung nennen.
Mir ist aufgefallen wie sehr Kleidung für Frauen den Körper betont (bei Männern finden sich da eher sackartige Qualitäten). Das Frauen ihre Arme und Beine eher körpernah halten, statt z.B. breitbeinig dazusitzen. Wir betonen die großen Augen (harmlos), die Geschlechtsmermale, die Feingliedrigkeit ...
Schwer zu beschreiben. Aber sagen wir nicht die ganze Zeit damit: ich bin harmlos, ich bin attraktiv (potentieller Sexualpartner), keine Konkurrenz?
Natürlich eher unbewusst.
Wir sind im Jahr 2020 angekommen, ich glaube ein kurzer Rock, Nylons und Make-up machen eine Frau nicht mehr weiblich. Was ich zudem tw. bei DWTs sehen (hier keine Abwertung beabsichtig) ist schon überfeminisiert. Ist es verständlich, wenn ich sage, dass hier die Frau unglaubwürdig wird, da sie zu sehr, zu betont, Frau sein will?
Letztendlich ist für jeden unterschiedlich wo Weiblichkeit anfängt und aufhört. Es ist ein Auftreten, ein Gefühl...und dadurch subjektiv und nicht in einer Weltformel beschreibbar.
Mir ist aufgefallen wie sehr Kleidung für Frauen den Körper betont (bei Männern finden sich da eher sackartige Qualitäten). Das Frauen ihre Arme und Beine eher körpernah halten, statt z.B. breitbeinig dazusitzen. Wir betonen die großen Augen (harmlos), die Geschlechtsmermale, die Feingliedrigkeit ...
Schwer zu beschreiben. Aber sagen wir nicht die ganze Zeit damit: ich bin harmlos, ich bin attraktiv (potentieller Sexualpartner), keine Konkurrenz?
Natürlich eher unbewusst.
Wir sind im Jahr 2020 angekommen, ich glaube ein kurzer Rock, Nylons und Make-up machen eine Frau nicht mehr weiblich. Was ich zudem tw. bei DWTs sehen (hier keine Abwertung beabsichtig) ist schon überfeminisiert. Ist es verständlich, wenn ich sage, dass hier die Frau unglaubwürdig wird, da sie zu sehr, zu betont, Frau sein will?
Letztendlich ist für jeden unterschiedlich wo Weiblichkeit anfängt und aufhört. Es ist ein Auftreten, ein Gefühl...und dadurch subjektiv und nicht in einer Weltformel beschreibbar.