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Sprache - Pronomen bei NonBinären

*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Sprache - Pronomen bei NonBinären
Guter WebArtikel!

Ich denke für uns ist „dey“ oder „they“ und „deren“ für singular nonbinäre Respektion in der Sprache umdetzbar, oder eben das was uns gesagt wird, was wir nutzen sollen. Aber ja, danach sollte eingangs beim ersten Kennenlernen immer gefragt werden, egal ob wer binär aussieht.

https://www.nonbinary.ch/pronomen-anwendung/
Profilbild
*********doir
33 Beiträge
Empfehlung für das Benehmen mit TRANS/QUEER/NONBINARY:
(achtung es betrifft nicht THE GAY WORLD, dort haben die Menschen +/- wie THE HETERO WORLD strikte Regeln und Rollen)

Zuerst einfach ganz offen deklarieren: DU BIST WUNDERSCHÖN! WIE HEISST DU?
Es ist persönlich und geschlechtslos und es tut IMMER gut und es öffnet den Dialog:
(meistens bekommst du das sofort zurück, wenn du es auch ehrlich aussprichst und auch mit deine Körpersprache)

Dann einfach zuerst immer WEIBLICH ansprechen und einfach mit dem NAMEN, dann warten auf die Reaktion. Wenn du ein grosses Lächeln zurück bekommst, dann weisst du es!

Ich selber, weil ich meine WEIBLICHKEIT im Vordergrund stelle, möchte immer mit SIE angesprochen werden: MADAME, Schönheit, Geile, my Queen usw

Für mich persönlich ist es 100% klar: ich bin KEINE biologische Frau und werde es NIE werden, nicht wollen und auch sowieso nicht können. Ich versuche so nah an MIR zu sein, ohne Spiel und ohne Versteck. Wenn du mich triffst, nennt mich einfach ALICIA.

(Für die mich kennen ist auch Schlampe ziemlich zutreffend :-)))

Das wichtigste ist: keine schräge Blicke, immer direkt anschauen und bewundern!
Wir wollen das Leben schön, extrem, spannend machen und teilen es mit euch!
Also das mindestens ist, was 90% der Frauen auch uns gegenüber zeigen, ein Anerkennungszeichen dass wir auch dazu gehören und zwar : OFFEN VOR ALLEN und nicht nur im DARKROOM...

na ja
sex positive
hot&sexy
Alicia
******ane Frau
326 Beiträge
Sorry aber haben wir wirklich keine anderen Probleme?
***ou Mann
954 Beiträge
Nein habe ich nicht.
Es ist interesant zu lesen und zu folgen.
Probleme haben nur die anderen, ich habe nur Themen.
*******4137 Mann
34 Beiträge
Zitat von *********icia:
Empfehlung für das Benehmen mit TRANS/QUEER/NONBINARY:
(achtung es betrifft nicht THE GAY WORLD, dort haben die Menschen +/- wie THE HETERO WORLD strikte Regeln und Rollen)

Zuerst einfach ganz offen deklarieren: DU BIST WUNDERSCHÖN! WIE HEISST DU?
Es ist persönlich und geschlechtslos und es tut IMMER gut und es öffnet den Dialog:
(meistens bekommst du das sofort zurück, wenn du es auch ehrlich aussprichst und auch mit deine Körpersprache)

Dann einfach zuerst immer WEIBLICH ansprechen und einfach mit dem NAMEN, dann warten auf die Reaktion. Wenn du ein grosses Lächeln zurück bekommst, dann weisst du es!

Ich selber, weil ich meine WEIBLICHKEIT im Vordergrund stelle, möchte immer mit SIE angesprochen werden: MADAME, Schönheit, Geile, my Queen usw

Für mich persönlich ist es 100% klar: ich bin KEINE biologische Frau und werde es NIE werden, nicht wollen und auch sowieso nicht können. Ich versuche so nah an MIR zu sein, ohne Spiel und ohne Versteck. Wenn du mich triffst, nennt mich einfach ALICIA.

(Für die mich kennen ist auch Schlampe ziemlich zutreffend :-)))

Das wichtigste ist: keine schräge Blicke, immer direkt anschauen und bewundern!
Wir wollen das Leben schön, extrem, spannend machen und teilen es mit euch!
Also das mindestens ist, was 90% der Frauen auch uns gegenüber zeigen, ein Anerkennungszeichen dass wir auch dazu gehören und zwar : OFFEN VOR ALLEN und nicht nur im DARKROOM...

na ja
sex positive
hot&sexy
Alicia


Danke dafür, werde ich beherzigen. Finde ich echt schön Menschen so anzusprechen
*g*
****74 Frau
1.475 Beiträge
öhmmm, was war jetzt noch mal das Problem?
Mir dreht sich schon wieder alles...
*********uppy Mann
302 Beiträge
Als nicht binäre Person: Natürlich haben wir auch andere Probleme. Aber wir können mehrere Probleme gleichzeitig anpacken. Uns mit den richtigen Pronomen anzusprechen ist echt nicht schwer. Uns und unsere Identität zu respektieren ist nicht schwer. Keine blöden Sprüche zu klopfen ist nicht schwer. Sich ein klein wenig anzupassen damit sich andere Menschen wohlfühlen ist nicht schwer. Denn das nennt man Nächstenliebe.

Wir sind keine Neuerscheinung, uns gab es schon immer - so wie es binäre trans Personen schon immer gab. Nur durch bestimmte historische Ereignisse, welche ich hier nicht aufzählen muss weil es euch bewusst sein sollte welche ich meine, wurden unsere Geschichten beinahe komplett vernichtet.

Nicht binär zu sein ist kein "Trend", kein "Hihi ich will anders sein". Uns gibt es in so vielen "Ausführungen".

Was Pronomen und Bezeichnungen angeht: Fragt nach. Das ist so einfach und macht Alle glücklich. Ich für meinen Teil benutze hauptsächlich er/ihm für mich selbst, teste aber seit Jahren rum, unter Anderem mit Neopronomen, welche übrigens auch nicht neu sind, wie fae/faer, oder auch mit they/them.
Das gilt nicht nur für nicht binäre Personen, sondern für ALLE, denn, ja, auch cis Personen benutzen ab und zu they/them oder ähnliche Pronomen für sich. Pronouns does not equal gender. Das Selbe mit Klamotten.

Ash over and out.
***ou Mann
954 Beiträge
Ja, drehen.
Drehen wie das Karusell auf dem Jamarkt.
Bist der Verstand aus setzt, aus setzt
****467 Mann
55 Beiträge
Ich habe mal gelesen - und das erscheint mir auch sehr vernünftig - solange man nicht weiß, wie Jemand angesprochen werden will, sollte man "er_sie" verwenden.

Besser ist es natürlich, neutral zu bleiben oder die Person zu fragen, wie sie angesprochen werden möchte.


Für mich persönlich gilt:
Trete ich in Frauenkleidung auf, möchte ich mit weiblichem Nick und als "sie" angesprochen werden; in Männerkleidung (oder nackt) hingegen als "er".
***ou Mann
954 Beiträge
Interessant.
Wie stelle ich für mich nun fest, ob es eine sie oder er ist.
Eine Frau mit kurzen Haaren und eher Männerkleidung. Wie erkenne ich das?
Ein Mann verschlafen in einem weiblichen Schlabbern look. Wie erkenne ich das?
Ich denke keiner möchte ein Schild tragen auf dem steht, bitte sprich mich so an.
****467 Mann
55 Beiträge
Bei mir wäre das insofern einfach:

Frauenkleidung - und damit Auftreten als Frau - ist immer mit Tragen eines Rocks oder Kleids und fast immer mit künstlichen Brüsten verbunden.
***ou Mann
954 Beiträge
Ja, das ist leicht zuerkennt du bist eine Frau.
Ja bitte wie ist das befinden gnädige Frau?
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Geschlechtliche Neurologie und Selbstwahrnehmung muß nicht zwingend 1:1 einhergehen mit wie wer sich kleidet, Haare trägt oder nicht trägt.

Bin ich, der 🐻 männlich in meiner Neurologie, nur weil ich männliche Kleidung trage und einen Bart habe? Nein! Ist mir anzusehen, dass ich eine autistische Neurologie habe? Nein!

Vielleicht möchte ich erst gefragt werden ob ich dey und dere(n) angesprochen und von mir geredet haben möchte, als das automatisch von der Optik und Stimme als männlich klassifiziert zu werden.

Von meinem Empfinden und Selbstwahrnehmung bin ich 30% männlich und 15% weiblich. Ich habe einen medizinisch klinisch diagnostizieren Testosteronmangel, aber bin nicht trans, eher non-binär.
****fee Frau
1.792 Beiträge
Ich ersetze oft das Pronomen durch den Namen, das passt meistens ganz gut.
*******yBoy Frau
738 Beiträge
Ich komme aus Ungarn und wir haben nicht Er oder Sie beide Wort ist (ich weißt das so Komisch hört aber) einfach : "Ő" ist das Nicht Männlich, oder Weiblich das ist nicht anderes als mit Gross Buchstab eine Sie schreiben für Höflichkeit ohne dazu nur Weiblich denken, auch wenn er eine Mann ist. Besser kann vielleicht so vorstellen wie "ES" (englisch IT). Eine Person ohne davon reden ob Mann oder Frau.

Stellen Sie vor. Sie wollen eine Anzeige beim Polizei stellen, weil jemand das Hotelzimmer ausgeraubt. Können sie nicht unbedingt definieren ob Er oder Sie, wenn überhaupt nicht gesehen. Also war das eine ES? Jeden Fall nicht Roboter, aber keine bestimmte Person. Neutral. Natürlich unsere "Ő" ist entweder XX oder XY Chromosome hat, und damit entweder weiblich oder Männlich, aber das ist NIE Thema. NIEMALS. Auch nicht nötig. Vielleicht nur Blinde Menschen sieht nicht, und haben dafür fragen, welche kann ebenso einfach beantworten... (nicht mit Pronomen, sondern mit Wörter und Sätze).

Thema kann seine Äußeres Outfit, Frisur, Gepflegtheit, Schminke, irgend etwas sein was nicht ALLTÄGLICH oder komisch, aber nicht das Geschlecht.

Én= Ich;
Te= Du;
Ő=Es?
Mi=Mit mir zusammen eine kleine Gruppe 2 oder mehr, für mich bekannte Person (also Mehrzahl)
Ti= Du mit deine bekannte Personen zusammen in einem Gruppe (ebenso Mehrzahl)
Ők= Mehrzahl Leute meistens unbekannt, also fremden nicht meinem, nicht deine freunde. Zum Beispiel in Taiwan mehreren hunderten Menschen durch Cunami, Und Hurrikan verschwinden, oder gestorben etc. Wer kennt das? Ich nicht für mich fremd, nur eine Nachricht in TV.

Das ist 6 Möglichkeit Menschen "nennen" 3 für 1-1 Person und 3 für Mehrzahl, und davon KEINE WORT ist weibliche oder Männliche Person. NUR PERSON. NUR MENSCH. So einfach ist das.

Ich weiß Deutsch ist nicht Ungarisch, wirklich verstehen wie einfach ist, leider doch nicht einfach, wenn nicht daran gewöhnt. Aber tut mir wirklich LEID, nicht ich Kompliziere das. Ist das einfach so entwickelt geworden damals. Weil ich Ungare, darum ich finde absolute Unnötig eine Nonbinary entweder oder nennen. Darum ist Es Nonbinäry und nicht entweder so oder so.

Madame Alicia hat gut gesagt die Person hat eine Name, (manchmal Nickname AUCH) und braucht nicht unbedingt eine Pronomen.
Jedoch FairyAsh sehr gute alternative schreibt hier. Also wenn muss unbedingt etwas sein, dann fae/faer, oder auch mit they/them.
Denke ich trotzdem eine Lockere Nonbinary Persönlichkeit wird nicht sofort Sauer oder Böse wenn Sie oder Er hört. Wenn aber zickig bockig, dann ist eine anderen Thema...
***42 Mann
51 Beiträge
Ich kann mich dem Themenersteller in keinster Weise anschließen und nein, den Artikel muss man auch nicht gut finden.

Es ist schlicht unverschämt von einer kleinen Gruppe, die Allgemeinheit dazu anzuhalten, jeden nach „seinen“ Pronomen zu fragen. Das kann natürlich jede tun wie sie möchte, aber so etwas zum Standard auszurufen ist schon sehr Vermessen.

Es ist nicht unhöflich und vollkommen im Rahmen, eine Person nach dem Namen zu fragen und so eine Konversation zu starten. War immer schon einfach, bleibt es auch jetzt.

Das schließt mich als Sissy genauso ein. Ich hab es schon oft erlebt, dass ich als offensichtlich weiblich gekleideter Mann in einem Club einfach nach meinem Namen gefragt wurde, so simpel.

Ganz abgesehen davon, dass manche dieser Pseudo-Pronomen kaum über die Lippen gehen, sie stören den Sprachfluss genauso wie andere schwerfällige Gendereien. Und nein, ich bin nicht grundsätzlich dagegen angemessen zu gendern oder auch ein generisches Femininum zu verwenden.
****74 Frau
1.475 Beiträge
Hi,
nehmt es mir nicht übel, aber mein begrenztes blondes Gehirn versteht das alles nicht. Ich habe mir daher den Link https://www.nonbinary.ch/pronomen-anwendung/
mal angeschaut der gepostet wurde …

zuerst habe ich gedacht ich bin bei Loriot gelandet und das ist eine Neuauflage vom Jodel-Diplom. Da macht die Non-binäre Person das Pronomen-Diplom, dann hat sie/er/es was Eigenes.
Aber mal ehrlich, die meinen das ernst.

„Im Deutschen existieren noch keine etablierten Pronomen der dritten Person für non-binäre Menschen. Einige non-binäre Personen bitten deshalb ihre Mitmenschen darum, keine Pronomen für sie zu verwenden.“
--> habe ich noch keinen getroffen

„Andere benutzen sogenannte «Neopronomen» wie «xier» oder «dey». „
--> Bitte was? Leute die mir das sagen, machen mir Angst! Gott sei Dank, auch noch nicht getroffen.

"Wieder andere benutzen für sich die etablierten «sie» oder «er» sowie auch «es». Gewissen non-binären Personen ist es aber auch total egal, welche Pronomen andere für sie verwenden. "
--> Bingo! Schon viele getroffen. Waren auch alle angenehme Leute ohne – ich weiß nicht was für welche - Probleme“

Die wichtigen Punkte zur Anwendung von Pronomen (???)
"1 Wir können anderen ihre Pronomen nicht ansehen. Deshalb müssen wir danach fragen. Wenn alle ihre Pronomen jeweils sagen (z.B. bei Vorstellungsrunden), kann das Teilen von Pronomen normalisiert werden."
--> Kopfschütteln, mal ehrlich wer hat sich das wirklich mal gefragt…

"2 Gewisse non-binäre Personen verwenden die Pronomen «sie» oder «er». Sie sind deswegen nicht weniger non-binär. Auch «es» wird von einigen verwendet."
--> Nein, die sind normal!

"3 Verwendet eine Person keine Pronomen, können wir den Namen benutzen. Wenn wir von einer Person weder die Pronomen noch den Namen kennen, können wir die Person auch einfach beschreiben."
--> Ja, oder Vortanzen!

"4 Neopronomen sind Wortneuschöpfungen, um sich auf non-binäre Personen beziehen zu können. Beispiele für Neopronomen sind: dey, hen, nin, xier (mehr zur Verwendung siehe unten)."
--> Hier bekomme ich schon wieder Angst! Ohhh, Ohhh dey, hen, nin, xier

"5 Wir sollten uns darauf gefasst machen, dass Menschen ihre Pronomen ändern können. Damit können wir uns dann entsprechend schnell auf die neuen Pronomen einstellen."
--> Müssen uns auch drauf einstellen das sich Leute tätowieren, piercen, die Haare färben, … aber glücklicherweise muss ich das ja deshalb nicht machen.


Mal ehrlich hat diese Welt bicht ganz andere Probleme!
*********uppy Mann
302 Beiträge
Manche Kommentare hier sind sehr schmerzhaft und ich finde es schade dass Solche gerade in einer Gruppe wie dieser hier fallen.
*******4137 Mann
34 Beiträge
Genau.
Und deshalb macht es auch Sinn zu fragen... Wie soll ich dich/wie möchtest du angesprochen werden. Finde immer noch die Idee von Madame_Alicia super!

Hab noch niemanden gesehen, bei dem es auf der Stirn stand: 'I'm non-binary'.

Durch fragen kommst du ins Gespräch und erfährst was von deinem gegenüber.
*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
In einer realen Welt, in der vieles nicht nur ja/nein, 1/0, männlich/weiblich ist, ist es eine Form des Respekts nach dem Pronomen zum Namen zu fragen. Nicht jeder Mensch ist was they erscheint zu sein. Und wer von sich aus auch zu dessen Optik entsprechend betitelt werden möchte, kann es sagen/schreiben, auch wer anders angesprochen werden möchte. Das unsere deutsche Sprache da so irre unflexibel ist, ist typisch für unsere kulturelle Sturheit und Konservatismus.

Gerade hier im JC sind doch eher Menschen die psychisch flexibler sind als viele andere. Hoffe ich doch sehr!

Ich habe unsere neue nonbinäre Freund gefragt wie es genannt werden möchte. „Sie“ bevorzugt, „er“ und „es“ sind auch ok. Aber danach fragen muss ich, aus Respekt.

Gruß, Sergeant 🐻
***42 Mann
51 Beiträge
Zitat von ***iO:
Genau.
Und deshalb macht es auch Sinn zu fragen... Wie soll ich dich/wie möchtest du angesprochen werden. Finde immer noch die Idee von Madame_Alicia super!

Der Beitrag von Madame Alicia ist in der Tat super, aber leider zitierst Du ihn komplett falsch! Der Vorschlag ist, einfach zu fraher:“Wie heißt Du“, und nicht:“Wie möchtest Du angedprochen werden“. Macht einen großen Unterschied!
*******4137 Mann
34 Beiträge
Gut, ich schließe mich den Ausreden meines Anwalts an *g*


Zitat von ******e42:
Zitat von ***iO:
Genau.
Und deshalb macht es auch Sinn zu fragen... Wie soll ich dich/wie möchtest du angesprochen werden. Finde immer noch die Idee von Madame_Alicia super!

Der Beitrag von Madame Alicia ist in der Tat super, aber leider zitierst Du ihn komplett falsch! Der Vorschlag ist, einfach zu fraher:“Wie heißt Du“, und nicht:“Wie möchtest Du angedprochen werden“. Macht einen großen Unterschied!

*********e_TM Paar
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Der Name ist nicht zwingend auch Spiegel der Geschlechtsidentität. Ein Mensch mit Name Alex kann jedes Geschlecht sein.
***42 Mann
51 Beiträge
Es ist ein bißchen wie bei den Veganern: man muss sie nicht danach fragen, sie sagen es Dir schon von sich aus, ungefragt. 😉
****74 Frau
1.475 Beiträge
Zitat von ******e42:
Es ist ein bißchen wie bei den Veganern: man muss sie nicht danach fragen, sie sagen es Dir schon von sich aus, ungefragt. 😉

Sehr gute Feststellung!!!
*genau*
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