Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FLOWERS & BEES
11302 Mitglieder
zum Thema
Die eigene sexuelle Entwicklung:Wie habt ihr euch verändert?62
Unser Leben bedeutet ja vorallem eines, Wandel und Entwicklung.
zum Thema
Veränderungen nach Gebärmutterentfernung39
Da ich, speziell auf die Veränderungen nach der Gebärmutterentfernung…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Entwicklung queerer Menschen in Deutschland

*********k_typ Frau
7.300 Beiträge
Themenersteller 
Entwicklung queerer Menschen in Deutschland
Hier geht es nicht um politische Diskussionen, sondern anhand dieses Interviews, ob bei/für euch manches zutrifft bzw. Veränderungen sichtbar und spürbar sind:

https://www.gmx.net/magazine/politik/queer-beauftragter-taeglich-angriffe-queere-menschen-37912244#.homepage.hero.Queer-Beauftragter%20verr%C3%A4t,%20welche%20Entwicklung%20ihm%20gro%C3%9Fe%20Sorgen%20bereitet.2
Kann man das eine vom andere trennen?
*******bel Frau
182 Beiträge
Hallo ihr lieben.
Vermutlich bin ich eher die Ausnahme, oder ich habe intuitiv schon im Vorfeld mein Umfeld gut ausgewählt.
Bisher habe ich weder mit meiner Familie, meinen Freunden, Kollegen oder Kunden Probleme mit meiner Transsexualität bekommen, sondern eher Unterstützung.
Lediglich mein Hausarzt hat mir nahegelegt mir einen anderen Hausarzt zu suchen, da er mich nicht weiter behandeln möchte.

Damit bin ich sicherlich eine Ausnahme, denn ich habe aus vielen Erzählungen und Berichten erfahren das es viele Menschen im täglichen Leben nicht so einfach haben.

Was derzeit mit Politik und der LGTBQIA+ Community passiert, da stehe ich gespalten zu.
Alles hat zwei Seiten, und ich glaube ich spreche für die meisten wenn ich sage das die LGTBQIA+ Community nur in akzeptierter Teil der Gesellschaft sein möchte, es aber oft nach „Sonderrechten“ geschrien wird. Oft übrigens nicht von den Betroffenen selber.
Hier ein Beispiel damit nicht 100 mal nachgefragt wird.
In Filmen und Serien muss nicht immer Diversität eingesetzt werden.
Ich kann auch einen Krimi schauen in dem nicht jemand Queer ist und der Film kann gut sein.
Wenn es der Geschichte dient, gerne. Aber bitte nicht um jeden Preis, nur um alles unterzubringen.

PS: Die Verfasserin dieser Zeilen erhebt nicht den Anspruch das ihre Meinung die einzig richtige ist, noch möchte Sie Menschen verurteilen die eine andere Meinung haben.
*********erxxx Mann
64 Beiträge
Lediglich mein Hausarzt hat mir nahegelegt mir einen anderen Hausarzt zu suchen, da er mich nicht weiter behandeln möchte.


OMG. Bei so einem Hausarzt kann auch besser nicht sein. Wie schlimm.
Zitat von ******Iam:
Hallo ihr lieben.
Vermutlich bin ich eher die Ausnahme, oder ich habe intuitiv schon im Vorfeld mein Umfeld gut ausgewählt.
Bisher habe ich weder mit meiner Familie, meinen Freunden, Kollegen oder Kunden Probleme mit meiner Transsexualität bekommen, sondern eher Unterstützung.
Lediglich mein Hausarzt hat mir nahegelegt mir einen anderen Hausarzt zu suchen, da er mich nicht weiter behandeln möchte.

Damit bin ich sicherlich eine Ausnahme, denn ich habe aus vielen Erzählungen und Berichten erfahren das es viele Menschen im täglichen Leben nicht so einfach haben.

Was derzeit mit Politik und der LGTBQIA+ Community passiert, da stehe ich gespalten zu.
Alles hat zwei Seiten, und ich glaube ich spreche für die meisten wenn ich sage das die LGTBQIA+ Community nur in akzeptierter Teil der Gesellschaft sein möchte, es aber oft nach „Sonderrechten“ geschrien wird. Oft übrigens nicht von den Betroffenen selber.
Hier ein Beispiel damit nicht 100 mal nachgefragt wird.
In Filmen und Serien muss nicht immer Diversität eingesetzt werden.
Ich kann auch einen Krimi schauen in dem nicht jemand Queer ist und der Film kann gut sein.
Wenn es der Geschichte dient, gerne. Aber bitte nicht um jeden Preis, nur um alles unterzubringen.

PS: Die Verfasserin dieser Zeilen erhebt nicht den Anspruch das ihre Meinung die einzig richtige ist, noch möchte Sie Menschen verurteilen die eine andere Meinung haben.

Hmmm ich will keine Sonderrechte, aber ich will meinen Personenstand meinem - Achtung, biologischem Geschlecht - anpassen, und ich rede nur von der rechtlichen Seite, nicht Angleichung… ohne zur Gutachter*in gehen zu müssen, vor Gericht erscheinen… ohne 2000 € bezahlen zu müssen, und ich will mich nicht vor Gutachter*innen ausziehen müssen, und neurologische Tests machen … und nach meinen sexuellen Vorliebem gefragt werden…ich will auf den csd gehen, ohne beschimpft zu werden, ohne Angst …und ich möchte nicht zusammengeschlagen werden, und gleichzeitig transphob beschimpft werden, ich möchte einem youtuber ein Interview geben, ohne in den Kommentaren von Faschos und hasserfüllten Menschen übel persönlich angegriffen werden, ich möchte ohne Angst nachts durch die Straßen laufen, und wenn ich den Weg nicht weiß, Menschen nach diesem Weg fragen, ohne mich zu fragen, ob ich mich das trauen kann…

Ich möchte nicht aus dem Auto gezogen werden, und der cop sagt, mit einem widerlichen Unterton, nachdem er meine Papiere sieht, so junge Frau, wir steigen mal aus 🤢

Und man kann Politik und soziale Medien nicht trennen, vom Alltag

Und aus Worten werden Taten, aus Hetze Gewalt und aus Wegschauen und Nichtstun wächst queerfeindlichkeit…

Und Trans Menschen wollen nur Selbstbestimmung, das im GG garantiert wird

Und die obigen Beispielen sind alle passiert, mir passiert 😭

Mir ist nicht klar, von welchen Sonderrechten Du sprichst, die jemensch will… kannst Du die mal benennen, welche Sonderrechte wollen wir denn, die queere community, und wer sind denn das, die Community… mit solchen Beiträgen erweist man queeren Menschen wirklich keinen Dienst, und bedient nur das narrativ „ was wollt ihr queers denn noch alles“

Ich versteh nicht, was solche Beiträge bezwecken… die heteronormativität und cis Geschlechtlichkeit… damit werde ich täglich x mal konfrontiert, und ich heul auch nicht rum, jetzt reichts mal mit eurer toxischen heteronormativität… eurem Patriarchat, Eurem Mackertum…

Wir beruhigen uns wieder, love and Peace

✌️
*******bel Frau
182 Beiträge
Danke für deinen Beitrag Zartbitter.
Es tut mir sehr leid das dir das alles passiert ist. Dafür gibt es auch keine Entschuldigung.
Natürlich wollen wir alle die gleichen Rechte, die im GG festgehalten werden. Wir wollen alle nicht diskriminiert, sondern respektiert werden. Und was die Sonderrechte angeht, so habe ich mich vermutlich falsch ausgedrückt.
Davon reden meist die Menschen die nicht Queer sind, bzw der LGTBQIA+ auch nicht positiv gegenüber stehen.

Natürlich finde ich die Untersuchungen die anfallen in den meisten Bereichen als Übergriffig, unnötig oder sogar Menschenverachtend.
Ok finde ich Therapeutische Sitzungen die der Diagnose (auch ein blödes Wort, da wir nicht krank sind) dienen, damit die Kassen die Kosten übernehmen. Was sie auch nur machen wenn die Diagnose stimmt.

Fakt ist aber, das ein Umdenken der Menschen stattfinden muss, denn Gewalt und Diskriminierung finden statt, obwohl es Gesetze dagegen gibt.
Gesetze dagegen, die es einfacher machen und die Zeit und Kosten für Betroffene reduzieren finde ich gut.

Ich wünsche dir und allen anderen das ihr mehr Verständnis und Respekt erfahrt.
**********dchen Frau
16.083 Beiträge
Leider wird von Personen (die es nicht betrifft),
versucht auf der LQBT Welle oder Hype zu reiten, um sich selbst in Vordergrund zu bringen.
Es gibt kaum noch ein Film/Serie in denen Transidente, oder Bi/Homosexuelle Personen mitspielen,
um es JEDEN Recht zu machen, oder weil es gefordert wird.

Und wie ich von meiner Umwelt aufgenommen / akzeptiert werde,
liegt in erster Linie an mir und meinen Auftreten.
Wenn ich mal anderen TG in der Öffentlichkeit begegne,
hab ich oft den Eindruck es wird nach dem Motto : "ist der Ruf erst ruiniert ..... " gelebt.
Und leider wird nach diesen Negativ-Beispielen dann auch geurteilt.

Achjaaa, auch ich hab schon mehrere " allg. FZg-Kontrollen " gehabt,
und bin immer höflich und korrekt behandelt worden.
Angefangen von der Frage, wie ich den angesprochen werden möchte,
immer Professionell auch wenn spürbar war, das eine Neugier besteht.
Zitat von **********dchen:
Leider wird von Personen (die es nicht betrifft),
versucht auf der LQBT Welle oder Hype zu reiten, um sich selbst in Vordergrund zu bringen.
Es gibt kaum noch ein Film/Serie in denen Transidente, oder Bi/Homosexuelle Personen mitspielen,
um es JEDEN Recht zu machen, oder weil es gefordert wird.

Und wie ich von meiner Umwelt aufgenommen / akzeptiert werde,
liegt in erster Linie an mir und meinen Auftreten.
Wenn ich mal anderen TG in der Öffentlichkeit begegne,
hab ich oft den Eindruck es wird nach dem Motto : "ist der Ruf erst ruiniert ..... " gelebt.
Und leider wird nach diesen Negativ-Beispielen dann auch geurteilt.

Achjaaa, auch ich hab schon mehrere " allg. FZg-Kontrollen " gehabt,
und bin immer höflich und korrekt behandelt worden.
Angefangen von der Frage, wie ich den angesprochen werden möchte,
immer Professionell auch wenn spürbar war, das eine Neugier besteht.

Sorry dein Beitrag geht gar nicht, also wenn ich zusammengeschlagen werde, bin ich selbst schuld, und wenn ich auf nem csd nen live Interview gebe, ihn guter Absicht… und viral übel beschimpft werde, meine Kids beleidigt werde, bin ich auch selber schuld, liegt in erster Linie an meinem Auftreten… und Trans Menschen werden weltweit ermordet, die sind auch selber schuld

Ich habe selten hier was dämlicheres gelesen als Deinen Post, einfach nochmal lesen, was Du geschrieben hast… das ist zutiefst verletzend, für Menschen die Opfer von Trans Feindlichkeit geworden sind, ich kenne Menschen die gemobbt werden, ihren Job verloren haben, und dann muss ich hier von Menschen so ein hanebüchenden Unsinn lesen… das ist wie wenn man Frauen sagt, die Opfer von Gewalt sind, oder schlecht behandelt werden, es liegt an Dir

Mit solchen Menschen mag ich nicht in der gleichen Gruppe im joy sein, wo Trans und queere Themen behandelt werden, und in denen ich Mitfühlen und Einfühlsamkeit brauche
**********dchen Frau
16.083 Beiträge
Guten Abend,
die aggressive und beleidigende Art, ohne jegliche Selbstreflektion,
welche meinen Beitrag kommentiert, ist ein gutes Beispiel was ich meine.
Danke dafür.

Zitat von *********r_nb:
Mit solchen Menschen mag ich nicht in der gleichen Gruppe im joy sein, wo Trans und queere Themen behandelt werden, und in denen ich Mitfühlen und Einfühlsamkeit brauche
Unabhängig davon das jegliche Gewalt auch Verbal gegen Menschen zu verurteilen ist,
verstehe ich den letzten Satz mal so, das du dieser Gruppe nur beigetreten bist um Mitgefühl und Empathie zu bekommen.
Meiner Ansicht nach nicht so ganz passend, für die Gruppe,
ggf. wäre es doch mal zu erwägen ob die im ersten Post erwähnten Therapiestunden eine Option wären ??
********1961 Mann
324 Beiträge
@*********r_nb

Du vergeifst Dich wirklich ein wenig im Ton, nur weil Andere bessere Erfahrungen gemacht haben. Ich bitte Dich nur um eine faire Diskusion hier.

Jetzt zurück zum Thema:

Ich persönlich bin weder Trans noch Gleichgeschlechtlich. Ich war über Jahre ein DWT (mußte mich aber gesundheitlich ein wenig zurücknehmen). Persönlich habe ich mit Trans und auch Gleichgeschlechtlichen hauptsächlich gut Erfahrungen gemacht und finde, dass jeder so leben sollte wie er will und nicht austiktiert. Was mich am meisten an der derzeitigen öffentlichen Diskussion über dieses Thema stört ist, dass man diesen Menschen ein zusätzliches Geschlecht gibt. Es kann doch nicht sein, dass man Menschen als "divers" bezeichnet. Da sollte einmal ein Aufschrei von den Betroffenen kommen und nicht von irgendwelchen Politikern, die von der Szene keine Ahnung haben. Für mich gibt es Mann und Frau egal in welchen Geschlecht geboren oder welche sexuelle Ausrichtung sie leben. Ich meine damit, so wie sich ein Mensch fühlt soll er auch leben.
Ich weiß, dass ich mit meiner Meinung sicher bei den Einen oder Anderen anecke, ist mir aber egal weil ich ein Mensch bin. Ich dachte immer, dass meine Generation ein großen Problem mit der sexuellen Ausrichtung hat. Dem ist aber nicht so, zumindest nicht ganz. Ich habe mit jüngeren Kollegen ganz böse Erfahrungen gemacht und ich habe mich nur geschämt für die. Aber egal, ich muss mit denen nicht mehr zusammen arbeiten. Wenn mein Hausarzt Menschen die "anders" sind von der Behandlung ausschließen würde, dann würde ich ihm viel Glück für die Zukunft wünschen und nicht mehr zu ihm gehen. Ich würde mir sogar überlegen ihn bei der Ärztekammer wegen Diskriminierung zu melden.
**********t2016 Frau
940 Beiträge
Zitat von ******Iam:
Hallo ihr lieben.
Vermutlich bin ich eher die Ausnahme, oder ich habe intuitiv schon im Vorfeld mein Umfeld gut ausgewählt.
Bisher habe ich weder mit meiner Familie, meinen Freunden, Kollegen oder Kunden Probleme mit meiner Transsexualität bekommen, sondern eher Unterstützung.
Lediglich mein Hausarzt hat mir nahegelegt mir einen anderen Hausarzt zu suchen, da er mich nicht weiter behandeln möchte.

Damit bin ich sicherlich eine Ausnahme, denn ich habe aus vielen Erzählungen und Berichten erfahren das es viele Menschen im täglichen Leben nicht so einfach haben.

Was derzeit mit Politik und der LGTBQIA+ Community passiert, da stehe ich gespalten zu.
Alles hat zwei Seiten, und ich glaube ich spreche für die meisten wenn ich sage das die LGTBQIA+ Community nur in akzeptierter Teil der Gesellschaft sein möchte, es aber oft nach „Sonderrechten“ geschrien wird. Oft übrigens nicht von den Betroffenen selber.
Hier ein Beispiel damit nicht 100 mal nachgefragt wird.
In Filmen und Serien muss nicht immer Diversität eingesetzt werden.
Ich kann auch einen Krimi schauen in dem nicht jemand Queer ist und der Film kann gut sein.
Wenn es der Geschichte dient, gerne. Aber bitte nicht um jeden Preis, nur um alles unterzubringen.

PS: Die Verfasserin dieser Zeilen erhebt nicht den Anspruch das ihre Meinung die einzig richtige ist, noch möchte Sie Menschen verurteilen die eine andere Meinung haben.

@******Iam
Vielen lieben Dank für Deinen Beitrag! 😘
Sehr mutig von Dir, ich sehe das recht ähnlich!

Die Revolution frisst ihre Kinder! 😉
*******alke Frau
19 Beiträge
caligula1961
Solange es sich um keinen Notfall handelt, steht es jedem Arzt frei, die Behandlung abzulehnen.
Ich bin auch mal zur Gynäkologin meiner Ex gegangen. In einem Gespräch hat sie mir erklärt, das sie mit der Problematik nicht vertraut ist und mich deshalb nicht behandeln kann. Die Ablehnung empfand ich als sehr ehrlich und fair. Was nutzt es einem wenn man falsch behandelt wird?
********1961 Mann
324 Beiträge
Zitat von *******alke:
caligula1961
Solange es sich um keinen Notfall handelt, steht es jedem Arzt frei, die Behandlung abzulehnen.
Ich bin auch mal zur Gynäkologin meiner Ex gegangen. In einem Gespräch hat sie mir erklärt, das sie mit der Problematik nicht vertraut ist und mich deshalb nicht behandeln kann. Die Ablehnung empfand ich als sehr ehrlich und fair. Was nutzt es einem wenn man falsch behandelt wird?

Klar, es kann jeder Arzt Behandlungen ablehnen und wenn er dann noch fair sagt "Er kennt sich damit nicht aus" ist das ein ganz anderer Stiefel. Wenn der Hausarzt aber einen jahrelangen Patienten mit der Begründung der anderen Sexualität als Norm ablehnt, dann begeht er Diskriminierung. Ich habe auch schon erlebt, dass mein Hausarzt sagt "es ist mir zu hoch" und hat mich dann zu einem Facharzt üerwiesen. Dies ist auch der Normalfall. Selbst wenn es um eine andere Sexualität geht, kann er dies sagen, nur dann ist es fair einen anderen Arzt vorzuschlagen. Wie schwierig es derzeit ist einen neuen Hausarzt zu finden, weiß ja jeder selbst. Ein Hausarzt ist eben mehr eine Vertrauensperson, bei Gesprächen bleibt es ja nicht immer bei gesundheitlichen Problemen.
*******bel Frau
182 Beiträge
@********1961
Rechtlich gesehen muss er bei einem Notfall behandeln, er darf aber ansonsten auch Patienten ablehnen.
Mir ist die Ehrlichkeit lieber, als Stundenlang im Wartezimmer sitzen zu müssen weil er mich nicht behandeln möchte.
Für ihn ist es aus meiner Sicht ein Armutszeugnis.
*********k_typ Frau
7.300 Beiträge
Themenersteller 
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.