Dirty Bitch Party - Köln (21.09.2024)

ich nehm eine ticket von dir bitte schreibe mir oder mein Profil gefallen

Hinweis aus gegebenem Anlass. Bevor ihr euch an die lange Warteschlange anstellt, erst drinnen (1.OG ) an der dortigen Kasse, die Tickets gegen ein rotes Bändchen tauschen!!!

Sonst kommt ihr irgendwann am Eingang an und dort erfahrt ihr, dass ich tauschen müsst und dürft selbstverständlich euch wieder hinten anstellen. So uns gerade passiert.

Und, nirgends ein Hinweis bzw. eine Info dazu.
Was an Unprofessionalität nicht zu überbieten ist.

Sehr Schade, hätten die Location inkl. der Partypeople gerne kennenlernen wollen.

Wir haben nach einer halben Stunde in der Kälte und ca. auf Hälfte der Schlange abgebrochen. Unverständlich, was da schief gegangen ist.

Keine Sorge, mehr als 2 völlig überfüllte Hallen und Flure habt ihr nicht verpasst.

Wir konnten vom Bulli die Schlange beobachten. Das war unglaublich. Wir sind dann erst nach Mitternacht los. Erst dann war die Schlange weg.
Und drinnen, tatsächlich sehr enttäuschend.

Location: Es fühlte sich an wie ein paar Boxen in alten Lagerräumen!
kein Spirit, kein Vibe von dieser Seite her

Ich bin (ausnahmsweise) ziemlich ab 22:00 in der Schlange gewesen. Nach gefühlten 15 Minuten war ich drin. Allerdings hat es dann sicher noch 1 Stunde gedauert, bis die Location gut voll war.

Ab ca. 1:00 wurde es dann allerdings flott wieder leerer.

Der Bereich ist ziemlich verwinkelt und die Veranstalter haben versucht, das Beste draus zu machen. Vielleicht hätte man den abgegrenzten Spielbereich neben der Haupttanzfläche mit Techno einfach woanders hinpacken können.

Die Messe war toll ,schöne Halle und mega Aussteller .So fair muss man sein .
Die Party eine Katastrophe
Angefangen vom sehr langen Anstehen ohne eine Info das die Umkleide VOR und nicht NACH dem Einlass ist. Mehrmals wurde gefragt ob die Leute in der Schlange Bändchen haben aber die Info zur Umkleide kam nie
Umkleide mit völlig unterbesetztem Personal das viel zu wenig Ablagen hatte und dann auch noch Ihre Garderobenmarken selber schreiben mussten.
Gleiches dann drinnen an der Theke (wie schon auf der Kinky Galore Party ) überfordert und unterbesetzt. Sie haben sich bemüht aber was nutzt es wenn zu wenig Personal da ist. (Kleiner Tip am Rande .Gespülte Gläser trocknet man nicht mit versifften Baumwollhandtüchern ab )
Wir waren nur auf dem EBM und 80er Floor bei DJ "Random Shuffle" der vollkommen am Thema vorbei gespielt hat . Nervigste Houseversionen von diversen 80er Klassikern die nicht Enden wollen . EBM in 3 Stunden nur vier Titel der Rest war lebloses unstrukturiertes "Spotify"...sehr sehr schade

Leider war die Party nicht so wie angedacht. Durch die extrem lange Schlange, von der Informaton vorab zu schweigen, war die Stimmung schon geknickt.

An Der Tür dann mal angekommen hat man gemerkt, das der Einlass ein bisschen wirr gestaltet war. Zwei Leute hintereinander stellen anstatt zwei nebeneinander wäre das vielleicht besser gewesen.

Innen drin recht karge gestaltet und der Flair für eine Kinky Party war nicht wirklich vorhanden. Die Preise waren angemessen, jedoch war die Bedienung im vorderen Bereich stark frequentiert. Das hatte zum nachteil, das die Bezahlkarten großzügig ausgefüllt wurden. Das hat man dann an der Kasse gemerkt. Was ich leider nicht alleine germerkt hab.

Halber Stern!

Wir waren erst gegen O Uhr da und hatten immerhin die Schlange offensichtlich verpasst. Am Eingang die Info: Garderobe im Nachbarhaus... Ok, rüber gelaufen, in der ziemlich provisorischen Garderobe Sachen deponiert, zurück am Eingang. Dann die Info: QR-Code-Tickets müssen erst gegen Bändchen getauscht werden - und zwar neben der Garderobe. (Klar, wir waren ja auch die Ersten, die am Eingang zurück geschickt wurden... *Ironie aus) Also noch mal zurück. Umgezogen, mit Bändchen ausgestattet ging es los.

Die Location war lieblos, eng, extrem verwinkelt (Sucherheitskonzept?) Das Ganze hatte den Charme eines Vorkriegskeller eines Gymnasiums.

Die beiden floors waren ok, für unseren Geschmack war der Sound auf der Elektrobühne schwer tanzbar aufgrund der schlechten Übergänge.

Das Thekenpersonal war zwar sehr nett, aber total unsortiert und überfordert.

Und dafür gibt's den halben Stern: Die Crew insgesamt war nett und bemüht, es gab einen Sani, der sichtbar das Geschehen im Auge hatte und die Getränkepreise waren günstig.

Schade um die verschwendete Lebenzeit

Uns hat die Party gefallen! Die Info mit der Garderobe und den Bändchen wäre auf jeden Fall sinnvoll gewesen, aber in der Schlange ging es zügig voran (kein Vergleich zur KitKat im Bootshaus) und es war gestern echt nicht kalt. Die Getränkepreise waren unschlagbar - danke dafür! Die Location war direkt neben der Messe und sie bietet nun mal, was sie bietet. Es ist ein Club, keine Edellocation. Ich hätte mir ein bisschen mehr vom Playroom versprochen oder mir vielleicht noch einen zweiten gewünscht.

Was ich aber wirklich überragend fand, waren die Outfits der Gäste. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so unglaublich tolle Outfits gesehen habe. Wirklich mega!

Wir hatten einen tollen Abend!

Für mich war es eine Party wie man sie nicht wirklich braucht.
Kein Vergleich zu den Hartmut Partys oder Kit kat und Flowers.
Man fängt mit dem positiven an.
Richtig tolle und schöne Fetisch Menschen. Das sieht man nicht alle Tage. Dazu gute DJ die ordentlich treibenden Sound aufgelegt haben.
Jetzt aber die andere Seite
• gadrobe im anderen Gebäudeteil fürchterlich
-Einlass total überfordert
• bar ohne Worte komplett unterbesetzt
-raucherbereich totenstille da kam nicht der kleinste Sound an
Eigentlich schade da sollte demnächst mal einiges organisatorisch verändert werden

Ein Gerrit X , ein Dancfloor, und kahle Betonwände.....mehr brauch ich nicht um Techno in seiner schönsten Form zu celebrieren🥰

Die Location in Verbindung mit der Messehalle ist doch ideal für das Event.. und komischerweise wurde die Location mit dem gleichen Raumkonzept bei der letzten Kinky Galore abgefeiert (siehe: Kommentare zu KINKY GALORE...by jan.ehret Köln) ..gestern wurde sogar die damals kritisierte Garderobe verlagert. Das wurde uns bereits beim Eintreffen auch mitgeteilt, hätte aber sicherlich besser kommuniziert bzw. beschildert werden können.
Die lange Schlange wäre auch organisatorisch bestimmt besser lösbar, aber wenn man den Vergleich zum Bootshaus oder dem Kitty in Berlin ziehen möchte, steht man dort definitiv länger...
Auch von den Outfits her haben die TeilnehmerInnen wirklich Geschmack bewiesen und sich von den üblichen kinky Parties abgehoben.

Ich denke es es ist immer eine Frage mit welchen Erwartungen man auf so eine Veranstaltung geht. Wir haben nichts erwartet und hatten eine super Zeit mit vielen angenehmen kinky Menschen!

Bis zum nächsten Jahr!

Einen vergleich mit Veranstaltungen zu ziehen, die ähnlich schlecht, ich würde sogar sagen respektlos organisiert sind, halte ich für überhaupt nicht sinnvoll. Die Veranstaltung gestern Abend kann einem Vergleich mit der Schwarz oder Veranstaltungen von Hartmu in keinster Weise standhalten.

Das die Messe und die Party direkt im Nebengebäude war ist schon Praktisch.
Über die Messe gehen ist in einer Stunde abgehakt, alles andere an Zeit geht für Gespräche mit Freunden und Bekannte drauf, oder für die Shows. Die Aussteller war für jeden was dabei.
Was am Anfang für mich nicht OK war, wenn man einmal auf dem Parkplatz/Haus war sollte man bei einem verlassen das Parkplatzticket erloschen sein. Obwohl das Ticket von Freitag bis Sonntag benutzbar war. Irgendwie unverständlich, sollte besser gelöst sein.
Abends zur Party stand eine Schlange, für mich nicht nachvollziehbar. Denn die beiden an der Türe hatten für mich scheinbar den Job das erste mal gemacht. Das kann man besser organisieren. Mir erklären zu müssen das ich ja eigentlich kein Handy mit reinnehmen darf. Ich lasse nun mal keine Wertsachen im Auto und in der heutigen Zeit ist ein Handy standart.
Dann kam die Security in der Schlange und fragte nach den richtigen Bändchen.Gardarobe war auch nicht so richtig abgeklärt.
Endlich in der Location.
Hinter der Theke die Personen waren mit dem Andrang überfordert. Bei der Lautstärke für das Thekenpersonal auch nicht so einfach.
Im Raucherbereich stappelten sich die Gläser und Flaschen da sollte jemand zwischendurch abräumen gehen. Denn wenn Glas kaputt geht ist die Unfallgefahr vorhanden. Habe keine Lust wegen Glasbruch verletzt zu werden oder meine Kleidung zerstört wird. Nur weil keiner abräumt.

Ich schließe mich den negativen Kommentaren der Vorredner an.

Ich bin schon auf vielen Partys gewesen, habe auch selber mal in der Gastro gearbeitet und Partys mit veranstaltet. Kenne mich daher auch ein wenig aus.

Das, was ich gestern gesehen habe. Sorry, aber das war einfach nur schlecht.
Gewinnmaximierung at its best, anders kann ich es mir nicht erklären.

Die Messe war gut, für das, was sie halt war. Aber die Party war ein völliger reinfall.

Wie viele andere schon geschrieben haben: Garderobe und Check In.. Katastrophal. Okay, die Garderobe in dem "Club" selber hätteste auch nicht nehmen können. Aber dann kommuniziert das ganze doch? Wofür habt ihr diese Plattform?

Der DJ in der Electro Halle: Geschmackssache. Aber die Übergänge? Come on. Wie oft man da aus einem Rhythmus und aus der Trance geholt wurde.. Und der Wechsel der Musikrichtung alle 10-15 Minuten...

Über die Einrichtung müssen wir auch nicht reden. Stellenweise habe ich mich gefühlt wie in einer überbelichteten Lagerhalle. Es war einfach viel zu hell!

Das Kombiticket hat 55€ gekostet. Wenn man nun die Kosten aufteilt in Messe und Party, 25€ Messe und 30€ Party.. Sind die 30€ für das, was man bekommen hat, 30€ zu viel. Ich habe kostenlos viel bessere Veranstaltungen besuchen können als das, was da geliefert wurde.

Ende vom Lied: Selbst wenn man mich mit 50€ Freiverzehr locken würde, würde ich diese Party wahrscheinlich nicht nochmal besuchen. Zumindest nicht, wenn man an diese Location festhält und man weiterhin auf Gewinnmaximierung aus ist.

Die Location selbst kann man natürlich als den perfekten Techno Schuppen abstempeln, aber nein. Eine unattraktive Lagerhalle, die irgendwie überbleibt, als Club zu verkaufen.. Keine passende Location für sowas. Das ist meine Meinung. (Alleine die Theke in der ersten Halle. Was war das denn bitte? Viel zu klein, eng, unordentlich.. Ich als ehemalige Thekenkraft hätte die Arbeit da verweigert. Da verdiene ich lieber kein Geld als unter solchen Umständen zu arbeiten.)

Hier nun mal die längere Fassung meiner Bewertung der Messe und Party da dort leider zu wenig Platz war

Die Messe war klasse. Gute Auswahl an Händlern, bin mit meiner Herrin schnell und gut bei einigen Sachen fündig geworden.

Die Foodtrucks direkt an die Händlerstände anzubinden und die Showbühne direkt als zentrales Element zwischen den Foodtrucks... Kann man machen, aber eher ungünstig bzgl. Geruch benachbarter Ständer. Wäre im hinteren Bereich der Halle sicher besser gewesen und dann hätte die Showbühne auch bisserl mehr Platz gehabt

Bis hierhin... War es ein klasse Tag

Dann kam die Party...

Sorry, aber das war echt nix...

Zuerst die "interessanten" Türpolitik welche mich an meine Jugendzeit vor knapp 30 Jahren erinnerte.
Also entweder wurde die Tür nicht genau genug eingewiesen oder hatte zuviel Interpretationsspielraum.
Denn während des Wartens bekam man da so einiges mit und war, in Person meiner Herrin auch selbst betroffen. Es gibt nun mal Frauen die mit High-Heels aufgrund von (Verletzungs)Erfahrungen nicht mehr über Kopfsteinpflaster laufen möchten und sich daher für den Weg zur Location, ggf. auch für später, leichte Schuhe anziehen. Diese werden dann in einem kleinen Rucksack, welcher auch ein bisserl an Spielgerät beinhaltete, getragen. An der Tür angekommen wurde die Größe des Rucksacks bemängelt und das sich die High-Heels noch darin befanden. Die Erklärung das man diese gerne erst in der Location wegen dem Kopfsteinpflaster anziehen wolle... Total Egal... Tür sagt... Kannst du gerne hier draußen anziehen und bringst die anderen Schuhe dann ins Auto. Denn mit den Heels in der Hand ginge es nicht hinein, da diese dann als Waffe benutzt werden könnten... WTF????
Mini-Flogger und kurz Gerte waren für ihn jetzt kein Problem... Ok... Kann ich ja keinen mit ernsthaft verletzen...

Weiterer Punkt... Das Handy... Das man auf solchen Veranstaltungen keine Handys nutzt ist eigentlich selbstverständlich bzw. sollte es sein. Man kann dann aber freundlich draufhinweisen das Handy bitte ab dem Türbereich in der Tasche zu lassen.
Personen vor uns wurde recht rüde mitgeteilt "Wenn ich einen von euch in der Location mit dem Handy in der Hand erwische, dann fliegt ihr eigenhändig raus und das Handy wird erst mal sichergestellt um zu schauen ob ihr gefilmt oder fotos gemacht habt."
Die Info das man damit schließlich bezahlen wolle weil man seine Karten auf dem Handy habe, perlte an der Tür ab und ergab dann "Deshalb nimmt man ja dann auch zum Bezahlen normales Bargeld mit." Die Rückfrage wo denn das Portemonaie als auch die Verzehrkarte zu verstauen seien ergab dann das das nicht sein Problem sei. Müsse man halt kreative Lösungen finden.

Es wurde dann entschieden sowohl die Heels als auch Rucksack etc. ins Auto zu bringen.
Begleitender Bekannter hatte ein Minitäschchen dabei, welches dann gerade genug für die Verzehrkarten, Geldscheine als auch die EC-Karte war.

In der Location wurde es dann leider nicht besser...

Die Location für die Masse an Leute viel zu klein, die Musikauswahl auf dem 80er Floor auch eher... Ich spiel mir mal was zusammen... Da kam 1 richtiger 80er Hit auf viele viele Techno/EBM/Trance Versionen

Wir haben uns dann doch eher im Außenbereich aufgehalten und uns dort dann unterhalten.

Obwohl wir unser "Spielzeug" nun ebenfalls im Auto befindlich, wollten wir uns den Playroom einmal anschauen... Gefunden haben wir diesen dann hinter Stellwänden im Erdgeschoss. Um dahinzukommen erst einmal durch die tanzenden Massen gequetscht. Hier wäre eine bessere Abteilung vom Tanzbereich sinnvoll gewesen. Nachdem wir diesen nun gefunden hatten, die Feststellung... "Was bitte ist das für ein armseliger Alibi-Spielbereich"... 1 Sling und 2 kleine Böcke. Kein Wunder das hier zu diesem Zeitpunkt außer uns nur 2 weitere Pärchen waren. Da kam überhaupt keine Freude auf, also nach 5 Minuten wieder abgerückt und uns wieder zurück zum Außebereich durchgekämpft.

Randnotiz...: Im Laufe des Abends wurde dann Türseits wohl auf weniger / nichts mehr geachtet. Denn es mehrten sich Leute mit Stoffbeuteln, Taschen & Rucksäcken. Auch Dresscode-seitig schien man arge Abstriche gemacht zu haben.

Fazit des Tages fürs nächste Jahr

Messe -> Klasse und gerne wieder
Party -> Nope

P.S.
Vergleiche mit anderen Events sollte man ja eher nicht machen...
Aber hier sollte ggf. das FFC, Fetish Festival Cologne, aus 2022 mal betrachtet werden.
Hier war Messe klasse, die Location für die Art gut mit Innen und Außenbereich dimensioniert, die Theke gut organisiert.
Und es gab 2! ordentliche und mit Spielgerät gut ausgestattete Spielbereiche

Fazit:
Ich kann mich da voll anschließen.
War enttäuscht.
Wenn ich überhaupt nochmal komme ,dann nur wenn es wie 2022 in dieser Location stattfindet wie damals.
Punkt……

Und.. naja die Tür…steher waren wahrscheinlich eher normale Disco u Clubs gewohnt.Ehrlich gesagt sind mir Doorbitches (grins) da wesentlich lieber und haben ein Auge und erfahrungsgemäß mehr Ahnung von Fetisch Veranstaltungen .
🫣

Kann mich dem Ganzen nur anschliessen .Mit Doorbitches läuft alles viel entspannter.Freue mich wieder auf die Schwarz.Da gab es nie Probleme,wie Samstag Abend.
Mir hat aber auch die Messe hier nicht gefallen.
Der Foodbereich an der Bühne war unterirdisch.Den Pommesgeruch in dem Bereich,braucht kein Mensch.
War 2022 in der Halle Tor2 echt begeistert,aber hier war es nix.Schade auch.

.... free mayonnaise, what's not to like ...

keine

Die Fetisch Messe bot eine beeindruckende Auswahl an Ausstellern und Verkaufsangeboten, die keine Wünsche offenließen. Besonders positiv hervorzuheben sind die freundlichen Verkäufer, die mit ihrer Expertise und Hilfsbereitschaft überzeugten. Auch das Personal der Messebetreiber war stets freundlich und zuvorkommend, was zu einer angenehmen Atmosphäre beitrug. Ein weiteres Highlight war die Fotostation, die Besuchern die Möglichkeit bot, besondere Momente festzuhalten – auch wenn eine klarere Anleitung zum Herunterladen der Bilder wünschenswert gewesen wäre.

Es gab jedoch einige Punkte, die das Messeerlebnis trübten. Die Bezahlung der Getränke war ausschließlich per Karte möglich, obwohl die Verzehrkarte ursprünglich sowohl für Essen als auch Trinken gedacht war. Dies führte zu Verwirrung. Das angebotene Essen ließ zudem stark zu wünschen übrig: Die Qualität stand in keinem Verhältnis zu den hohen Preisen. Auch die begrenzten Sitzmöglichkeiten stellten ein Problem dar, da sowohl für die Shows als auch für den Verzehr kaum Platz zum Sitzen zur Verfügung stand.

Insgesamt war die Messe in vielen Bereichen gut organisiert, doch gerade im Hinblick auf Verpflegung und Sitzgelegenheiten gibt es noch Verbesserungsbedarf.


Die Party war insgesamt leider eine Enttäuschung. Die Wartezeit (1Stunde) am Eingang war viel zu lang, und die Garderobe war chaotisch organisiert. Der Platz im Club war viel zu knapp für die Anzahl der Gäste, man konnte sich kaum bewegen, und die wenigen Sanitäranlagen führten zu langen Schlangen. Es fehlte an jeglicher Deko oder Beschilderung der Räume, was die Orientierung erschwerte. Die Play-Area war zudem ziemlich unattraktiv und lieblos gestaltet. Auch dass das Personal nicht im Dresscode war, minderte die Atmosphäre.

Ein positiver Punkt war jedoch, dass die anderen Partygäste tolle Outfits trugen – das sorgte zumindest für ein bisschen Stil und Ambiente. Trotzdem war es leider nicht genug, um die vielen negativen Aspekte auszugleichen.