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Sind Singlemänner im Status gestiegen?

*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ Sallycrow
Ich habe dein Ausgangsposting schon gelesen.

Ich habe jedoch den Eindruck, wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es wieder heraus.

Es ist ja kein großes Geheimnis, dass viele Männer vor der Option "Puff oder Swingerclub" stehen. Besonders die etwas unansehnlichen, kontaktschwachen und fantasielosen Männer.

Vor drei Jahren hiess es noch: Ach, für 100 Euro bekomme ich im Puff eine Stunde Sex mit einer Frau; im Swingerclub bekomme ich bestimmt mehr Sex und auch noch Buffet + Freigetränke + Sauna zusätzlich für das gleiche Geld.
Also wurde von einigen Herren der SC vorgezogen.
Die Vorstellungen der Männer von Swingerclubs waren damals ein wenig schräg. Seit es Erotik-Internetforen und mehr Pauschalclubs gibt, hat sich in den Köpfen einiger Herren etwas getan. Der Swingerclub ist nicht mehr das vorgestellte Schlaraffenland, wo die Frauen breitbeinig auf dem Boden wachsen.

Auf der anderen Seite kommen viel mehr Paare in Swingerclubs, die neugierig sind. Teilweise auch durch Joyclub und Augenweide, wo sie sich ursprünglich nur angemeldet haben, um sich Infos zu holen, wo & wann andere verheiratete Paare mit einem Kindergarten-Kind noch Sex haben... Erst durch das längere Surfen beim Joyclub kamen sie auf die Idee den vollausgestatteten Swingerclub zu besuchen. Über Eifersucht, andere Leute und Partnertausch haben sie sich weniger Gedanken gemacht. Wichtiger war, dass es eine Liebesschaukel im Club gibt, wo kein Kind fragt, wann es denn nun auch einmal dran sei, die Eltern hätten nun genug geschaukelt... Aber solche Leute gab es immer schon in Swingerclubs.
Heutzutage fallen sie eben mehr auf, weil viele Paare den Partnertausch ablehnen, aber topinformiert Klischees über aufdringliche Soloherren im Kopf haben. Früher sind Paare vorurteilsfreier, aber mit mehr Lust auf fremde Haut in Club gegangen.
Mit der neuen Sorte Soloherren, die sich weitergebildet hat und sich bewusst für den Swingerclub (und gegen das Bordell) entschieden hat, kommen viele Paare nicht klar.

Und wie oft seht ihr noch Feinripp-Unterwäsche bei Soloherren, liebe Damen? Die Soloherren sind doch viel besser gekleidet als noch vor 5 Jahren. Das bewirkt natürlich auch, dass Soloherren anders wahrgenommen werden.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Sind Singlemänner im Status gestiegen?
Meiner Meinung nach haben Singlemänner an reiz gewonnen.
Sie sind weniger so nervig und Aufdringlich als früher.
Vor allem aber es ist schnell geklärt ob es passt, man muss weniger absprechen und was ich viel wichtiger finde, es ist keiner da der mitten drin wutentbrannt die matte verlässt weil mal wieder
"das alles so nicht gedacht oder abgesprochen war."

Verglichen mit den 90er Jahren, denke ich stimmt diese Aussage NICHT!

Denn die ganze Szene hat sich seit den letzten 20 Jahren geändert!

Ende der 80er, Anfang der 90er wussten ALLE Gäste noch warum sie einen JC aufsuchten!

Und waren demzufolge offen und vielleicht auch triebhafter! Jeder Gast war eine Bereicherung und kein Störfaktor! Und wenn's wirklich nicht passte wurde sanft die Hand beiseite geschoben und die Angelegenheit war geklärt!

Ich kann mich an eine Begebenheit erinnern als der Clubbesitzer, seine Gäste, welche sich alle an der Bar aufhielten, daran erinnerte, dass sie ja nicht zum Kaffetrinken gekommen seien und, dass es jetzt doch wieder einmal Zeit wäre die Spielwiesen aufzusuchen!

Und was soll ich sagen, Anfang der 90er hat sich kein Gast über einen solchen Spruch Gedanken gemacht, ganz im Gegenteil, wie in Trance trabten alle los um sich zu amüsieren!

Heute wird ein SC eher als allgemeiner Treffpunkt angesehen, welchen man auch mal aufsuchen kann um nur zu quatschen, tanzen, flirten, den Wellnessbereich zu genießen und und und.

Der eigentliche Sinn ist irgendwie allerdings aus dem Brennpunkt der Betrachtung geraten!

Zumal die Frau von heute sich zwar sexuell entfalten möchte, aber mit Sicherheit nicht als Objekt betrachtet werden möchte. Gespielt wird immer nur nach ihren Regeln.

Vor zwanzig Jahren dagegen ließen sich die Frauen mehr gehen, sie machten sich weniger Gedanken darüber wer oder wie sie von wem beurteilt werden könnten – sie gaben sich ihrer Lust hin! Und deshalb war der Mann eher der „Lustbringer“ als ein „aufdringliches Etwas“!

Zudem habe ich das Gefühl, dass DEUTSCHE Frauen heutzutage von sich denken sie seien der Mittelpunkt der Welt und leiden an immenser Selbstüberschätzung!

Aufgrund dieser Tatsache ist es auch leicht verständlich, warum einige Single-Herren eher das „Flatrate-Etablissement“ mit 20 und mehr weiblichen Osteuropäerinnen im zarten Alter zwischen 18 und 30 Jahren bevorzugen, als den SC zu besuchen um sich dann hier eventuell mit „zickigen“ „reifen“ Damen abgeben zu müssen!
Zumal sie sich anderweitig für den gleichen „Preis“ sooft vergnügen können, wie sie können!

Aber, nun gut, die Zeiten ändern sich und aus der sexuellen Revolution der 60er ist nicht mehr viel übrig geblieben!

What a pity!
What a Bullshit.

Wie schade dass die deuschen Frauen sich selbst Wertschätzen und nicht jeden Penner reinstecken lassen wie die zwangsprostetuierten von Nebenan....

Bei so Aussagen könnt ich echt kotzen! Absolut Armutszeugnis.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Dazu passt ein Passage aus einem Interview mit Marianne Faithfull aus dem Artikel "Die große Sixties-Lüge" in der heutigen WAZ-Ausgabe im Kulturteil (Quelle: WAZ, 3.2.11):

(...)Frau Faithfull, sie gelten als die Courtney Love der Swinging Sixties. Wie wild haben sie es damals wirklich getrieben?
Marianne Faithfull: Nicht so wild, wie die Leute glauben. Und das meine ich vollkommen ernst. Schließlich habe ich mittlerweile einen Computer. Was bedeutet, dass ich im Internet all diese unglaublichen Sachen über mich lese. Also diese Fantasien, die andere über mich haben, und die mich einfach verblüffen. Ich meine, ich will keine Träume zerstören, aber das Meiste stimmt nicht.

Zum Beispiel?
Nun, ich habe nie an all diesen Orgien teilgenommen. Das war nicht meine Art. Aber: Man kann die Leute halt nicht daran hindern, das zu denken. Also: Was soll ich dagegen tun?

Was die sechziger Jahre betrifft, scheint mittlerweile eh eine Menge Verklärung im Spiel zu sein.
Ja, sie werden fürchterlich glamourisiert. Und das Tragische ist, dass die heutigen Kids gar nicht die Möglichkeit haben, etwas Ähnliches zu erleben. Sei es wegen Aids oder all den anderen Problemen auf dieser Welt. Sie können niemals so ein freies Sexualleben haben, wie ich - oder wie man es mir nachsagt.
(...)

Als ich das gelesen habe, wollte ich als Swinger einerseits widersprechen, andererseits bin ich auch daran erinnert worden, dass man die Vergangenheit nicht verklären sollte. Früher war nicht alles besser.
*****_70 Mann
949 Beiträge
@ Steph6

, dass man die Vergangenheit nicht verklären sollte. Früher war nicht alles besser.

Nun wenn ich die 60er anführte um etwas zu verdeutlichen, so solltest diese Aussage als Verdeutlichung gesehen werden und nicht auf die „Goldwaage“ gelegt werden!

Was ich eigentlich ausdrücken wollte war, dass die Bedeutung des Swingens nicht mehr die ist, welche sie einmal war (zumindest in deutschen SC's!)

Wenn wir uns einmal vergegenwärtigen was der Begriff denn eigentlich bedeutet und wie dieser bei Wikipedia definiert wird:

Swinger (von engl. to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren. Swinger leben somit nicht in einer monogamen Partnerschaft, sondern haben (im gegenseitigen Einverständnis) sexuelle Kontakte mit anderen, u. U. fremden Personen. Als Treffpunkte haben sich Swingerclubs und Swingerpartys bzw. private Treffen etabliert – Orte, an denen die öffentliche Sexualmoral nicht beachtet wird und an denen sich Gleichgesinnte begegnen, um Partnertausch und Gruppensex zu praktizieren.

Und genauso wurde es auch Ende der 80er / Anfang der 90er noch verstanden!

Im SC wurde GESWINGT!

Heute hingegen gibt es viele Motive für die Gäste einen Club zu besuchen!

Es gibt mittlerweile viele Pärchen, die sich sagen, wenn ich 55 EUR als Paar an Eintritt bezahlen muss, dann entfallen pro Person 27,50 EUR! Dafür können sie sich am Buffet satt essen, den Wellnessbereich nutzen (falls vorhanden), tanzen, flirten etc. - das rechnet sich allemal. Wodurch es dann natürlich ziemlich leicht fällt einen Club zu besuchen, auch wenn das Paar eigentlich nicht am „SWINGEN“ interessiert ist!

Und die Single-Frauen, die haben immer „ein perfektes Geschäft“ gemacht!
Was zur Folge hat, dass diese auch gerne mal nur so einen Club besuchen um Speisen und Getränke zu genießen und sich im Wellnessbereich zu entspannen (keinesfalls aber zu SWINGEN!).

Und genau das war eben vor 20 Jahren noch anders!

Zumal viele Clubs von den Einrichtungen her gar nicht das boten, was heutige Clubs zu bieten haben (Wellnessbereich, Swimmingpool, Disco etc. …).

Und ein Buffet bestand auch „nur“ aus belegten Brötchen!

Aber das reichte auch vollkommen aus, denn die Gäste kamen zum „SWINGEN“!

Weswegen auch sonst? Wenn man tanzen wollte ging man in die Disco! Zum saunieren in die Sauna! Für ein Trinkgelage in die Kneipe! Um zu sehen und gesehen werden, im Sommer an den FKK-Strand (wobei die wahren Nudisten sich hierüber genauso echauffierten, wie die wahren Swinger über die Möchtegernswinger)! Und, wenn man sich satt essen wollte ging man ins Restaurant oder in die Gaststätte!

Also ging man „nur“ in den SC um zu – na was wohl – SWINGEN!

Heutzutage ist aus dem ehemaligen Treffpunkt für Menschen, welche ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben möchten, jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, eher ein „DISNEY PARK“ geworden!

Die Clubs, welche besucht werden, weil die Gäste SWINGEN möchten werden in Deutschland immer seltener!

Und da ich persönlich schon beobachten konnte, dass in EUROPÄISCHEN SC's die Gäste den Club wegen der Möglichkeit zum SWINGEN besuchen und nicht wegen des Wellnessbereiches oder der Disco oder oder oder, machte ich die Aussage, dass sich mir der Verdacht aufdrängt, dass besonders deutsche Frauen vielleicht nicht wirklich wissen was sie überhaupt wollen!

Bsp. zur Verdeutlichung:

Das Waterloo kasteel in den Niederlanden veranstaltet ab und an auch FKK-Parties!

Bei solchen Parties kommt es schon sehr oft vor, dass die männlichen Gäste sehr erregt sind, was man teilweise wahrlich nicht übersehen kann bzw. eventuell schon im Eingangsbereich sieht!

Gretchenfrage: Was meint ihr wer hat sich hierüber negativ geäußert:

a) die Französin ; b) die Belgierin ; c.) die Holländerin ; d.) die Deutsche

Und ich denke es ist nicht schwer zu erraten, wer belustigt war und wer „schief geschaut“ hat!

Zudem habe ich noch nie gehört, dass sich eine Französin oder Belgierin oder Holländerin über zudringliche Männer beschwert hätten – ganz im Gegenteil!!!!
(da müssen die Männer schon schauen, dass sie nicht überfordert werden!)

Und da sich die ganze deutsche Swingerszene gewandelt hat, ist meines Erachtens die Frage:

„Sind Singlemänner im Status gestiegen?“

nicht wirklich eindeutig beantwortbar!

Meine Meinung deshalb:

Bei Leuten, die unter Swingen noch das verstehen, wie es auch bei Wikipedia definiert wird lautet die Antwort: „Der Status hat sich nicht geändert! Sie sind immer noch so begehrt wie eh und je!“

Und bei den Leuten, welche denken sie müsstenn sich als SWINGER bezeichnen, nur weil das gerade en vogue ist, lautet meine Antwort: „Es ist alles noch viel komplizierter geworden!“


Tochter zur Mutter:
Du, heute war ich im SC, habe getanzt, habe gegessen und habe nette Leute kennen gelernt! - Das war toll!

Mutter:
Dann hast du ja auch beim SWINGEN sehr viel Spaß gehabt!

Tochter:
SWINGEN???????????

Und, dass viele auch beim JC viele nicht wissen was sie wollen, kann an solchen Aussagen in Profilen erkannt werden:

Swinger: Nein ; PT: Ja
(was? - wie?)

oder:

Swinger: Ja ; PT: Nein
(so etwas bspw. fällt dann doch eher unter die Rubrik: Exhibitionismus / Voyeurismus – oder?)

und und und

Also noch einmal, weil es so schön ist die allgemein anerkannte Definition:

Swinger (von engl. to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren. Swinger leben somit nicht in einer monogamen Partnerschaft, sondern haben (im gegenseitigen Einverständnis) sexuelle Kontakte mit anderen, u. U. fremden Personen. Als Treffpunkte haben sich Swingerclubs und Swingerpartys bzw. private Treffen etabliert – Orte, an denen die öffentliche Sexualmoral nicht beachtet wird und an denen sich Gleichgesinnte begegnen, um Partnertausch und Gruppensex zu praktizieren.

*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ shiva_70
Im Kern gebe ich dir Recht.
Ich sehe die Entwicklung genauso.

Einzig die Mechanismen, wie es dazu kam, sehe ich ein wenig anders. Meines Erachtens haben die Medien mit ihren Berichten über die Szene (speziell die Privatsender, aber auch die Lifestyle-/Frauen-Magazine) viel verändert. Vorher war es ein kleinerer Kreis, der aktives Interesse an der Swingerszene zeigen musste. Anregungen (von Informationen möchte ich nicht sprechen) bekam man nicht so einfach durch Internet oder RTL2 wie in den vergangenen 10 Jahren.

Ende der 80er Jahre bis Mitte der 90er Jahre gab es einfach viel weniger Clubs. Die Swinger reisten größere Strecken, weil sie keinen vor der Haustür hatten. Ein Clubbesuch war also ein viel bewussterer Akt.

Mit der Wikipedia-Definition habe ich immer so meine Probleme, trifft sie auf mich als Single ja überhaupt nicht zu. Auf diesen Thread hier bezogen müsste sie sogar reformiert werden, wenn Solomänner in der Swingerszene einen größeren Einfluss und Ansehen hätten. Über Paare, die nur wegen des Buffets & der Sauna zu zweit für 40 Euro einen SC besuchen, wird sich beschwert, aber die Wiki-Definition kennt nur Paare als Swinger.... Ein Paradoxon.

Deshalb hat sich das Ansehen der Solomänner auch nicht wesentlich verändert.

Vielleicht ist die Frage durch die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Swingerszene und die diversen Mottoabende auch nicht mehr pauschal beantwortbar... Auf einer Gangbang-Bukkake-Party sind Paare, die unter sich bleiben wollen, absolut ungerne gesehen; im Gegensatz zu Soloherren, die nur ficken wollen.
Umgekehrt ist es auf einem Paareabend, wo oftmals ein Paar nur für sich bleibt und keine fremden Männer oder Frauen möchte...
*****_70 Mann
949 Beiträge
Meines Erachtens haben die Medien mit ihren Berichten über die Szene (speziell die Privatsender, aber auch die Lifestyle-/Frauen-Magazine) viel verändert.

In dem Moment, in dem Medien etwas thematisieren, wird der Zuschauer automatisch beeinflusst!
Und, dass die Thematik des Swingens in der Boulevardpresse aufgegriffen wurde ist unbestritten!
Demzufolge ist diese Behauptung sicherlich nicht verkehrt, dass ein Grund für die Veränderung der Szene, die Berichterstattung der Boulevardpresse war!

Aber, wie schon erwähnt, dass war nicht die einzige Ursache für den Szenewandel.

Es ist selbstverständlich auch richtig, dass der Kreis der Swinger eine kleine „eingeschworene“ Gemeinde war, welche damals auch viel mehr Aufwand betreiben musste und somit der Clubbesuch
eine „bewusstere Handlung“ für den Swinger darstellte!

Der Umstand, dass die Clubs auch damals viel spartanischer ausgestattet waren sollte allerdings auch nicht vergessen werden. Denn, es gab mit Sicherheit niemand, der hunderte von km fuhr, um sich dann in „kargen“ Räumen nett mit fremden Leuten zu unterhalten um dann, anschließend, nach ein paar Stunden wieder die Heimreise anzutreten! Also, salopp formuliert, wenn die Gäste sich amüsieren wollten, hatten sie nicht viel mehr Möglichkeiten als zu swingen (denn: Es gab weder den Wellnessbereich, noch konnten sie tanzen – da es die Räumlichkeiten nicht zu ließen, noch konnten sie sich satt essen – da es „nur belegte Brötchen“ gab - wenn überhaupt), was dann natürlich zur Folge hatte, dass sie, wenn sie sich nicht langweilen wollten selber „Stimmung in die Bude bringen mussten“.

Heutzutage sieht das anders aus, denn die Clubs bieten den Gästen mehr Möglichkeiten sich zu amüsieren – auch ohne, dass die Leute swingen, können sie Spaß haben!
Zudem lässt es auch die Preisentwicklung zu, dass viele Paare mittlerweile sagen, dass sie für 27,50 EUR (pro Person), aufgrund der Tatsache, dass sie mittlerweile viele Möglichkeiten haben sich im Club zu amüsieren, ein besseres Kosten-/Leistungsverhältnis haben, als wenn sie bspw. in eine Cocktail-bar gehen und für 27,50 hierfür nur 3 – 4 Cocktails schlürfen können!
Sogar der Kinobesuch kann pro Person schon 27,50 EUR kosten (10 - 15 EUR Eintritt = 3D-Kino + Getränke + eventuell was zum Knabbern …).

Und genau das war vor zwanzig Jahren noch anders!
Der Kinobesuch hat halt DM 10 gekostet + Getränke etc. = max. 20,00 DM (ca. 10 EUR) ; der Cocktail hat max. 10,50 DM (ca.5,25 EUR) usw. Was zur Folge hatte, dass das Paar, das bereit war diesen „hohen“ Eintrittspreis für den Club zu entrichten, auch bereit war zu swingen und den Club nicht besuchte, weil es sich nett mit anderen Gleichgesinnten unterhalten wollte!

Die Erwartungshaltung der Paare war damals wahrscheinlich gleich zu setzen, wie mit der Erwartungshaltung des männlichen Singles!
Daher war, (subjektive Einschätzung) die Bereitschaft auch größer sich mit Singles (unabhängig welchen Geschlechts) einzulassen!

Heutzutage sieht das leider anders aus, da sich viele „Party people“ in den Clubs „niederließen“, und nicht wirklich Interesse an der eigentlichen Sache: „Dem Swingen“ haben!

Da, diese „Party people“, meines Erachtens, KEINE SWINGER sind!

Denn, Swinger sind (und so lautet die allgemeine Definition – UNABHÄNGIG davon ob, es sich hierbei um PAARE oder SINGELES handelt):

Swinger = Menschen die, im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben!

Swingen wird insbesondere durch die ausschließliche Fokussierung auf das sexuelle Erleben bzw. Erlebnis charakterisiert, ohne sich dabei persönlichen Beziehungen oder gesellschaftlichen Strukturen oder Normen zu unterwerfen. Insofern ist es als Form der zwischenmenschlichen Begegnung z.B. dem One-Night-Stand vergleichbar.

Und um es einmal anders zu formulieren, ein SWINGER lebt seine sexuellen Vorlieben mit den verschiedensten Partnern aus, ohne sich bei der Wahl der Partner einzuschränken (sofern Sympathie vorhanden ist und die „Chemie stimmt!“).

Zur Verdeutlichung:

Bei „richtigen“ SWINGERN ist es völlig egal, mit wem sie ihre sexuellen Fantasien verwirklichen, sofern es ihren sexuellen Neigungen entspricht.

Ein Paar, welches denkt es sei SWINGER, nur weil sie sich beim „Akt“ zuschauen lassen, aber keinen PT vollziehen sind (gemäß allgemeiner, anerkannter Definition) KEINE SWINGER!

Paare, welche NUR mit Paaren „verkehren“ und alle anderen Optionen von vorne herein ausschließen, sind KEINE SWINGER!

Bisexuelle Singles, welche, zwar mit gleichgesinnten Singles (egal welchen Geschlechts) verkehren aber gleichzeitig sagen, sie wollen mit bisexuellen Paaren keinen Kontakt haben, sind KEINE SWINGER!

Männer, welche es gerne sehen, wenn ihre Lebensabschnittsgefährtinnen ihre beste Freundin zum flotten Dreier einladen, aber es absolut ablehnen einen zweiten Mann zum „Stelldichein“ einzuladen und damit ihrer Gefährtin das gleiche Recht absprechen, sind KEINE SWINGER!
(Gleiches gilt natürlich auch für die Frauen!).

Leute die den SC besuchen, weil es ihnen halt langweilig ist und alle anderen Möglichkeiten sich zu amüsieren genauso kostspielig sind, wie der Besuch im SC, sind KEINE SWINGER!

Aber leider geht der Trend bedauerlicherweise dahin, dass genau diese Leute den Club besuchen!

Zudem trifft dies auch die „Mottoparties“ zu, wodurch der Sinn solcher Parties ad absurdum geführt wird!

Und bei DIESEN Besuchern ist der Status der Singlemänner eben NICHT gestiegen!!!
Nein, insbesondere Singlemänner werden eher als Störfaktor betrachtet!

Der männliche Single wird schon an der Bar angeschaut, als wollte man sagen: „Sprich mich/uns jetzt ja nicht an!“

(und das aller witzigste daran ist, dass er für den Clubbetreiber (aus wirtschaftlicher Sicht gesehen) der Gast ist, welcher am meisten Ertrag „einbringt“!)

Und da ja auch immer öfter behauptet wird, dass die meisten Singlemänner keinen Anstand hätten, deshalb hier eine kleine Anekdote, wie weit es schon in SC's gekommen ist:

Irgendwann, so vor ca. 4 Jahren – Ort der Handlung ein Swingerclub – beteiligte Personen ein Paar und ein Singleherr. Das Paar befand sich auf der einer Spielwiese (für alle Personen zugänglich auch für Singles!) und hat sich seiner Lust schon hingegeben!
Da näherte sich ein männlicher Single, hielt vom Paar ca. 2m Abstand, ließ sich nieder und schaute den Zweien interessiert zu. Bis er auf einmal das Paar fragte: „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, wenn ich euch ein bisschen zuschaue!“
Im ersten Augenblick war das Paar sprachlos! Bis die zwei ihm antworteten: „Du, du bist hier im SC, hier kann dir keiner verbieten irgend jemanden bei irgendwas zuzuschauen! Nein, du darfst sogar swingen, wenn du jemand adäquates findest und diese Person sich einverstanden erklärt sich mit dir zu „vergnügen“! Ja, so tolerant sind die Leute hier!

Wenn ich mir aber den Trend in SC's anschaue und mir diverse Kommentare von verschiedenen JC-Mitgliedern durchlese (unabhängig von dem jeweiligen thread), frage ich mich nun tatsächlich wie tolerant diese „MÖCHTEGERN-SWINGER“ wirklich sind?!

Sollte dieser Trend zudem anhalten, stellt sich natürlich auch die Frage, ob irgendwann überhaupt noch Singleherren SC's besuchen?! Bzw., ob „richtige“ Swinger (auch Paare) sich nicht auch irgendwann zurückziehen?! Ein gewisser Trend besteht schon, was daran zu erkennen ist, dass sich Mitglieder der Gruppe MMF in Foren bereits dahin gehend äußerten, dass sie sagten, dass wenn sie sich amüsieren möchten sie eher eine Privatparty veranstalten bzw. besuchen, als einen SC!

Nun, aus „wirtschaftlicher Sicht“ kann es dem Betreiber herzlich egal sein, welche Leute seinen Club besuchen – für ihn zähl einzig und alleine, dass der Profit stimmt!
(ja ich weiß, dass dies eine sehr, sehr provokante Aussage ist! - aber widerlegen könntet ihr sie ja auch nicht – oder?!)

Also, letztendlich müsste sich jeder, welcher mit diesem Trend NICHT einverstanden ist, die Frage stellen, wie dieser umkehrbar ist!

Rein HYPOTHETISCH (!) wäre dies möglich, wenn:

1.) die Party people“ von sich aus zur Einsicht gelangen würden, dass ein SC nicht die passende location für sie ist und dem Club fern blieben!
(reine Theorie, da sie zu dieser Einsicht NIE gelangen werden)

2.) die Clubbetreiber soviel Erfahrung besäßen, dass sie nur SWINGER in den Club ließen und NICHT die „Partygemeinde“ (es gibt einige, wenige Clubbetreiber, welche das sogar jetzt schon so handhaben – auf die Allgemeinheit bezogen ist es eher unwahrscheinlich, dass dies so praktiziert wird, denn niemand verzichtet gerne auf Profit!)

3.) die Clubbetreiber die Eintrittspreise vereinheitlichen würden, pro Person abrechnen würden und den Betrag erheben würden, welcher auch ein männlicher Single für den Besuch bezahlen muss! Das hätte dann zur Folge, dass niemand mehr NUR zum FEIERN den Club besucht – denn dann würde sich die „Spreu vom Weizen“ trennen!
Ach ja und bevor jetzt jemand einwendet, dass das völliger Unsinn sei, da dann keine Gäste mehr kommen, möchte ich nur mal so nebenbei erwähnt haben: „Aber von den männlichen Singlegästen wird wohl erwartet, dass sie, trotz des hohen (in Relation gesehen) Eintrittspreises dem Club trotz alledem nicht fern bleiben?!“

Aber, was ficht es mich an!

Für mich ist klar, dass wenn ich als männlicher Single einen Club besuche, dass ich mir vorher schon sicher bin, dass es sich um einen Club handelt in dem auch SWINGER verkehren (und nicht nur „Party people = Möchtegern-Swinger!). Ansonsten verzichte ich (als Single, ohne weibliche Begleitung oder ohne Begleitung eines SWINGER-PAARES) dann lieber auf einen Besuch!

Randbemerkung:
Wer allerdings wer jetzt denkt, dass er aufgrund eines Date-Gesuches so ohne Weiteres eine „Swingerin oder Swinger“ aus den „Ärmel schütteln kann“ ist wahrlich „falsch gewickelt“ (wenn er/sie/es Glück hat kommt vielleicht der Kontakt zu einer/m Möchtegern-Swinger(in) zustande – nur, ob das im Sinne des Erfinders ist wage ich zu bezweifeln!

Zumal ich eben denke, dass der Status der männlichen Singles bei diesen Gästen (= Möchtegern-Swingern) NICHT gestiegen ist - eher im Gegenteil! (= persönliche Meinung)!

Also, wenn das so ist, warum sollte ich dann als männlicher Single (= SWINGER) noch einen Club besuchen, indem sich nur "NICHT-SWINGER" aufhalten?!

Das wäre dann doch wirklich unlogisch - oder nicht?!
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Für mich ist klar, dass wenn ich als männlicher Single einen Club besuche, dass ich mir vorher schon sicher bin, dass es sich um einen Club handelt in dem auch SWINGER verkehren (und nicht nur „Party people = Möchtegern-Swinger!). Ansonsten verzichte ich (als Single, ohne weibliche Begleitung oder ohne Begleitung eines SWINGER-PAARES) dann lieber auf einen Besuch!
*ja*
Genau so ist es.

Es können mir im Joyclub viele von Erotik-Discoclubs vorschwärmen; ich finde sie sterbenslangweilig. Genauso nehme ich mir jedoch die Vorliebe heraus, Solodamen gegenüber Paaren zu bevorzugen.
Also diese HÜ-Clubpartys mit 8 Paaren und 15 Soloherren interessieren mich genauso wenig.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Apropos:

Erotik-Discoclubs

Vor 20 Jahren wurde so etwas noch als stink normale Disco bezeichnet!

In denen ab und an neckische Parties gefeiert wurden (Schaumparties etc., sogenannte event-manager dachten sich neckische Spiele für die Partygäste aus (z.B. Sahne von nackten Oberkörpern ab schlecken etc.) oder Überraschungsgäste wie „Sibylle Rauch“, welche dann mit weiteren „Show-girls“ Liebesspielzeug präsentierte, wurden eingeladen!).

Wenn ich da so z.B. ans Dorian Gray denke (Flughafen Disco in Frankfurt) – was da manchmal so abging (nicht umsonst wurde die Disco geschlossen – offiziell heißt es zwar, weil die Räumlichkeiten den Standards nicht mehr entsprachen, aber mit Sicherheit gab es da auch noch andere Gründe - hi, hi – Sex, drugs and really good beats!)
(wobei das „Gray“ eigentlich noch recht harmlos war – da gab's noch ganz andere locations!).

Und heutzutage werden von cleveren Geschäftsleuten „Erotik-Discoclubs“ efunden – alles nur, um den kiddies die „Kohle“ aus der Tasche zu ziehen!

*haumichwech*
*********ly_bw Mann
19 Beiträge
Ich habe gerade letzte woche von einem ganz anderen fall gehört. Ein clubbesitzer aus unserer Region hat mir erzählt, dass am wochenende ca. 35 Paare, 5 Solomänner und 12 Solofrauen anwesend waren und die Solofrauen teilweise nicht mal das bekommen haben was sie gesucht haben.

Aus meiner Sicht ist es total überzogen einen Mann 100 - 150 Euro abzuzocken als Eintritt. Ich mag die Atmosphäre in SC sehr aber überlege es mir dreimal ob ich allein in einen Club gehe.
Letztendlich gehen dann oft nur die alten und etwas wohlgeformteren Männer in die Clubs weil sie sonst gar keinen Sex mehr haben bzw. auf Veranstaltungen eh keine abbekommen.
*****_70 Mann
949 Beiträge
@*******ully


Na, da siehst Du es - genau das ist Realität!

Allerdings liegt es oftmals auch nicht immer an den alten und etwas wohlgeformteren Männern (denn die findest Du dann meistens eher in Pattaya (!!!), sondern auch oftmals an der Erwartungshaltung der Damen und Herren!

So manche ältere Clubgängerin (ab 40 aufwärts), vergißt ofmtals, dass sie auch schon ihren zweiten Lebensabschnitt erreicht hat und nicht mehr ganz so taufrisch aussieht!

Aber dennoch, sind diese Damen der Überzeugung, dass sie sich NUR mit einem knackigen, jungen, sportlichen, potenten, ausdauernden Adonis vergnügen könnten!

Kein Wunder also, dass so manche Solofrau nur als "Platzhalterin" dient!

Aber genau dies kann sie sich halt auch erlauben, wenn sie keinen oder nur einen minimalen Eintrittspreis entrichten muss!

Deshalb frage ich mich, was wohl besser ist:

1.) Sehr VIELE (wegen des niedrigen Eintrittspreises) INAKTIVE (aufgrund ihrer unrealistisch hohen Ansprüche) Solodamen

oder

2.) WENIGE (= aufgrund des hohen Eintrittspreises) AKTIVE (denn sie wollen für ihr Geld ja auch Spaß haben) Solodamen


Zudem ist der Satus der Singlemänner, bei dieser Sorte von Solodamen, mit Sicherheit auch NICHT gestiegen ist!
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Ganz ehrlich: Ich bin für 1).

Ich mag lieber die Auswahl als Damen, die zwar mit Jedem in die Kiste wollen, aber ansonsten nicht viel zu bieten haben.

Eine inaktive (Solo)Frau kannst du schnell für dich begeistern. Ich kenne nur wenige Ausnahmen, wo Solodamen tatsächlich wegen Sauna/Plaudern/Freigetränken im Swingerclub waren.
*****_70 Mann
949 Beiträge
Nun dann Joker ...

Allerdings ist und bleibt inaktiv = inaktiv!

Genauso wie 1 = 1 ist und bleibt!

Außer du definierst die Welt neu!
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Nein, das sehe ich anders.

Ich war schon in einigen Clubs. Das Clubpersonal und ich haben stets komplett unterschiedliche Ansichten, wann ein Abend für Soloherren geeignet ist.

Clubs meinen immer, dass Partys mit 1-2 Frauen, die auf Sex mit vielen Männern stehen, ideal für Soloherren wären, weil die dort zu ihrem Einlochen kommen. Mein Problem ist: Ich habe keine Lust mich in irgendeine Gangbang- oder HÜ-Schlange zu stellen, mir eine Nummer symbolisch zu ziehen und dann zu warten, bis ich dran bin.

Nein, ich als Solomann will die Auswahl unter den Damen haben. Ich will entscheiden, mit wem ich etwas anfange. Nicht andersherum! Lieber mehr SOLOfrauen, die kostenlos in Clubs dürfen, wovon du die Hälfte nur jeden zweiten Abend auf der Matte siehst, als irgendeine Trulla, die für alle Männer da ist, aber die null Erotik versprüht. Also die scheinbar "inaktive Frau" kann ganz schnell aktiv werden, wenn du mit ihr intensiv flirtest.*zwinker*
Meiner Erfahrung nach war es für Singles in der Vergangenheit einfacher mit Paaren in Kontakt zu treten. Gerade bei der Jungen Paare Party sind sehr viele unterwegs, die keinen Solo dabei haben wollen oder nur zum Sehen und gesehen werden hingehen. Das ist soweit auch ok. Es muss allerdings immer eine gesunde Mischung sein. Das ist bei dieser Party meiner Erfahrung nach nicht immer gegeben.Aber als Mann kann ich da auch meine Konsequenzen ziehen und andere Veranstaltungen im F&E besuchen. Habe ich getan und finde an GB Abenden ist das ok. Da weis auch das Paar o. Frau was es will.

Immer dabei vorausgesetzt, man hat Niveau und Stil, hat geduscht(leider nicht immer bei Solos der Fall). Ist das nicht vorhanden ist das Verhalten der Paare/ Frauen absolut nachvollziehbar. Würde ich auch nicht anders handhaben.

Ich kann da nur für mich sprechen. Ich habe das so empfunden. Aber auch Mann möchte an Abenden mal nur zusehen. Dann ist das für mich absolut top.
Für uns...
...sind Paare insofern irrelevant, das wir gar nicht explizit nach ihnen suchen. Denn auch für uns ist die Kompliziertheit zu aufwendig, um uns damit noch rumzuschlagen. Das klingt jetzt vielleicht etwas oberflächlich. Aber wir wissen, was wir suchen. Und das finden wir nun mal in den anwesenden Solomännern.*gg*
Eins würde uns aber auch noch freuen. Wenn die lieben Singlefrauen ein Stück dieser Unkompliziertheit annehmen würden. Denn unsere Sie kann auch einfach mal den stillen Beobachter spielen.*gg*
Leider ist das bei Paaren ein Problem. Denn welcher Partner legt sich schon einfach dazu, ohne aktiv zu sein. Denn meistens passt es an ein einer Stelle nicht. *heul*
Von daher bevorzugen wir tatsächlich lieber einen Solomann. Und wir sind froh, das sie auch jedesmal zahlreich anwesend sind. So haben wir eine gute Auswahl. *gg*
*****474 Mann
36 Beiträge
soloherren und damen
als ersten ich seh nicht grad geil aus das weiss ich so nun zu ob solo männer im kurs gestiegen sind wenn der besitzer des sc es nicht so sehen würde würden sie ja die draussen lassen egal ob frau oder mann doch dann könnte er ja nichts verdienen ausserdem ist es auch nicht gerecht das solo herren das doppelte zahlen müssen wie eine solo frau sie sind auch nur alein
aber wenn paare sich befestigt fühlen von den solo herren sollten sie sich nicht swinger nenen den ob paar solos singen ist seine neigung und vorlieben hingeben und nicht an der bar sitzen und sich einen nach den andere hinter die binde kippen und über soloherren zu beschwerden den die kommen und tun das wofür sie da sind ihre neigung befriedigen . Zum puff wo ist da der reiz dann jemand zu ..... Und sie bewegt sich kein bischen .... Eigentlich sollte mann die paare und solos mit Händchen markieren damit mann weiss wer wirklich singen wil und wer sich nur zum zeigen da ist
puh
nach 1/3 des Textes hab ich aufgehört zu lesen..

Das gelegentliche Benutzen der SHIFT Taste sowie einige Satzzeichen hier und da würden den Text leserlich machen..

Zudem ist er eh eher in die Ecke "SELBSTMITLEID" zu stellen...

Ach: Männer und Frauen gleicher Eintritt...

Du findest also dass DU zuviel zahlst und willst -GEIZ IST GEIL- weniger bis nichts im Club bezahlen? ODER: Du willst dass Frauen -GANZ GLEICHBERECHTIGT- genauso viel wie Männer zahlen?

Das wäre dann ganz schnell ein Gayclub!

Man sieht: Dieser Beitrags-Schreiber könnte als Betreiber einen Swinger-Club etwa 2 bis 3 Monate halten!
*****474 Mann
36 Beiträge
ja aber dann sollten die soloherren ausgeschlossen werden den zu 90% sitzen dann eh nur rum und langweilen sich .

Mir ist es eh egal da ich mit den anderen gäste kein kontakt aufnehmen brauche da ich den club nur zum treffpunkt nehme .
Aber das ist wieder was anderst ............

Zurück zum thema wenn sich paare belestigt fühlen und keine soloherren wollen sollte mann das mit dem veranstalter regeln und nicht mit den soloherren .


So desweiteren solange ein club soloherren reinlässt ist es für die Soldaten doch ok oder nicht
weil sonst dann nur noch lesben gebe oder net ? Egal da die männer eh nur geduldet werden
*hae* *nixweiss*
Manche Beiträge sind bei aller Toleranz doch sehr schwer nachvollziehbar...*kopfklatsch*
Ein Club ohne Solomänner ist ein Paareclub und *basta*
Ich als Solofrau (die dann doch meist in Paareclubs reingelassen werden) lege da absolut keinen Wert drauf, solche Veranstaltungen kann frau sich getrost sparen ! Sowas ist ja nur langweilig *gaehn*
Wenn wir...
...das richtig verstanden haben, geht es ando8474 eigentlich nur darum, das sich manche Paare nicht immer so über die Solomänner aufregen sollen, wenn sie doch klar vom Veranstalter geduldet werden. Ansprechpartner sollte in dem Fall immer der Clubbesitzer und nicht der Solomann sein! Bedingt. Also sollte ein Solomann durch sein Verhalten auffällig werden, sollte man als Paar die betreffende Person schon direkt darauf ansprechen. Das ist ja auch nicht weiter schlimm und eigentlich auch das gute Recht von Jedem. Egal ob Paar, Solofrau oder -mann.
Was, und da geben wir ando Recht, natürlich nicht im Sinne des Erfinders ist, sind die ständigen Nörgelattacken gegen die allgemeine Anwesenheit der Soloherren. Wir sind selber froh, das es sie gibt. Sonst hätten wir beiweitem nicht soviel Spaß gehabt, wie in den letzten Monaten.
Also sollte man das ganze Thema etwas differenzieren. Paare, denen grundsätzlich eine solche Anwesenheit der angesprochenen Herren ein Problem bereitet, sollten, und da denken wir, stehen wir nicht allein mit unserer Meinung, einfach einen Paareclub besuchen. Und gut ist.
Denn sich stundenlang darüber zu echauffieren, bewirkt eigentlich nur, das man sich den Spaß am Abend nimmt.*zwinker*

LG WELOVEIT22
Nun ich denke da ist wieder einer nicht "AUF SEINE KOSTEN GEKOMMEN"

Zahlt 100 Eur und mehr an Eintritt und keine hat ihn ran gelassen?

Das kann aber auch an SCHIESSER FEINRIP liegen!

Wenn man Fick-Garantie will, muss man eben zu einer Professionellen gehen.

Das ist aber ein völlig anderes Thema und hat mit dem Swinger-Gedanken nichts zu tun.

Wenn Dich jemand nicht will, dann will er nicht. Und muss auch nicht. Und darüber hat man sich als Swinger auch nicht aufzuregen.

Wenn man denn überhaupt ein Swinger ist, und sich nicht als "Rudel-Freier" sieht..
@die2Huebschen
Sorry, wenn wir euch in euerem Enthusiasmus stören. Aber wen sprecht ihr eigentlich gerade an? Irgendwie ist euer Post leicht verwirrend. *gruebel* *nachdenk*
Sollten eure Ausführungen allgemeiner Natur sein, seht es uns einfach nach. Aber das kann man euren Zeilen leider nicht entnehmen.
Solltet ihr jedoch "ando8474" meinen, bitten wir euch, einfach nochmal genau seine Darlegungen zu lesen. Klar ist sein Deutsch nicht das Beste. Aber man kann schon erahnen, was er hier ausdrücken will.
Unnötige Stimmungsmache brauch dieser Thread nämlich nicht. *danke*

LG WELOVEIT22
*****474 Mann
36 Beiträge
ne also bis jetzt hab ich noch nie die 100 Euro bezahlt den wenn ich in einen club- gehe hab ich meine begleitun immer dabei .

und dann muss ich mich hier auch nicht von euch bzw. von dir beleidigen lassen !!!!!!!!!!!

so das wird mir hier zu blöd .

wenn Soloherren nicht gern gesehen sind sollten sie draußen gelassen werden
*******ker Mann
6.572 Beiträge
wenn Soloherren nicht gern gesehen sind sollten sie draußen gelassen werden
Diese Erkenntnis vertrete ich auch.
Aber an dem Punkt scheint der wirtschaftliche Erfolg einigen Clubbbetreibern doch wichtiger zu sein, als auf die Wünsche der anwesenden und/oder potentiellen Gäste einzugehen.

Wenn nur zwei Paare neben vielen Soloherren im Club sind und die beiden Paare mehrfach an der Bar lautstark betonen, dass sie generell kein Interesse an Soloherren haben, warum kann das Clubpersonal zu den weiteren Soloherren am Einlass nicht sagen, dass sie ein anderes Mal wiederkommen sollen?! Es bestehe bereits HÜ und die anwesenden Gäste legen keinen Wert auf weitere Soloherren... Nur das bringen ganz, ganz wenige Clubbetreiber über die Lippen.
Lieber frustrierte, aber zahlende Paare und Soloherren im Club haben als mit Perspektive zu denken, dass unzufriedene Paare & Soloherren sicherlich nicht wieder erscheinen werden - besser wäre, wenn sie einen erfreulichen, positiven Clubabend verleben.
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