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G26 Untersuchung

*******986 Mann
132 Beiträge
Themenersteller 
G26 Untersuchung
Gibt es jemanden der sich mit einen speziell Training auf die G26 Untersuchung vorbereitet?
Noch nie gemacht, immer bestanden!
G26 war nie ein Problem. Werde aber wohl für die Strecke was machen müssen
Hallo, wenn du Dich vorbereiten willst , dann Radfahren ! Das ist dass einzig anstrengende beim belastungs ekg ! Wobei ich mich auch noch nie vorbereitet hab!
****ar Paar
161 Beiträge
In deinem Alter sollte man eigenlich keine Probleme mit der G26.3 haben
****Sa Mann
332 Beiträge
Da brauch man sich nicht vorzubereiten
******r75 Mann
53 Beiträge
...also die G26 sollte man auch ohne Training schaffen, sonst sollte man sich Gedanken machen ob Atemschutz noch einen Sinn macht im Einsatz. Ist jetzt aber nich böse gemeint 😄
Normalerweise reicht da ein bisschen Ausdauertraining joggen etc. Blutwerte kannst ja nur mit der Richtigen Ernährung beeinflussen. Denke wenn man Atemschutz macht, sollte man schon eine gewisse Fitness mitbringen. Wir haben bei uns zb. eine Sportgruppe unter den PA-Trägern...macht Spaß ...kostet nichts...und fit bleibst auch ...vielleicht such als klein Anregung für euch...😊
***ic Mann
118 Beiträge
Nicht rauchen und kein Redbull *lach*
******aar Paar
2.332 Beiträge
Sportgruppe ist immer gut nicht nur für AGT ...wer hat den alles eine Sportgruppe bei der FF? Habt ihr dann eine Hallenzeit oder eigene Halle?
**********e8586 Paar
440 Beiträge
Noch nie gebraucht, sollte jeder ohne Probleme schaffen *g*
Wenn ich so eine Frage lese, dann bekomme ich es als stv. Wehrführer mal wieder mit der Angst zu tun...
******ger Paar
1.493 Beiträge
Gruppen-Mod 
6 Wochen vorher nix rauchen, kein Alkohol und auch sonst keine Drogen.
Außerdem kein fettes Essen, jeden Tag 8 Stunden Schlaf und mindestens 14 Tage keinen Sex.


*traenenlach*
PS: Das mit den Drogen mein ich ernst.

Kurz und gut:
Wer die G26 nicht besteht hat definitiv im AGT-Einsatz ein Problem.
Da bringt auch kurzzeitiges Vorbereitungstraining nichts - der sollte bitte lieber draußen bleiben.
****ash Mann
2.288 Beiträge
Ging immer in die Hose wenn ich vorher extra Sport gemacht hab. Hab ich nix gemacht mir ab und an einen gezischt und geraucht ging immer alles glatt.
**********r2831 Paar
2.014 Beiträge
wozu vorbereiten??????
*******snrw Paar
1.274 Beiträge
Ich habe ja nun schon viele G26.3 Untersuchungen hinter mir. Genauso unterschiedlich wie die Ärzte waren die Untersuchungen...

Aber wie schon geschrieben..... Drauf vorbereiten braucht man sich nicht. Wenn man sich da schon drauf vorbereiten will / muss sollte man seinen AGT Einsatz mal überlegen...

Fällste durch... hat es sicherlich einen Grund. Nimm es als Anstoß und lass dich ggf. durch einen Facharzt untersuchen und behandeln.

Nächster Termin kann da dann schon ganz anders sein.
**********ience Mann
51 Beiträge
Ich schließe mich den Vorrednern mal an und füge noch hinzu dass du zu deiner eigenen Sicherheit und auch der deiner Kollegen in dem Fall (Körperlich nicht Fit) mal über den AGT-Einsatz nachdenken solltest.
Ist nicht böse gemeint!
Hm,
Muss, es ohne jemanden auf den Slips zu tretten, so sagen.
Wenn man mit 33 jahren über das bestehen der G26.3 nachdenkt, läuft vieleicht was falsch!
.... dann werden alle Klisches die es über die Feuerwehr bestätigt.
Hauptsache Shisha etc. Ist ok.
******ger Paar
1.493 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn jemand zum ersten Mal G26 macht, ist es legitim, solche Fragen zu stellen.

Die G26.3 ist eine Untersuchung, ob ich aus medizinischer Sicht geeignet bin, einen Einsatz unter schwerem Atemschutz unbeschadet durchzustehen.

Wenn der Doktor sagt, hier oder da könnte ein Problem auftreten, weiß ich, dass ich beim Einsatz besser draußen bleiben sollte. Die Kameraden haben ja sinnvollere Aufgaben, als mich retten zu müssen.

Für mich seh ich die G26 auch als regelmäßigen Gesundheits-check.
*****G79 Mann
3.536 Beiträge
Hey guten Morgen,
Ich möchte mal meinen *senf* dazu geben! Ihr solltet die G26.3 nicht unterschätzen!
Zum einen merke ich leider von Jahr zu Jahr, das es mir immer schwerer fällt! Sowohl die G26.3 als auch die Belastungsübung! Ich denke, jeder Feuerwehrfrau/ Mann sollte eine gewisse Grundfitness haben! Ein wenig Bewegung, etwas Sport, nicht übertreiben! Ja Radfahren ist sehr gut um eine gewisse Vorbereitung für das Belastungs-EKG! Alles andere sollte für selbstverständlich gehalten werden!
Nun die Unfallkasse in RLP propagiert auch bei Freiwilligen Feuerwehren Dienstsport! Wir haben bei uns gemeinsame Programme, die allerdings freiwillig gemacht werden können!
Ich rate jeder Feuerwehrfrau/Mann eine gewisse Grundfitness zu haben und erhalten!
****ash Mann
2.288 Beiträge
wobei man auch anmerken muss das es doc abhängig ist, manche kacken sich bei kleinigkeiten ein die nicht wirklich relevant sind.... oder machen Fehler wir haben da bei uns in der Stadt schon einiges erlebt und bei Nach bzw. Zusatzuntersuchungen stellte sich das raus das es völliger Mumpitz war. Mich haben die beim Wechsel JF zur FF völlig Feuerwehrdienst untauglich geschrieben, weil ich ja angeblich nix sehen würde (Sehleistung so schlecht, da hätt ich ne gelbe Binde mit 3 Schwatten Punkten gebraucht). Später stellte sich dann raus das die zum einen nen Fehler beim Test gemacht hatten und das der Doc zu doof zum auswerten war... mir wars direkt klar das es nicht sein konnte, bin zwar Brillenträger aber nicht blind. Naja erstmal musste ich mir von meinem Augenarzt ein Atest holen, das einreichen und dann noch mal hin.... Bei jedem zweiten wurde damals auch erstmal profilaktisch ein Herzfehler diagnostiziert... war natürlich auch nicht so....
****ash Mann
2.288 Beiträge
Was den Dienstsport angeht, früher hatten wir den, wurde aber mittlerweile bei der FF mangels Sporthallenzeiten (die Dinger sind ja marode und ausgelastet) eingestellt und das
seit Jahren. Schon in JF Zeiten, gabs einmal die Woche FF zusammen Dienstsport, war ne gute Sache und haben wir alle gerne gemacht, fördert auch die Kameradschaft.
********eger Paar
6 Beiträge
Auch ich möchte dazu mal etwas sagen,

Ich selbst habe eine gewisse Fitness und bereite mich trotz regelmäßigem Dienstsport und Fitnessstudio gerne auf die Untersuchung vor, das bedeutet dass ich eben mehr Ausdauertraining in mein Training integriere. Da ich das ganze nicht nur freiwillig sondern beruflich mache ist die Untersuchung bei mir für den Dienst essentiell. Als Vorbereitung setzte ich mich dann auf das Fahrrad oder noch besser aufs Ergometer und fahre bzw. trete dann täglich oder alle 2-3 Tage 45-60 min und achte dabei auf meine Pulsfrequenz von ca. 140 BPM. Bei mir gab es dank dieser Vorbereitung keine Probleme.
Wobei ich auch sagen muss, dass ich mittlerweile schon die eine oder andere G26.3 Untersuchung hinter mir habe und die Ärzte immer unterschiedlich ( manche wirklich gut und andere wirklich wirklich schlecht) waren. Deswegen schadet eine gewisse Vorbereitung eben nicht und die Frage ist durchaus legitim.

Lg
*****aar Paar
5 Beiträge
Ich habe die g26 noch mit 49 ohne vorher was zu machen geschafft.
*********nger Mann
86 Beiträge
Ich kenne einige die extra vorher immer Sport machen und abnehmen.
Als ich das Gefühl bekam das ich Probleme bekommen könnte habe ich generell angefangen Sport zu machen. Die G26 habe ich bestanden und ich mache immer noch Sport.
Wer nur für die G26 Sport macht handelt in meinen Augen fahrlässig.
Ich werde dieses Jahr 52 und habe im März meine jährliche G26.3. Erstens sehe ich diese wirklich auch als einen jährlichen Gesundheits-Check. Den Befund gebe ich auch immer regelmäßig an meinen Hausarzt.
Ich habe mich bisher noch nie auf die G26.3 vorbereitet, halte eine Vorbereitung für Quatsch. Entweder man ist fit (u.a. auch weill man evtl regelmäßig Sport macht) oder nicht. Es muss doch im eigenen Interesse liegen, wirklich fit zu sein, um eben im Einsatz auch den Anstrengungen gewachsen zu sein und nicht nur eine AGT-Karteileiche zu sein. Ausserdem hat man im Innenangriff nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für seinen Trupppartner und die Kameraden draussen. Man will doch kein Fall sein, der auf der Seite atemschutzunfälle.eu aufgelistet wird.
Genauso finde ich Ärzte unverantwortlich, die mit dieser Untersuchung leichtfertig umgehen. Bei uns im Kreis gibt es einen, da ist noch keiner durchgefallen. Da besteht auch unser Stv. Gemeindebrandinspektor, der einen imobolisierte rechte Hand hat.

Daher Leutz, seit generell fit, dann tut ihr euch und euren Kameraden einen gefallen und ihr braucht euch nicht jedesmal vorher einen Kopp machen. (so, jetzt genug der Klugscheisserei *zwinker* )
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