Ich werde dieses Jahr 52 und habe im März meine jährliche G26.3. Erstens sehe ich diese wirklich auch als einen jährlichen Gesundheits-Check. Den Befund gebe ich auch immer regelmäßig an meinen Hausarzt.
Ich habe mich bisher noch nie auf die G26.3 vorbereitet, halte eine Vorbereitung für Quatsch. Entweder man ist fit (u.a. auch weill man evtl regelmäßig Sport macht) oder nicht. Es muss doch im eigenen Interesse liegen, wirklich fit zu sein, um eben im Einsatz auch den Anstrengungen gewachsen zu sein und nicht nur eine AGT-Karteileiche zu sein. Ausserdem hat man im Innenangriff nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für seinen Trupppartner und die Kameraden draussen. Man will doch kein Fall sein, der auf der Seite atemschutzunfälle.eu aufgelistet wird.
Genauso finde ich Ärzte unverantwortlich, die mit dieser Untersuchung leichtfertig umgehen. Bei uns im Kreis gibt es einen, da ist noch keiner durchgefallen. Da besteht auch unser Stv. Gemeindebrandinspektor, der einen imobolisierte rechte Hand hat.
Daher Leutz, seit generell fit, dann tut ihr euch und euren Kameraden einen gefallen und ihr braucht euch nicht jedesmal vorher einen Kopp machen. (so, jetzt genug der Klugscheisserei
)