Altes Wissen
LIEBE FRAU FICHTE, KOMM IN MEIN HAUS.
….. und wirf alles „Zer“ - „störende“ hinaus.
Vielen von euch wissen, wie sehr ich die Fichte liebe. Beinahe verehre ich dieses wundervolle, weibliche und sanftmütige Baumwesen und ich bin dankbar und froh, dass sie mit schon so oft im Leben weise Lehrerin und liebevolle Beschützerin war.
Unser Hof ist von tausenden Fichten umgeben!
Einst nannte man die Fichte „Großmutter des Waldes“ und sah in ihr wahrlich eine Heilerin und Weisheitslehrerin.
Man brachte der Fichte Krankheiten und Schmerzen, Verletzungen und inneres Leid. Alles was man selbst nicht mehr tragen oder ertragen konnte, wurde einer alten Fichte in der Umgebung gebracht und übergeben.
„Liebe Frau Fichte, nimm meine Gichte“ sprachen die alten Frauen und banden ihre Gichtschmerzen in die Zweige des Baumes…..
Wenn starke Erkältungen die Gesundheit bedrohten sammelten die weisen Frauen einige Äste, kochten Tee daraus und ließen ihre liebsten inhalieren oder diesen Tee trinken.
Man badete auch in der Fichte und bis heute ist ein Fichtennadeln Bad (ein echtes) eine große Wohltat bei Grippe, Husten und Erkältung.
Aus dem Harz kochten die Kräuterkundigen eine der wichtigsten Salben. Die Pechsalbe heilte sowohl bei den Tieren, als auch bei den Menschen selbst tiefste Wunden. Zudem wurde sie als Zugsalbe eingesetzt.
In den Wintermonaten verehrte man sie besonders. So wie alle immergrünen Gewächse, die in dieser Jahreszeit die Krätze des Lebens und der Hoffnung symbolisierten.
Man holte Fichtenzweige ins Haus, um Großmutter Fichte und den mütterlichen Geist des Waldes bei sich zu haben.
Man band Zweige oder Kränze und hängte diese zum Schutz auf.
Doch vor allem war es ihre liebevoll segnende Kraft, welche durch diese Fichtenzweige durchs ganze Haus strömen konnte, alle Bewohner liebevoll großmütterlich umarmte und ein manchmal auch den Geist der heiligen Weihe- Nacht überspringen ließ.
Die Fichte öffnet ein Tor zu unserem Herzen und zu unserer Seele. Sie lässt all ihre Liebe und ihre Sanftmut einfließen.
In meiner Wahrnehmung ist es gar nicht so, dass sie wirklich Krankheiten abnimmt …..
Vielmehr erinnert sie uns an den eigenen inneren Heilraum und an die heile und heilige Essenz in uns.
Sie erinnert uns an die wunderschöne Kraft der mütterlichen Liebe, welche die höchste Form der bedingungslosen Liebe ist und auch diese Qualität der Liebe welche in den dunklen Nächten ganz deutlich spürbar wird.
Nutze die Fichte in diesen Tagen!
Als Bad, als Tee, als Räucherung oder als ätherisches Öl.
Lass dich von ihr begleiten.
Sanft löst und bereinigt sie dein Energiefeld.
Vor allem aber erinnert sie an die Kraft deines Herzens und das Leuchten deiner Seele.
P.S am Bild sehr ihr die wundervollen Fichten die unseren Hof behüten
P.P.S heute kommt mein Enkelsohn Luca und „ICH“ darf Großmutter Fichte sein
Heidi Brunner
LIEBE FRAU FICHTE, KOMM IN MEIN HAUS.
….. und wirf alles „Zer“ - „störende“ hinaus.
Vielen von euch wissen, wie sehr ich die Fichte liebe. Beinahe verehre ich dieses wundervolle, weibliche und sanftmütige Baumwesen und ich bin dankbar und froh, dass sie mit schon so oft im Leben weise Lehrerin und liebevolle Beschützerin war.
Unser Hof ist von tausenden Fichten umgeben!
Einst nannte man die Fichte „Großmutter des Waldes“ und sah in ihr wahrlich eine Heilerin und Weisheitslehrerin.
Man brachte der Fichte Krankheiten und Schmerzen, Verletzungen und inneres Leid. Alles was man selbst nicht mehr tragen oder ertragen konnte, wurde einer alten Fichte in der Umgebung gebracht und übergeben.
„Liebe Frau Fichte, nimm meine Gichte“ sprachen die alten Frauen und banden ihre Gichtschmerzen in die Zweige des Baumes…..
Wenn starke Erkältungen die Gesundheit bedrohten sammelten die weisen Frauen einige Äste, kochten Tee daraus und ließen ihre liebsten inhalieren oder diesen Tee trinken.
Man badete auch in der Fichte und bis heute ist ein Fichtennadeln Bad (ein echtes) eine große Wohltat bei Grippe, Husten und Erkältung.
Aus dem Harz kochten die Kräuterkundigen eine der wichtigsten Salben. Die Pechsalbe heilte sowohl bei den Tieren, als auch bei den Menschen selbst tiefste Wunden. Zudem wurde sie als Zugsalbe eingesetzt.
In den Wintermonaten verehrte man sie besonders. So wie alle immergrünen Gewächse, die in dieser Jahreszeit die Krätze des Lebens und der Hoffnung symbolisierten.
Man holte Fichtenzweige ins Haus, um Großmutter Fichte und den mütterlichen Geist des Waldes bei sich zu haben.
Man band Zweige oder Kränze und hängte diese zum Schutz auf.
Doch vor allem war es ihre liebevoll segnende Kraft, welche durch diese Fichtenzweige durchs ganze Haus strömen konnte, alle Bewohner liebevoll großmütterlich umarmte und ein manchmal auch den Geist der heiligen Weihe- Nacht überspringen ließ.
Die Fichte öffnet ein Tor zu unserem Herzen und zu unserer Seele. Sie lässt all ihre Liebe und ihre Sanftmut einfließen.
In meiner Wahrnehmung ist es gar nicht so, dass sie wirklich Krankheiten abnimmt …..
Vielmehr erinnert sie uns an den eigenen inneren Heilraum und an die heile und heilige Essenz in uns.
Sie erinnert uns an die wunderschöne Kraft der mütterlichen Liebe, welche die höchste Form der bedingungslosen Liebe ist und auch diese Qualität der Liebe welche in den dunklen Nächten ganz deutlich spürbar wird.
Nutze die Fichte in diesen Tagen!
Als Bad, als Tee, als Räucherung oder als ätherisches Öl.
Lass dich von ihr begleiten.
Sanft löst und bereinigt sie dein Energiefeld.
Vor allem aber erinnert sie an die Kraft deines Herzens und das Leuchten deiner Seele.
P.S am Bild sehr ihr die wundervollen Fichten die unseren Hof behüten
P.P.S heute kommt mein Enkelsohn Luca und „ICH“ darf Großmutter Fichte sein
Heidi Brunner