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Warum macht die F bei FFM mit?

******los Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Warum macht die F bei FFM mit?
Vor dem Hintergrund, dass eine Menge an Paaren ein Weib für gemeinsame sexuelle Aktivitäten suchen, was aber scheinbar eine ernstzunehmende Hürde darstellt, stellt sich die
Frage: warum sollten sich diese Begehrten auf ein Paar einlassen? Was wollen sie; was wollen sie nicht?

Lasst uns zusammentragen, gruppieren, priorisieren. Im Ergebnis ist so jedes interessierte Paar befähigt, sein individuelles Angebot an diese begehrte Zielgruppe zu formulieren, sodass die dem Ego entspringenden Formulierungen: „Wir suchen…“ obsolet sein kann.

Welche Gründe hat sie aus Sicht der F? Welche Gründe vermuten Paare, dass sie hat?
*******sch Paar
392 Beiträge
Es bietet die Möglichkeit viel Vertrautheit zu schaffen und trotzdem Freiheiten zu haben.
Beide Geschlechter wären dabei und doppelt so viele Hände.

Außerdem sagt SIE Frauen küssen besser.
Was ich völlig unbeschämt zugeben muss. *zwinker*
*********ubana Paar
513 Beiträge
Sie schreibt:

Für mich war es in der Vergangenheit beides zu haben - Männlein und Weiblein gleichzeitig.

Ich denke, dass das für einige, die sich ausprobieren wollen ähnlich ist.
******los Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Zusammengetragene Gründe bislang, warum die F bei FFM mitmacht,
a) aus Sicht der F:
-den Vertrauensaufbau zu mehreren Menschen zugleich
-die Berührung durch mehrere Hände, Körper zugleich
-die Berührung mit beiden Geschlechtern zugleich
-die Freiheit die Situation zu verlassen
b) aus Sicht von FM:
-ohne-

Weitere?
*******sch Paar
392 Beiträge
b) ohne?

Das verstehe ich nicht so.
******los Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Es bedeutet nicht, dass es keine Erkenntnisse gibt. Es bedeutet, dass diese innerhalb des hiesigen Erkenntnisprozesses bislang nicht gemeldet sind.

D.h., was vermutet FM hinsichtlich der Gründe der F? Das Ziel ist es aufzudecken, ob FM von falschen Annahmen ausgeht, die für F nicht zutreffen. Ob aber falsche Annahmen vorliegen, kann in Anschauung nur der Wünsche der F gar nicht ermittelt werden.

Man könnte denklogisch erfassen, was nicht-Wünsche der F sind. Leider führt das zu Allgemeinplätzen.

Daher ist es zielführender, die Vermutungen von FM zu erfassen.

Auf Deutsch: Schlüpfe in die Rolle von FM und erzähle, warum Du glaubst, dass die F mitmacht. *blumenschenk*
*******sch Paar
392 Beiträge
Könnte man, sofern im Rahmen des Möglichen, denklogisch erfassen.

Man könnte allerdings auch denklogisch resümieren das FM zitertes nicht zwangsläufig monochrom lediglich F als Adressat evaluiert, sonder eigener Attitüde entspricht und somit F und FM equivalenter Vermutungen unterliegen.

Deutsch genug?
******los Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Äquivalente Vermutungen sind vermutlich nicht zutreffend, denn die Nachfrage durch FM übersteigt ja gerade stark das Angebot durch F, was die Äquivalenz ausschließt. Diese Diskrepanz evaluieren zu können, benötigt also Antworten auf die beiden letzen Fragen des Eingangsbeitrags gleichermaßen.

Bislang gab es aber keine Antworten aus Sicht FM; und dass, obwohl alle FM als aktiver Part sich primär am Bedarf der F orientieren müssten. Der geringe Erfolg von FM liegt also daran, dass FM gerade keine Angebote unterbreitet, die für F interessant sind.

Genaugenommen unterbreiten die meisten FM nicht einmal annehmbare Angebote, sondern formulieren aus ihrem Ego heraus ihre Nachfrage. Damit aber, kann die F nichts anfangen; zudem muss sie es nicht, denn sie ist die knappe Ressource und sich dessen bewusst.

Vorteilsverkauf aber heißt, das Angebot muss für F attraktiv sein und nicht nur die Nachfrage von FM benennen, letztendlich ist das betteln (bieten, bitten, betteln). Der Beitrag zielt also darauf, FM zu befähigen und zu bestärken. Der größte Teil dieser Gruppe ist FM. Letztendlich müsste sich jedem FM der Nutzen erschließen, welchen er erhält, wenn er hier angemessen mitarbeitet.
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