Aus einem anderen Forum:
Unzweifelhaft, es ist eine Kunst die Hand bzw. Faust im Arsch zu versenken!
Man bringt den Faustfick oft mit S/M auf einen Nenner, und es gibt natürlich Ähnlichkeiten. Diese Technik erfordert viel Übung. Man muss ein bestimmtes Gefühl entwickeln, muss wissen wann man weitermachen und wann man aufhören soll.
Ansonsten hat der Faustfick nicht sonderlich viel mit S/M zu tun. Wenn man mit der Faust gefickt wird, erlebt man das intensive Gefühl einen Orgasmus haben zu wollen, aber Gleichzeitig will man auch Pissen. Viele Männer haben mich Pissent erlebt während sie meinen Darm massierten. Ja, der Faustfick ist im Grunde genommen eine Massage des Arschlochs und der Analregion.
Während des Vorspiels benutzt man oftmals Dildos und andere Analspielsachen ( Auberginen sind sehr gut zum Trainieren ) . Man beginnt mit kleinen Dildos und nimmt dann immer größere.
Cockringe sind allgemein gebräuchlich. Dasselbe gilt für Brustwarzenklemmen. Wenn die Hände im Arsch beschäftigt sind, kann man sich ja nicht gleichzeitig mit den Brustwarzen des Kumpels beschäftigen. Da leisten die Klemmen eine gute Hilfestellung.
Fisten ist sehr gut um Alltagsspannungen abzubauen. Der Faustfick hat den Vorteil, das der Sex mit schöner, entspannender Massage kombiniert wird.
Etwas Poppers kann helfen, nur nicht zu viel nehmen.
Behandle den Arsch deines Partners immer mit Vorsicht und Zärtlichkeit.
Erstens
die Nägel! Die Fingernägel müssen natürlich sehr kurz geschnitten sein und dürfen keine scharfen Kanten haben. Einige haben Fingernägel, die seitlich wachsen und sie haben meist scharfe Kanten, und wenn sie noch so sorgfältig schneiden. Das kann gefährlich sein. Aber da kann man ja auch Doktorspiele machen. Dünne Gummihandschuhe sind praktisch und es kann sich echt geil anfühlen. Man kann sie in Apotheken kaufen.
Zweitens
der Arsch muss sauber und chic sein. Ein deftiger Einlauf, oder auch zwei, sind notwendig. Am besten man macht den Einlauf lauwarm.
Sauberkeit ist verdammt wichtig! Befindet sich Scheiße oder Einlaufwasser im Darm, kann dies Irritation und Schmerzen hervorrufen.
Drittens entspannen!
Einigen gelingt es automatisch.
Denk jedoch daran, dass du fühlen musst was in deinen Körper geschieht, denn das ist ja der Witz der Sache. Und am wichtigsten: Der Faustficker muss immer einen klaren Kopf haben, damit er jede Sekunde spürt was geschieht.
Viertens.
massenhaft Gleitcreme! "Crisco" oder ähnliche Cremen sind gut, denn es müssen natürliche Fettprodukte sein, die der Körper aufnehmen kann.
Vaseline ist nicht zu empfehlen, denn sie bremst die Faust und außerdem saugt sie Vitamine und andere Nahrung aus der Haut. Sie passt einfach nicht mit der Arschflüssigkeit zusammen. Wenn man mit der Faust gefickt wird, produziert der Arsch eine klare Flüssigkeit die an Sperma erinnert.
Fünftens
mach es vorsichtig! Langsam und vorsichtig, einen Finger zur Zeit! Der Arsch muss Finger um Finger kennen lernen, und jeder Finger muss den Arsch kennen lernen. Wenn alle Finger eingeführt sind und Kreisbewegungen ausführen können, kann der Daumen eingeführt werden. Dann, ganz behutsam, der Rest der Hand bis zum Handgelenk. Schließe die Hand etwas während du eindringst. Der gefickte muss den Arsch etwas anheben und mit dem Zwerchfell atmen. Er muss die ganze Zeit mit der eindringenden Hand zusammenarbeiten. Nicht enttäuscht, wenn es dir nicht gelingt die ganze Hand beim ersten Mal einzuführen. Du darfst nichts erzwingen! Einige müssen oft und lange trainieren bevor es gelingt. Fange mit einem Dildo oder Butt-Plug an, lerne deinen Arsch und die Gefühle kennen. Wenn du nicht alles schaffst, dann erfreue dich an dem was du schaffst! Vielleicht klappt es nächstes Mal besser! Vergiss nicht, dass der Gefickte helfen muss! Wenn er sich passiv verhält, da klopft eine Hand an eine verschlossene Tür!
Wenn man die Hand im Arsch ballt, muss dies langsam geschehen. Man zieht sie ein Stückchen zurück, dreht die Hand- bei Rechtshändern gegen die Uhr, bei Linkshändern gerade umgekehrt. Einigen gefällt es, wenn man mit langsamen Pumpbewegungen beginnt. Wenn man reichlich Gleitcreme benutzt und der Arsch entspannt ist, kann man das Tempo steigern, bis es zum Orgasmus kommt! Anfangs ist es schwierig zum Orgasmus zu kommen, weil das Geilheitsgefühl ausbleiben kann. Man hat gleichzeitig das Gefühl pissen zu müssen.
Mit der Hand kann man verschiedene Techniken ausprobieren. Man kann pumpen, d.h. man hat die Hand geöffnet und lässt die Fingerspitzen Kreisbewegungen ausführen. Man kann ficken, tiefe Bewegungen, hin und her, mit geschlossener Faust. Wenn die Faust eingeführt ist, und alles klappt, kann man auch den Schwanz in den Arsch schieben und sich selber da drinnen wichsen. Und - wenn der Arsch gut durchtrainiert ist und der Partner geübt ist - kann man auch zwei Fäuste gleichzeitig einführen!
Sechstens
orsichtiges Aussteigen! Der Gefickte muss tief atmen, sich entspannen und die Hand frei gleiten lassen; der Ficker muss langsam rausziehen und danach das Arschloch behutsam zusammendrücken, damit es seine natürliche Größe wieder annimmt. Auf diese Weise werden Hämorrhoiden vermieden. Beim Faustfick sind verschiedene Stilarten vertreten, jeder hat seine eigne! Man sollte beide Seiten kennen. So lässt man sich selbst Faustficken, da man genau was im Arsch des Partners geschieht, wenn man ihm selber die Faust verpasst. Beginne langsam und mach es stufenweise. Mit der Zeit behandelt man den Arsch seines Freundes wie ein geliebtes Haustier: mit Zärtlichkeit, aber auch etwas Strenge.
Bevor ich meine Zeilen beende, möchte ich an vier wichtige Dinge erinnern:
1. Ein rotes Taschentuch bedeutet, dass man auf Faustficks steht. Rechte Seite wenn man gefickt werden will, linke Seite, wenn man selber die Hand reinschieben will.
2. Die Fingernägel müssen geschnitten und abgefeilt sein, bei scharfen Kanten muss man Handschuhe tragen am besten immer Handschuhe benutzen.
3. Nicht zu eilig, mach immer schön langsam.