Hallo liebe Fistfreunde :-)
Ich möchte euch nun auch von meinen Erfahrungen erzählen...
Ich kann Euch wie meine Vorredner nur empfehlen, euch so eine Situation zu schaffen, die euch ungestört sein lässt...und nehmt euch Zeit!
Und was ich auch sehr wichtig finde:
Sex beginnt ja bekanntlich im Kopf (in der Fantasie)
ich muss im Kopf für das Spiel mit der Faust bereit sein und Lust dazu haben, sonst verschliesse ich mich muskulär und es gibt eine nicht überwindbare Barriere...."überreden" bringt bei mir zumindest garnichts !
Die Position, in der sie in der Hocke ist, kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht empfehlen, da ich weiss, dass sich durch diese Position der Scheidengang verkürzt...
Persönlich, wenn ich gefistet werde, bevorzuge ich die Rückenlage, wobei ich die Beine leicht anwinkele, weil ich mich in dieser Position nirgends abstützen muss und mich wirklich sehr gut fallen lassen und mich entspannen kann...
Bevor mein Partner in mich dringt, schmiert er mich im äusseren vaginalen Bereich mit Vaseline ein, um mich vor dem Wund-werden durch die Reibung zu schützen...für den inneren Bereich nutzen wir sehr gern das auf Wasserbasis beruhende Aquaglide-Gel, schön den Handschuh damit einschmieren und dann gehts los....
Er dringt auch erst vorsichtig mit 1-2 Fingern in mich ein und erhöht dann je nach dem wie weit ich gedehnt bin die Anzahl der Finger....dabei achtet er auf mich und fragt mich zwischendurch wie es mir geht oder ich gebe ihm Feedback und sage ihm auch manchmal, ob er einen Finger dazu nehmen darf oder ob er tiefer dringen darf.
Damit, dass ich ihm selbst Feedback gebe und ihm sage, wie ich es grade empfinde, gibt mir sehr viel Sicherheit.
Aber nicht wegen fehlendem Vertrauen, sondern weil man ja nicht jeden Tag gleich belastbar ist und das Spiel mit der Faust dadurch anders empfindet, mal senibler, mal unempfindlicher ....
Und Jetzt möchte ich noch auf den Moment zu sprechen kommen, wo er die Hand zur Faust ballt:
Er dehnt mich immer solange und soweit, bis er die Hand mindestens bis über die Knöchel in mir hat, die Hand ist dann meist bis zur Mitte der Mittelhandknochen oder tiefer in mir.
(Vorsicht,wenn man mit den Fingerspitzen an den Muttermund stösst,manchen Frauen tut der Kontakt mit den Fingerspitzen am Muttermund schon recht doll weh, andere sind da nicht so empfindlich)
Dann legt er vorsichtig den Daumen in der Handinnenfläche auf die Maus (Maus = Fläche unter dem Daumen in der Hand) an und in mir schliesst er dann allmählich die Hand zu einer Faust...mal mit Bewegung (rein raus, mal mit leichten Drehungen)
Dann dauert es meist noch eine kleine Weile, bis sich die Faust auch selbst PLatz für sich geschaffen hat mit vorsichtigen rein-raus-Bewegungen...aber sobald ich diese Phase überwunden hab, kann er mich wunderbar mit der Faust penetrieren und berschert mir so wunderbare Orgasmen
seufz
So, auch wenn´s viel war was ich geschrieben hab, hoffe ich das meine Beschreibung dem einen oder anderen hilfreich war
Super lieben Gruss
die w von Paar_aus_W_2010