Ich hab hier Fanta, mir fehlt die Sie
Wir haben uns verabredet, allerdings ist es ist keine normales Date. Es ist mehr - viel mehr und deshalb kostet es dich auch Überwindung, denn du hast Angst.Es gibt kein Kennenlernen, du weißt lediglich meinen Profilnamen und hast ihn vorsorglich einer Freundin mitgeteilt, nur für den Fall der Fälle. Du bist unsicher, ob du das Richtige tust und Zweifel überkommen dich, je näher der Augenblick rückt.
Doch deine Neugierde und dein Verlangen lassen dich deine Vernunft besänftigen.
In einer Mail hast du erfahren, was du anziehen sollst. Der Treffpunkt ist ein edles Hotel. Ein gut besuchter Ort, an dem die Herren teure Businessanzüge tragen.
Du betrittst die Eingangshalle und gehst, wie verabredet, zur Rezeption, um zu fragen, ob sie etwas für dich haben. Du sagts brav deinen Namen und siehst dich um, um zu prüfen, ob du auch wirklich allein bist. Der junge Mann reicht dir einen Briefumschlag aus schwerem Büttenpapier, der mit einem roten Siegel verschlossen ist.
Es ist kurz vor 20 Uhr und du sollst um genau 20 Uhr den Raum betreten, habe ich dir geschrieben.
Gespannt und voller Vorfreude öffnest du den Briefumschlag und entnimmst ihm einen handgeschriebenen Brief und eine Zugangskarte. Darin steht geschrieben wie du dich im zimmer zu verhalten hast und dass ich in genau 30 Minuten nach kommen werde. Der freundliche junge Mann beobachtet dich neugierig und lächelt gespannt bevor er dich zum Fahrstuhl geleitet. Du fühlst dich unsicher in dieser ungewohnten Umgebung und der Mut droht dich zu verlassen. Doch dann bist du allein im Fahrstuhl und froh diese erste kleine Hürde genommen zu haben.
Du verlässt den Fahrstuhl und orientierst dich an den Beschilderung, um mit deinen hohen Schuhen über den weichen Teppich zu gehen der fast alle Geräusche schluckt.
Du bist aufgeregt und zögerst, willst aber jetzt nicht mehr kneifen, also betrittst du das Zimmer. Du siehst dich um und auf dem Schreibtisch steht eine geöffnete Flasche Rioja und ein großes Rotweinglas. Ein wenig Wein ist eingegossen. Daneben liegt ein schwarzes Tuch. Außerdem findest du einen weiteren Brief, dem du entnimmst, wie genau du weiter zu verfahren hast. Entkleide dich bis auf dein Strümpfe und deine Schuhe, nimm das schwarzen Tuch und verbinde dir die Augen, nachdem du den Wein gekostet hast und bevor du dich auf das Bett setzt. Weiterhin ist genau beschrieben wie du dich auf dem Bett zu präsentieren hast. Du sollst dich auf das Bett setzen und aufrecht mit geradem Rücken sitzen. Hebe deinen Kopf hoch und lege ihn soag noch ein wenig in den Nacken. Deine Hände liegen flach mit gestreckten Fingern und der Handfläche nach unten auf deinen Oberschenkeln.
Ein wenig später hörst du wie Jemand an der Tür ist und sie öffnet. Die Schritte kommen näher, und du kannst ohne es zu sehen spüren, dass ich jetzt vor dem Bett stehe.
Dann hörst du etwas, eine Tasche oder ein Rucksack wird geöffnet. Irgendetwas wird auf das Bett, direkt neben dich geworfen. Dann giesse ich mir erst mal ein Glas Wein ein und geniesse den Rioja. Du hörst wie ich ins Bad gehe, du hörts den wasserhahn und wie ich etwas Wasche. Gespannt verfolgst dui jede meiner Bewegungen. Irgendwann, eine gefühlte Ewigkeit später komme ich unvermittelt zu dir, fasse dein rechtes Bein an und winkele es einfach an. Ich greife nach deinem rechten Arm und binde ihn mit deinem rechten Bein so zusammen, so dass dein Ellenbogen auf Höhe deines Knies und deine Hand an deinem Fußgelenk ist.
Dein Arm ist dabei auf der Beininnenseite festgebunden. Das gleiche erfolgt mit dem linken Arm und Bein. Du kannst dich jetzt kaum noch bewegen.
Dann drehe ich dich um, so dass du auf deinen Knien auf dem Bett hockst, dein Gesicht gräbt sich ängstlich in das Bettlaken. Ich knebele dich mit einem Ballknebel, damit du nicht mehr laut schreien kannst, lediglich ein gequältes Stöhnen könntest du jetzt noch herausbringen. Dann lasse ich einen Moment von dir ab und du hörst wieder den Rucksack. Ich giesse etwas Kaltes auf deinen Hintern und verreibe es. Es ist wohl nur Gleitmittel und es fühlt sich gut an, diese warmen weichen Hände.
Das gefällt dir und ich beginne deine kleine Muschi langsam von außen zu massieren bevor ich mit einem Finger in dich eindringe. Dir entfährt nur ein wohliges „hmm“.
Doch rasch nehme ich immer mehr Finger und dehnt dich stark. Manchmal tut es ein wenig weh, wenn ich versuche mit der ganzen Hand in dich einzudringen und du versuchst zu flüchten indem du mit dem Körper versuchst auszubrechen. Dann höre ich kurz auf und schlage dir mit der flachen Hand auf den Po.
Das geht eine ganze Weile so weiter und du dehnst dich langsam und merkst mit der Zeit, wie du dich dabei immer mehr entspannst.
Doch dann greife ich mit meinem linken Arm unter deinem Becken hindurch und halte dich fest, meine Rechte dringt nun wieder in dich ein, aber diesmal tiefer als zuvor und es tut weh, du möchtest schreien, doch deine Schreie verstummen in deinem Knebel.
Ich presse nun unaufhörlich meine Hand zwischen deine Schenkel, die du nicht schlissen kannst. Du schreist so laut du kannst in den Knebel. Die ganze Hand gleitet jetzt in deinen Körper bis sie ganz in dir ist und Du bekommst eine Gänsehaut am ganzen Körper. Jedes Haar hat sich aufgestellt, als du über den höchsten Punkt der Hand hinaus warst und die Hand geradezu in dich hineingesaugt hast. Ich bewege mich nicht in dir und entlasse dich aus dem Klammergriff.
Oh Gott, es füllt dich so stark aus und du kannst nichts tun. Du bist mir ausgeliefert. Es tut immer noch weh, ist aber auch erregend. Langsam bewege ich meine Hand in dir und du spürst wie ich an deine Grenzen gehe. Dann völlig unvermittelt ziehe ich die Hand langsam aus dir heraus, und du bist erleichtert. Doch kaum habe ich sie fast ganz draußen, schiebe ich sie langsam aber kräftig wieder in dich hinein und du schreist erneut in deinen Knebel, Tränen kullern aus deinen Augen und du hast Angst.
Die Prozedur wiederholt sich immer und immer wieder. Irgendwann seufztst du nur noch während meine Hand unaufhörlich in dich einddringt und wieder herausgezogen wird.
Später drehe ich dich auf den Rücken während du nur noch schnaufst, wenn meine Hand in dich hinein fährt, doch dann bewege ich sie anders als zuvor. Ich berühre eine empfindliche Stelle in dir. Es fühlt sich an, als ob ich auf deine Blase drücken würde und ich höre nicht auf, aber es erregt dich auch und du spürst wie dein ganzes Becken zu Zucken beginnt.
Es fühlt sich an, als ob du zur toilette müsstest und du willst dass ich aufhöre, doch kannst du mir das nicht mitteilen. Ich mache einfach weiter. Dann kannst du es nicht mehr kontrollieren und lässt einfach los.
Es spritzt nur so aus dir heraus und ich ziehe meine Hand aus dir, um mit der flachen Hand ganz stark deinen Kitzler zu stimulieren. Du schreist aus voller Leibeskraft in den Knebel, während dein Körper zittert und es immer noch aus dir herausspritzt. Dein Körper ist wie unter Strom und alle Muskeln verkrampfen und zittern es strömt durch dich hindurch. Das ist ein äußerst inteniver Orgasmus und er dauert an. Ich reibe mit den Fingern in schneller Abfolgen über deine nasse Muschi und du brüllst die ganze Zeit in deinen Knebel.
Dann nachdem du vor Erschöpfung deinen Widerstand aufgegeben hast, lasse ich endlich ab von dir und streichelt dich sanft am ganzen Körper. Ich nehme dir langsam die Fesseln ab und halte dich in meinen Armen.