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Das 1. Mal

*****usB Mann
3.862 Beiträge
Themenersteller 
Das 1. Mal
aktiv zu fisten oder gefistet zu werden...

Ist dies vergleichbar mit dem 1. Mal GV ?

D.h. bleibt uns der Moment, alles drumrum, im Kopf ?

Man sagt ja, dass der 1. GV oft von Frauen als alles andere als wirklich geil und gut empfunden wurde. Trotzdem ging die Lust nicht baden für alles weitere..

Ich glaube es gibt beim Fisten nur zwei Szenarien: Es passt in jeder Hinsicht oder gar nicht.

Und ja - ich kann mich gut erinnern an mein erstes Mal. Hab damals - ich war ein Teeny - gespürt, dass da noch mehr gefühlt werden will und auch reinpasst. Also hab ich vorsichtig ....und schon wars passiert. Der Anfang von etwas, das mich seitdem nicht mehr loslässt.

Ich hab übrigens nie das Bedürfnis gehabt ein Mädel zu entjungfern. Eine erwachsene, weibliche Persönlichkeit ans Fisten ranzuführen ist absolut eine sehr schöne Aufgabe *zwinker*

Wie empfindet ihr das ?
Ich kann mich nur noch wage an mein erstes Mal erinnern, ebenso an mein erstes Fisting. Nebenbei bemerkt weiß ich noch dass mein erstes Mal so toll war dass wir danach nicht aufgehört, sondern erst richtig angefangen haben *g*

Fisting ist aber dennoch etwas ganz anderes. Da wird kein Jungfernhäutchen durchstochen. Es wird einfach nur gedehnt.

Ich finde das ist keinen Vergleich wert.
*******Duo Paar
717 Beiträge
Ich finde auch das man das erste mal GV und das erste Mal Fisting nicht wirklich mit ein anderer vergleichen kann *zwinker*

Aber ich finde auch das man so und so das erste mal nicht wirklich vergisst.

Das erste mal GV ist meisten die erste große Liebe oder wie man das so nennt und bekanntlich sind da sehr viele Gefühle im Spiel.

Das erste mal Fisting sowohl positiv als auch negativ vergisst man auch nicht , diese ist emotional eine ganz andere Welt, durch das vertrauen was man zu diesen Partner hat.

An dieser stelle kann ich nur sagen, negativ Erlebnisse haben natürlich andere Auswirkungen als Positive.

Wenn es Negativ war brauch man lange zeit bis man es überhaupt noch mal versucht.

Positive Erlebnisse bergen eine Art sucht Gefahr in sich *zwinker*
Das erste Mal
Das erste mal gefistet zu werden ist in der Tat wie das erste Mal. Diesen Moment werde ich Bestimmt nicht mehr vergessen. Es war leider viel zu schnell vorbei, und ab da an wollte ich es immer wieder Erleben.:-) Und jedes mal wurde es schöner. Aber ich denke immer noch gerne an mein erstes mal zurück. Gruß Fal&Melly
Ich
*******itch
13.521 Beiträge
Das erste Mal aktiv zu fisten werde ich wohl nie vergessen - es war mehr als beeindruckend und ich habe bis heute nur sehr selten Männer getroffen wo man mit so wenig Vorarbeit direkt bis weit über den Ellenbogen versinken konnte... *wolke7*
Ok, die Vorarbeit hatte auch bereits jemand anderes erledigt - der mich dann einlud, es doch auch einmal zu versuchen... *g*


Das erste Mal passiv fisten lassen war auch ein unvergessliches Erlebnis - und tausendmal besser und aufregender als meine Entjungferung... Das klappte praktisch ohne jede Vorarbeit und war dementsprechend eine echte Überraschung.... *huch* *freu*
*********nenz Frau
4.268 Beiträge
das "1. mal" habe ich gar nicht als fisting wahrgenommen. zwar habe ich empfunden, daß da etwas außergewöhnliches und ekstatisches passiert, aber einordnen konnte ich es erst jahre später. (ich hatte nichts gesehen, sondern nur komplex gefühlt). bis dahin war mir der gedanke an die möglichkeit des fistings einfach nie gekommen. ich wußte nicht, daß so etwas möglich ist und sogar gemacht wird. und erst die theoretische beschäftigung mit dem thema ließ mich rückblickend mein 1. mal erinnern. und das 2., 3., ...
Das erste Mal gefistet zu werden, war für mich nicht zu vergleichen mit dem "1. Mal". Wie schon gesagt wurde, dass erste Mal ist meistens die "erste große Liebe, was bei mir nicht so war. Das erste mal gefistetzu werden war schon eine ganz "große " Sache und was ich nicht vergessen werde:-)
**mo Paar
4.448 Beiträge
Das erste mal einen Schwanz zu spüren ist sicher ein Erlebnis...,aber wenn sich das erste mal die Finger vorarbeiten und endlich die Hand verschwindet,dann hat das etwas mit Vertrauen und Vertrautheit zu tun und sowas erlebt man erst mit einem Partner,den man gut kennt.Zumindest so gut,daß man über alles reden und alles machen kann.All das gilt natürlich für`s selber fingern und auch befingern lassen. *zwinker*
Das 1. Mal
also mein erstes Mal und das erste Fisting werde ich nie vergessen, da es einfach geil war. Besonders das erstemal gefistet zu werden und merken da geht igentlich noch mehr und man sich immer weiter - langsam und geduldig natürlich - vorwagt bzw. immer mehr fistet.

Fisting kann ich eigentlich jedem empfehlen der mal wieder etwas neues ausprobieren oder erleben möchte. Natürlich sollte man nur von einem gefistet werden den man vertraut und den man sehr gut kennt und auch erfahrung damit hat.

Ansonsten ist es ein geiles Gefühl und man wird je nach Charakter süchtig danach - also ich zumindestens - .
*******iel Frau
728 Beiträge
Gefühl am Limit
Fisting ist für mich eine Möglichkeit, meine persönliche Grenze des Verlangens wahrzunehmen, Gefühle...die von Hoffen und Bangen zugleich durchdrungen werden...

Es besteht für mich nicht der Wunsch, es mit jedem x-beliebigen Mann auszuleben, denn es stellt für mich eine Schnittstelle zu meiner Seele dar, wenn er mich zu einem Gefühlsgewitter aus Gefühl, Lust und Schmerz hinführt....bis ich vollkommen bis in den letzten Winkel ausgefüllt zu sein scheine...-

Anfänglich habe ich die Kontrolle ...über...wie weit er gehen kann....zunehmend öffne ich mich...bis tatsächlich irgendwann der Zeitpunkt kommt, dass er die maximal mögliche Kontrolle über meine Empfindungen, mein "Denken" und meinen Körper erlangt...

nämlich dann, wenn die Engstelle überwunden ist und ER mit seiner Handlungsweise bestimmt, was geschieht- mehr Bewegung, Stillhalten, vor- zurück, schmerzauslösend in der Annäherung an die Engstelle auf dem Rückweg, um den eroberten Raum wieder freizugeben....

Es ist einfach nur erfüllend, wenn ich seine Reaktionen sehe, wie er immer mehr den Wunsch verspürt, mit meinem Körper "EINS" zu werden und bei ihm Lustempfinden bewirkt, ohne dass eine körperliche Stimulation seinerseits erfolgt...

....seine Erfahrung, einen mentalen Höhepunkt zu erfahren....

Danach brauchen beide Seiten eine Phase des Erwachens- was bleibt ist ein Gefühl der tiefen Verbindung...

......allerdings....es ist eine Frage der Technik *haumichwech*
Es sollte ein Unterschied sein zwischen dem erotischen fisting und dem eines Kochmeisters:



Somit ist das erste Mal fisting niemals vergleichbar mit dem ersten GV-
die Abgabe der Kontrolle fand beim ersten GV nicht statt.
Bewusst erlebe ich,
diese Wärme, diese Nähe, dieses unbeschreibliche Gefühl in Ihr zu sein, mehr zu spüren als sonst, das macht nur einen Aspekt aus, der vaginales Fisting zu einem persönlichen Session-Höhepunkt für mich macht.

Doch nun der Reihe nach.
Es ist soweit, wir haben Zeit, Zeit füreinander. Genug Zeit um eine frei herausgelebte Session zu genießen.
In diesem Moment spüre ich dann das Verlangen. Diesen Drang meiner Partnerin noch ein wenig näher zu sein, noch ein wenig zu steigern. Gier, Lust, Angst, die Gefühle fahren Achterbahn und ich spüre sie intensiv, warm, wollüstig.
Viel Gleitmittel ist im Spiel, ich bade meine Hand darin, genieße den milden Geruch, die gierige Erwartung, die in der Luft liegt, meine Partnerin, vorher schon durch zärtliche Berührungen entspannt auf dem Bett ausgebreitet.
Nun ist es soweit, die bequeme Position ist gefunden. Nicht nur für die Liebste, sondern auch für mich. Warum soll ich mehr leiden als nötig? Schließlich wird das Fisting deutlich länger dauern als der Sex beim Durchschnittsdeutschen. Hatte ich mal etwas von 8 Minuten gelesen?
Aber ich schweife ab.
Das Spiel beginnt, forsche Finger, die sich Ihren Weg suchen, die eindringen in ihre Lustgrotte, langsam, forschend, bewusst berührend. Eine Phase höchsten Response beginnt schon, wenn sich zu Mittelfinger und Zeigefinger Nr. 3, der Ringfinger gesellt. Es ist soweit, das Fistinggefühl stellt sich ein. Eine Spannung, wie ich sie sonst nicht kenne, baut sich auf. Dabei beginne ich mich gerade jetzt zu entspannen, hab es mir gerade bequem gemacht, lausche dem Atem, den Lauten meiner Partnerin, beginne zu dehnen, variiere das insgesamt sehr ruhige Tempo um winzige Nuancen.


Eine neue Gefühlswelt stellt sich ein.
Fast automatisch hat sich die Hand in eine Faust verwandelt, sich dem Raum, der sich Ihr bietet, angepasst. Sie füllt den sich ihr bietenden Raum vollständig aus, Berührungen überall, Feuchtigkeit, Wärme. Eine Wärme, die sich fortsetzt, die in den Unterarm schießt, der den Eingang zur Lustgrotte nun wie einen Korken zu verschließen scheint. Ein ziemlich geiler Anblick, ein Hochgenuss. Ich wage es kaum mich zu bewegen, den jeder kleinste Fingerstreich löst ein Gefühlsgewitter.
Bei meiner Liebsten aus.
Sanfte Bewegungen lösen tiefe scharfe Lust aus, ihr Körper bebt, Atmung und Puls verändern sich dramatisch, alles zu spüren durch die Faust in Ihrer Lustgrotte, „meine Schnittstelle zu Ihrer Seele“. Es liegt nun an mir, sie durch Fingerbewegungen auf immer höhere Lustwogen zu treiben. Sie durch Langsames auf- und abziehen der Faust oder einem leichtem Pumpen, einem Gewitter aus Lust und Gefühlen auszusetzen.
Es gibt wohl kaum eine andere Möglichkeit einen Orgasmus so gezielt zu beeinflussen wie mit der Faust in Ihrer Lustgrotte. Am liebsten möchte ich das Spiel mit Ihrer Lust weitertreiben, eins werden mit dem Körper vor mir.
Nicht mehr aufhören ihn zu manipulieren.
Diese warme Lust, heftige Muskelschübe pressen sich gegen Faust und Unterarm, der weibliche Orgasmus, nie zuvor habe ich ihn so intensiv gespürt, fasziniert fordere ich sie immer wieder heraus.

Ich möchte beim Fisten jede Hautfalte meiner Partnerin mit den Fingerspitzen spüren.

Man muss das erlebt haben, wie das ist, wenn man seine Liebste von innen ertastet. Ich habe noch nie eine solche Verbundenheit erlebt. Denn die kleinste Bewegung meiner Hand spiegelt sich unmittelbar in ihrer Erregung wieder. Schließlich drück ich ja gegen jeden inneren Nerv gleichzeitig.
An ihrem Muskelspiel kann ich erkennen, wie sich ihre Erregung steigert. Mal wird sie so eng, dass ich Angst bekomme, sie würde mir die Hand brechen. Dann wieder wird sie ganz weit, als wolle sie mich ganz in sich aufnehmen. Wenn sie zu pumpen anfängt und richtig laut wird, dann weiß ich …
Gleich explodiert sie.
Und das fühle ich dann.
Immerhin sind Fingerspitzen empfindsame Tastorgane. Mit dem Penis spüre ich nicht einen Bruchteil davon.

Wenn ich genau drüber nachdenke, habe ich mich meiner Freundin nie so nah gefühlt, wie beim Fisten. Man ist ja auch quasi fest miteinander verbunden. Einfach mal so eben aufhören und rausziehen ist da nicht. Dieses Wissen, das man da nicht so einfach vor ihrem Orgasmus wieder herauskommt, ist ein ziemlicher Kick.
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