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Gute Gene ??? ;)

**********saint Paar
1.715 Beiträge
Themenersteller 
Gute Gene ??? ;)
Hallo zusammen, ich wollte das Thema gute Gene mal anschlagen, weil egal wem mann auf sein Sixpack anspricht, heisst es " ich habe gute gene *smile* "
Allen ernstes, ich liebe Sport und bin von all diesen Sportlichen figuren hier und den Sixpacks begeistert.
Doch ich frage mich häufig bei so manchen Bildern, wo siehts gut aus und wo toooooo much.
Es bleibt sicher jedem selber überlassen was und wie er sich ernährt und bis wo er geht.
Doch bleibt mir der eindruck nicht fern , das all zu häufig auch zu diversen mittelchen gegriffen wird, damit es was schneller geht oder halt wieder mal etwas mehr sein muss.
Jeder so wie er mag.
Aber mal in die Runde gefragt, liegt es wirklich an den genen?
Was und wie lange und wie intensiv müsste man für ein sichtbares Sixpack Sport betreiben ( ohne zusatzmittelchen mit russicher aufschrift oder so *smile* ) ?
*******_JJ Mann
1.165 Beiträge
Leider
kann man es nicht verallgemeinern!
Ich neige nicht zu einem Sixpack.
Ein Bekannter ernährt sich nicht wirklich gesund und mit Maas, sondern stopft rein, was geht und ist immer Streifig. Dafür nimmt er auch nicht so an Muskelmasse zu.
Also ich hab nen super Sixpack. Momentan so wie so, weil ich kein Weißmehl, Zucker esse und auf Alkohol verzichte. Habe so 5 kg abgenommen. Wenn ich aber zunehmen will, ist jedes kg hart erkämpft. Ja, es sind die Gene, super definiert, aber dafür fehlt dann Masse. Man kann eben nicht alles haben, wenn man natürlich trainiert und isst.

Anabolika usw. lehne ich ab, brauche ich auch nicht, will mit meinen Muskeln auch was anfangen können! Die Damen schätzen eher jemand Durchtrainiertes als einen Massigen!
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Ich gehe davon aus, dass Du definitiv kein übereinstimmendes Meinungsbild erhalten wirst. Vor allem nicht von denen, die bis in die Haarspitzen mit Sythol, Testosteron, oder sonstige Steroide angereichert sind. Bei denen sinds grundsätzlich die Gene. Meistens reicht da ein Blick auf die Eltern um sich Gewissheit zu verschaffen. Spätestens wenn der Vater als adipöser Pykniker sich entlarvt und die Mutter eher leptosom herrüberkommt, dann ist Essig mit gute Gene für Muskelaufbau. Da sind die Gene wahrscheinlich eher durchschnittlicher DNS-Müll. Aber Menschen die an ihren selbsterschaffenen Mythos glauben, denen kannst Du auch nicht mit Vernunft weiterhelfen.

Was die Gene Dir vielleicht mitgeben ist eine gewissen Neigung wie Dein Körper Muskulatur aufbaut, bzw. inweiweit der Stoffwechsel Fett einlagert oder nicht. Da gibt es diese drei Grundtypen - und bitte nicht darauf versteifen, dass man ein ganz bestimmter ist. Oft ist man ein Mischtyp: Ektomorph, Endomorph und Mesomorph. Diese drei Grundtypen können genetisch eine Form der Vorbelastetheit inne haben. Wo wir wieder am Anfang wären: Wenn Deine Eltern und die Generationen davor zu einem hohen Prozentsatz aus athletischen Konstitutionstypen besteht, die darüber hinaus auch noch einen endomorphen Körpertypus mitbringen, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass Du genetisch diese Erbanlagen ebenfalls besitzt und entsprechend davon profitierst. Wir sprechen hier von Wahrscheinlichkeiten...vielleicht - was ja in der Natur nicht unüblich ist - mutieren Deine Gene und Du hast nichts von Deinen Eltern.

Was die Zeit betrifft, ein Sixpack aufzubauen... das kommt weniger auf die Gene an, sondern auf die Zeit, Intensität und Disziplin die Du zum und für das Training mitbringst. Die meisten sind immer noch der Meinung, wenn sie nur genügend Bauch trainieren, würde sich das Sixpack schon von alleine herausbilden. Falsch.. erst muss was an Muskel aufgebaut werden und er zeigt sich dann definiert, wenn man in die Diät geht. Dabei muss man nicht zwingend in einen Körperfettanteil gehen, der für Wettkampf von nöten ist. Also.... saubere Ernährung, hartes und intensives Training, Disziplin... und irgendwann leichte Diät. Dann wird das was mit dem Sixpack.

Viel Glück...
******ixe Frau
31 Beiträge
.
Abgesehen von oben genanntem gibt es noch ein paar andere kleine Faktoren. Manche Menschen verwerten Nahrung besser als andere. Auch wie deine Schilddrüse deinen Körper mit Hormonen versorgt kann eine Rolle spielen. Ich persönlich glaube daß Genetik eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn dicke Eltern dicke Kinder haben, liegt es sicher eher am falsch erlernten Essverhalten. *essen*

Jeder Körper ist und reagiert einfach individuell.
Ich persönlich mache viel Krafttraining und dass man kein Sixpack sieht liegt einzig daran dass mir die Disziplin fehlt wenig zu essen. Ich denke Ernährung ist fast noch wichtiger als Training.

Aber hey meine Damen und Herren hier, ich bewundere euren Ehrgeiz *hi5*
Naja, also ich denke schon, dass es an den Veranlagungen liegt, die man halt mitbekommt.
Ich habe nie großartig Sport betrieben bis vor ein - zwei Jahren.
Trotzdem dachten immer alle ich mache Leichtatletik o. ä . weil speziell meine Rückenmuskeln stark ausgeprägt sind.
Wenn ich dann trainiere, gehts recht schnell mit den Muskeln.
Meine Kondition ist bei meinen Genen allerdings nicht so gut bestückt worden.

Schönes WE
@sinner
Guten nachricten - sixpacks haben nicht zu tun mit genetics sondern korpefett. Einfach erreich unter 10% KF und die sechs sind raus.

Schlechte nachrichten - ein Marathon runner hat nicht das ultimat männlich body. So der Trick ist zu haben Muskel und wenig KF UND TUN DAS ÜBER 40 Jahre braucht absolut voll Disziplin (guck was Mr Arni verzichtet)

Man kann schwach punkten trainieren mit mehr focus aber ZB meine Waden sind scheiss und egal was ich tue sie sind immer scheiss. Mein Hals ist lang und dünn, Ich werde nie ein PITBULL sein. Mein schultern sind nicht breit. Ja es scheint genetic scheisser für mich aber God made me this way. Alles ich kann tun ist, be the best version of me. Und das ich tue.

So train Hard, don't eat like a cunt and let us know how you are doing in 6 months.
*********1970 Mann
156 Beiträge
...da wurde eben ein wichtiger Satz geschrieben...
...von Arni71:

"Man kann eben nicht alles haben, wenn man natürlich trainiert und isst."

Treffender geht's nicht; natürlich spielen die Gene eine Rolle, werden aber auch oft als 'Ausrede' für wenig Disziplin (oder eben viel derselben) bei Training und Ernährung gebraucht. Letztlich unterscheiden sich unser aller Gene sehr sehr wenig und gar mit dem Schimpansen haben wir 97% gemeinsam... - also EHRLICH Trainieren und kein Zeugs schlucken - dann klappt's auch mit 'den Genen' ;-)))

LG, Ralf
Zu den Genen möchte ich noch sagen, dass ich in meiner Familie der Einzige bin, der einen guten Körperbau hat. Ok, meine Vorfahren haben alle hart gearbeitet und hatten keine Zeit für Sport, da bin ich der Erste ( Vielleicht sollte ich mir mal den Briefträger anschaun *zwinker* ). Auch wenn beide Eltern schlank sind, können aber auch die Großeltern durchschlagen und das Kind einen anderen Körperbau haben. Zwei Profisportler haben nicht automatisch einen Weltstar, körperlich gesehen, das Psychische spielt hier ja dann auch noch ne große Komponente.

Aber all das Jammern nützt nichts, ich kann auf natürlichem Weg schwer ein guter Bodybuilder werden und ein anderer hat vielleicht das Problem super schlank zu sein. Es hilft einfach nur Disziplin bei der Ernährung und beim Training und dann holt man das Beste aus seinem Körper raus, Punkt. Ich war als Kind eben ein dünner Spargel und bin jetzt so ne normal Karotte.

Trainieren und nicht jammern!
*****y63 Mann
329 Beiträge
Gene spielen durchaus eine Rolle, doch das genetische Limit ist da viel interessanter:
http://www.ironsport.de/GenetischesLimit.htm
so ein quatsch
Also gute gene... selten so gelacht! Das ist Disziplin, hartes training und 70% Ernährung! Ein sixpack so krass ausdefiniert sagt in 99% nur eins aus... eine ungesunde u einseitige Ernährung.
das bestätigt jeder Arzt, Ernährungsberater oder wissenschaftler... also weg von der sixpack gen Lüge! Sport ist mein Leben, beruflich wie wettkamowettkamoftechnisch , aber eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung ist der schlüssel zu leistung pur !!! Und einem schönen sportlichem Körper! Natürlich nicht zu einem v dehydration u entsalzung gezeichneten körper ala herkules aber bei mir gilt schon lange Power statt optik ! *g*
Da fällt mir noch was zu den Genen ein. In den 80er Jahren gab es einen Profibodybuilder, Boyer Coe, der hatte fantastische Arme und Waden, aber für nen Profi im Verhältnis sehr schlechte Bauchmuskeln. Trotz alle Anabolika, Ernährung und hartem Training hat er die nie so hin gebracht, wie man es erwartet hätte. Also alles ist nicht machbar!
Gute Gene hin oder her....
Hallo zusammen, ich persönlich habe wirklich gute Gene. Dennoch, Leute, ohne Training hätte ich auch nicht gezielte Muskeln überall. Trotz der gesunden Ernährung, der positiven Einstellung und der Gene MUSS ICH mindestens drei, vier, auch fünf Mal trainieren gehen, damit alles am richtigen Platz auch angelangt. Von wegen GUTE GENE.....VG....
ca. 1/3
...wer keine Geburtsfehler oder sonstige nicht-normale Dinge in die Wiege gelegt bekommen hat, zählt erstmal als gesund.
Und 1/3 von seinem Genanteil bzw. das des später bestimmenden Bildes, wurde ihm mit in die Wiege gelegt. Was aus den anderen beiden Dritteln wird, bestimmt "er/sie" selbst. Prinzipiell trägt damit jeder seinen "Marschallstab" selbst im eigenen Gepäck und kann nur zu 1/3 die "Schuld" den Eltern zuschieben.
Gute Gene *zwinker*
Interessant, die Doping Keule wird gerne mal von Leuten raus geholt, welche nicht über die Disziplin verfügen so etwas zu erreichen.
Wo fängt Genetik denn an? Sicherlich wie sich einzelne Muskel Gruppen individuell ausformen, ich persönlich habe zum Beispiel extrem starke Schultern, die so mancher nicht erreichen kann, gleichzeitig sind meine Waden leider durch den genetischen Ansatz nicht das wahre vom Ei. Festgelegt ist auch, wo deine jeweiligen Muskel Gruppen Ansätzen, wie die Teilung eben dieser aussehen, wie zum Beispiel beim Bauch, so gibt es zum Beispiel Menschen welche maximal bei 4 Pack haben können!
Das Sixpack ist sowieso eine Sache des Körperfett Anteils...

Unabhängig davon finde ich es befremdlich das Doping so schnell findet, denn ich behaupte, außer man möchte im Wettkampf Bereich konkurrieren, kann man auch so einen ziemlich Guten Körper erreichen.
Im Wettkampf Bereich ist das ganze natürlich noch einmal eine andere Geschichte!

...Sagt jemand der momentan 6x die Woche im Studio ist *zwinker*
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Le Ruffian schrieb: Interessant, die Doping Keule wird gerne mal von Leuten raus geholt, welche nicht über die Disziplin verfügen so etwas zu erreichen.

Klugscheißermodus AN
Also entweder hast Du keine Ahnung von Steroiden oder unterstellst gerne einfach mal pauschal und ohne nachzudenken. By the way... ich mache kein Hehl daraus, dass ich kein Problem damit habe, wenn jemand Steroide einsetzt. Ist ja sein Körper, seine Gesundheit und sein mögliches Multiorganversagen, etc.. etc. (hört beim mündigen und freien Willen auf). Und richtig... ohne Steroide ist extreme Muskelmasse und eine extreme Körperform nicht möglich. Deshalb setzen die Damen und Herren die ja ein.

Aber Du gehörst auch zu der Neigungsgruppe, welche davon ausgehen, dass sich die Muskel von selber in Masse hüpfen, sobald Steroide oder Wachstumshormone eingesetzt werden, oder? Anders kann ich mir die Aussage nicht erklären, denn das beste Doping zeigt keine guten Ergebnisse, wenn nicht genau die gleiche Disziplin und das ebenso harte Training angesetzt wird. Steroide und Wachstumshormone haben weniger die Aufgabe, fehlende "Genetik" oder die "Faulheit" zu ersetzen (was nicht heißt, dass es manche genau deshalb einsetzen. Denen unterstelle ich auch, dass sie im Glauben sind, der Delphin sei ein Fisch und Gott ein alter Mann mit weißem Bart), sondern verkürzen die Regenerationsfähigkeit, bzw. unterstützen den Körper in Bezug auf den Muskelapparat (bessere Integration der Aminosäuren, etc.) Die Wirkung von Steroiden erlaubt dem Sportler schneller, härter und mehr zu trainieren. Disziplin, Ernährung,etc. sind davon nicht ausgenommen.
Wie sollen wir uns Deine Aussage vorstellen?
User X hat keine Lust hart zu Trainieren und merkt "Oh fuck... ich habe beschissene Gene". Kein Problem, dafür gibts doch Steroide. Ist das egal was man da nimmt? Muss ich da irgendwas beachten, was ich mit was kombinieren kann? Was mache ich gegen die verkümmerten Hoden, die ich dann bekomme? Gesagt getan. User X hat den Schrank voll von Steroide, haut sich die das Zeug in den Körper und setzt sich dann entspant vorm Fernseher, denn jetzt muss er ja nicht mehr so hart trainieren. Da reicht schon das Anschauen der letzten Arnold Classics und die Muskeln wachsen schon vor lauter sinnlicher Lust. Dann kurzes Workout... wie kurz darfs denn sein? Heute nur 30 min. mit beiläufiger Maniküre. Ist ja kein Problem. Steroide machen ja den Rest.

Spätestens jetzt sollte der Unsinn der getroffenen Aussage etwas klarer vor Augen geführt sein.
Nur zur Erinnerung: Medikamente wie Primobolan, Deca oder auch Di-anabol, sind nicht extra für Bodybuilding erfunden worden, sondern sind Medikamente zur Stabiliserung bei Osteoporose, Muskelatrophie und sonstige Beschwerden/Krankheiten des Muskel- und Bewegungsapparates.
Natürlich wurden im Laufe der Zeit auch spezielle Präparate entwickelt, die ausschließlich für Bodybuilding gedacht sind, aber auch die Wirken nicht wie durch Geisterhand.

Klugscheißermodus AUS

Nachtrag: Also ich bin auch min. 4x die Woche im Studio, aber ich finde immer noch die Zeit Bücher oder Artikel zu lesen, die meinen Interessenbereich tangieren, u.a. über Bodybuilding, etc. Ich empfehle Dir, von den 6 Tagen Training auch mal einen für den Geist zu opfern. (Ja, ich weiß... der war böse.)
Ich denke du hast meine Aussage in die absolut falsche Richtung aufgefasst, denn bei der fehlenden Disziplin ging es lediglich darum, dass Leute gerne mal diese Keule rausholen und auf andere einsetzen, nur weil sie bestimmte antiziperte Ergebnisse nicht erreichen. Selbst häufig genug erlebt!

Aber erzähl mir bitte mehr, ich persönlich stand bereits auf der Bühne und stehe es demnächst wieder. Ich denke es gibt zum einen bei der Auswahl der Items, wie auch in Form und Einsatz enorme Differenzen. Ich denke, dass eine Vorbereitung auf einen Wettkampf ohne nicht läuft, egal in welcher Vereinigung nur wie bei so vielen Dinge macht die Dosis erst das Gift!
Ich persönlich habe keinerlei Probleme mit Doping in diesem Sport, da ich denke, dass es eben unter den freien Willen fällt, meets gesellschaftliche Antizopation!
Ein Problem für mich stellen da eher die Jungs da, die sich mit allem zuknallen mit 20 Blut pinkeln und im Endeffekt das Klischee vom dummen Bodybuilder unterstützen!
Aber als Nachtrag finde ich es absolut amüsant, mir als Akademiker persönlich zu unterstellen, ich müsse mehr für meinen Geist tuen, auf Basis eines sehr merkwürdig aufgefassten Kommentars. Aber bitte erzähl mir mehr! *zwinker*
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Nun... Deinem Körper sieht man den Akademiker genausowenig an wie mir....
Es sei denn Du verfügst über das Gen, welches Dir die Fähigkeit verleiht, den Bildungsstand eines Menschen an seinem Bizeps oder Schultermuskel zu erkennen. Kannst auch wahlweise jeden anderen Muskel wählen...

Und wenn Dir der Schwanzvergleich mit Waden und Schultern noch nicht reicht... ok, ich lasse mich auch gerne auf einen intellektuellen ein.....
Ich weiß nicht inwieweit du Interesse an einem Schwanzvergleich hast und muskulär wäre dieser wohl auch eher uninteressant, würde ich deine Bilder betrachten, aber du scheinst dich auf diesem Felde ja enorm auszukennen. Um es nochmal deutlich zu sagen, ich weiß nicht wo dein Problem liegt, denn du wurdest hier bedenklich persönlich. Gleichzeitig sage ich dann deutlich, einen Bodybuilder der über Wettkämpfe redet sieht man dir nicht an, vielleicht mag dies auch in der Vergangenheit liegen, aber der ist stand ist wohl, dass uns ein paar KG trennen!

Also ich verstehe dein Problem in keinster Weise nicht und ich denke auf Basis meiner Physis brauche ich keine große Belehrung mehr wie dieser Sport doch funktioniert, insbesondere da ich Hobby mäßig im Wk Bereich doch etwas involviert bin. Sollte noch Interesse an einer Diskussion, gerne per PM *g*
*********1970 Mann
156 Beiträge
#was für ein "armer" Dialog - wo bleibt der Moderator ?
• ohne Text -
**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du hast absolut recht Minotaure1970 !

Könnt ihr bitte, unter Beachtung der Nettiquette, wieder zurück zum Thema kommen - ist ja wie im *kindergarten*

*danke*

Sportliche Grüße
Jeronimo
gute Gene..
..sind für mich eher die der Jungs und Mädels die im Studio mächtig Gewicht bewegen und nicht unbedingt wie ein Pumper aussehen. Weiß der Geier warum mache solch eine Kraft aus ihren vergleichsweise bescheidenen Muskel aktivieren können.
******609 Mann
56 Beiträge
Wolfs im Schafspelz
Gerade solche Kandidaten finde ich top.
Werden schon von manchen unterschätzt und bewirken später große Augen. *zwinker*
**********saint Paar
1.715 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Mitglieder der Fit und Fun gemeinschaft. Dieser Thread wurde nicht geschaffen um Ritterspiele oder Pupertäre Rangkämpfe auszufechten.
Sicherlich weiss jedes Kind das Menschen, wie Arnold Schwarzenegger sicher nicht mit viel geduld und super ernährung zu diesem Body gekommen sind.
Wie imAutotuning gibts halt auch mittelchen für den Body zu Tunen, ob Gesund oder Laegal, das muss jeder mit sich selbst vereinbaren und war eigentlich auch nicht Thema dieses Threads *zwinker*
Die einen denken so drüber, die anderen dann halt wieder anders, aber deshalb muss man nicht Streiten!

Ich glaube nach wie vor das Gene schon einiges beeinflussen, jedoch glaube ich fest daran das Schwimmer wie Michael Gross usw, also Sportler die 7 Tage die Woche nichts anders wie Sport machen, sicherlich mehr Muskeln aufbauen und devenitiv ein Sixpack ohne weiteres zutun bekommen.

Was mich eher nachdenklich stimmte, war das Menschen die Tagtäglich Beschäftigt sind und im Heutigen Zeitalter kaum noch Zeit für Freizeit haben, einen super geilen Body haben und sagen es lege nur an den guten genen der Eltern.

Ist es nur eine ausrede oder schönreden, oder gehen diese Leute wirklich noch Abends tagtäglich für ihren Body Trainieren ?

LG und bleibt locker Leutz *top*
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