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Wie seid ihr zu eurem Sport gekommen?

Wie seid ihr zu eurem Sport gekommen?
Meine Frage steht ja im Betreff.

Ich trainiere seit 3 Jahren, davon 1 Jahr zu Hause. Also noch nicht sehr lang.

Angefangen hat es durch einen Kollegenin der Berufsschule, der meinte es sei wie eine Droge und würde ihm im Alltag oft "Klarheit" verschaffen.

Da ich arbeitstechnisch und in der Schule nicht genügend ausgelastet war, habe ich mir für 20€ bei einem bekannten Versandhändler 2x15 Kg Kurzhanteln bestellt und angefangen zu trainieren.

Das Gefühl war und ist tatsächlich wie ein Droge, wobei das Gefühl bei mir nach ca. 1,5 Jahren stark umgeschlagen hat. Von Euphorie nach dem Training hin zu einem dauerhaften "Wohlgefühl", auch durch die starke Veränderung begünstigt.

Die Euphorie habe ich nun meist nur noch beim Brechen der eignenen Rekorde, da der Körper zwar noch wächst, sich aber vom den Proportionen nicht sehr stark verändern wird.

Also - wie war es bei euch?

Niklas
Hi,
gute Frage, aber am 1. April? Naja, ich schreib' trotzdem etwas:

Irgendwann hatte ich das Gefühl, ich müsste mehr für meinen Körper tun: Gewicht, Treppensteigen, diverse Zipperlein, ... eben die Themen die (fast) jeder kennt.
Dann habe ich mir überlegt, was sportlich gesehen zu mir passt und was man überall ohne großen Zeit- und Technikaufwand machen kann. Jetzt war ich Läufer!
Später kam dann zum Ausgleich noch Schwimmen dazu, Radfahren war früher schon meine Leidenschaft: wellcome bei den Triathleten!
Aber alles als Hobby, ohne zu großen Druck. Es muss Spaß machen! Nachhaltigkeit zählt!
Jedenfalls habe ich inzwischen keine Gewichtsprobleme mehr und über Treppen kann ich auch nur noch Lachen. Geht doch!

LG
Jo
Ich war nach circa 1 1/2 - 2 Jahren Fitnessstudio auch nicht mehr wirklich motiviert, wieder und wieder neue Reize zu setzen, zumal man irgendwann alles irgendwie mal versucht hat (die Möglichkeiten des Fitnessstudios meines Vertrauens) waren für mich irgendwann ausgeschöpft.

Was mich schon immer gestört hat: ich hab mich trotz Fitnessstudio nicht wirklich fit, höchstens vll definiert gefühlt. Viel anfangen konnte ich mit meinen Muskeln nicht. Außerdem gingen mir Eigenschaften wie Schnellkraft abhanden, was mir für Fußball wichtig war/ist.

Ich bin dann über ein Buch auf "fit ohne Geräte" gestolpert und habe so mit Fitnesssport nur mit dem eigenen Körpergewicht angefangen. Später habe ich dann noch mit Freeletics begonnen (ist ja auch ohne Geräte)...

Über einen Freund wurde ich dann noch auf Schlingentraining aufmerksam gemacht, was ich dann Stellenweise als Ausgleich mache.

Als Tipp für Jeden, der Fitnesssport ohne Geräte beginnen will: das Buch von Mark Lauren. Da sind so viele simpele, aber effektive Übungen erklärt.

Liebe Grüße
*****_45 Frau
101 Beiträge
Lebenszeitsportler
Ich war schon immer aktiv. Ich gehöre zu der Generation, die als Kinder noch mit Fahrrädern dauernd draußen war und Blödsinn gemacht hat. Ich bin mit den Jungs auf Bäume geklettert ... heute finde ich die eher unbequem ;-).
Dann kam Judo bis zum grünen Gürtel, dann Leichtathletik, dann Volleyball, dann Squash und DANN habe ich das Fitnessstudio entdeckt. Na einigen Tests habe ich perfekte Balance aus Kursbereich und Gerätetraining gefunden, die Mischung aus Ausdauer und Muskeltraining.
Tja und irgendwann hat mir das nicht mehr gereicht und ich war der Meinung, ich könnte das besser als die anderen Trainer und habe daraufhin im "hohen" Alter selber die komplette Trainerausbildung gemacht.

Jetzt gebe ich die Vielseitigkeit im Training weiter, ganz abgesehen davon, dass ich gerne Bergwandern gehe und skifahre.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir zwar ohne Sport was fehlt, aber auch mich manchmal nur Disziplin ins Studio fahren lässt. Wenn man das Schludern anfängt, ist es ruck-zuck vorbei mit dem Spaß dabei, weil er immer härter wird, wieder einzusteigen.
*********en_be Frau
8.089 Beiträge
Als Kind und Teenie war ich in einigen Sportvereinen (Ballett, Leichtathletik, Tischtennis, zuletzt dann nur noch Volleyball)
Leider hatte ich dann mit 16 einen schweren Motorradunfall (mein linkes Bein war von oben bis unten zertrümmert, wurde dann verschraubt und verplattet) und konnte keinen Sport mehr machen.
Später hatte ich 15 Jahre einen Hund, der mich sozusagen auf Trapp hielt. Als dieser 2008 verstorben ist, habe ich mich im Fitness-Studio angemeldet und bin seitdem - mehr oder weniger - aktiv. Gesundheitsbedingt mit mehreren Pausen zwischendurch....
Derzeit habe ich Reha-Sport (Aquagymnastik - gelenkschonender) verordnet bekommen.

*flenn* man wird ALT !!!!!
*********t_69 Frau
299 Beiträge
Nie ohne Sport
Auch ich bin seit jüngsten Jahren immer aktiv gewesen.
Rad fahren, Rollschuhe, auf Bäume klettern.
Intensiv Handball, dann intensiv Badminton, Kampfsport. Und laufen.
Dann würde ich krank...musste mir was neues suchen um meinen Kopf dabei zu unterstützen, abzuschalten.
Immer schön zwischen meinen Sportarten habe ich an der Hantelbank trainiert. Da war es naheliegend dass ich ins Studio gehe.
Das mache ich mittlerweile seit zehn Jahren.
Bin jedes Mal happy wenn ich sehe, wie schön nein Körper definiert ist, wie stabil und stark ich bin.

Ohne Sport wird es nie bei mir funktionieren.
****Q84 Mann
191 Beiträge
Ganz früher Leistungsschwimmen und Handball in der Jugend dann im Zuge des Studiums mit Laufsport angefangen.

Früher noch vielmehr gelaufen (80 -120km die Woche) und auch beruflich mit Laufsport zu tun gehabt.

Irgendwann war mir das normale Laufen zu einseitig. Dann kamen Hindernisse dazu, war dann spannender.
Gemerkt das ich eher der Kraft- statt Ausdauertyp bin. Umgestiegen auf funktionelles Training (war 2010 als die ersten Wellen nach D schwappten) und dabeigeblieben.

Viel Eigengewichtübungen (Marc Lauren lässt grüssen) und 3-4 x die Woche funktionelles Gruppentraining, 2-3 x im Monat Personaltraining und 1-2 x die Woche eigenes FT draussen.

Mein Ziel ist die Kraft und Beweglichkeit, nicht geringster Körperfettanteil.
*********eman Mann
8 Beiträge
Habe meinen Spaß an Bewegung wieder gefunden
ich gehöre auch noch zu der Generation, die ihre Jugend draußen verbracht hat. In Studium und Beruf ist mir das über die Jahre abhanden gekommen. Dazu kamen die ein oder andere Krise, in der ich mich mit Wein und Chips ruhig gestellt habe.

Ich war schon seit Jahren nicht mehr zufrieden mit meinem Aussehen. Den letzten Ausschlag hat ein Besuch beim HNO gegeben. Es ging um die Frage wie man das Schnarchen reduziert bekommt. Die Vorschläge hatten alle etwas mit "Knochen brechen" oder "weg lasern" zu tun. Als ich nach einem etwas weniger invasiven Ansatz fragte, sagte mein Arzt nur: Na ja. 10 Kilo abnehmen könnte sicher nicht schaden. ...

Gesagt getan. Anfang 2014 verbannte ich in drei Monaten 15kg Fett aus meinem Körper. - Mit Kardiotraining - erst Schwimmen, dann laufen und skaten - und Krafttraining - da ich Fitnessstudios nie möchte, bin auch ich irgendwann bei Mark Laurens Buch gelandet.

Als Anreiz habe ich mich im letzten September für meine erstes 10km Straßenrennen angemeldet. Für dieses Jahr stehen weitere Veranstaltungen auf dem Plan. - Nur zum Freerunning bin ich noch nicht gekommen. Meine Schulter meckert immer noch hartnäckig nach Beanspruchung. Aber das kommt auch noch. ...
@*****tep ist das noch werbung oder kann das weg?

Ich habe vor 6 Jahren mit Krafttraining von Unten angefangen und finde immer wieder neue Reize und konte auch neue Bekanntschaften sammeln.
Ursprünglich hatte ich starke Rückenprobleme. Die habe ich zwar immer noch, aber das Training hilft ungemein.
*****ros Mann
189 Beiträge
...
Eigentlich bin ich immer irgendwie über Menschen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu den Sport- und Bewegungsarten gekommen, die ich regelmäßig praktiziere... sei's nun Fitness- und Kraftsport, Yoga, AcroYoga usw.

In weiterer Folge hab' ich dann gesehen/gemerkt/gespürt, ob's was für mich ist und ob ich dabei bleibe... oder eben nicht. Beim Klettersport z. B. hab' ich mal kurz reingeschnuppert und das war's dann... war nicht meins.

Have fun and enjoy life!

*g*
****O68 Mann
89 Beiträge
...kann einem
Meiner Vorredner nur beipflichten,
Das buch von mark lauren hat mich mächtig nach vorne gebracht.....nebenbei noch gutes Training eurer Englischkenntnisse wenn ihr es wie ich in der origunalversion lest......

Wenn ihr zu Hause,unterwegs...wo auch immer ohne gerate und hanteln trainieren wollt gibt es kaum einen besseren Leitfaden,sowohl für reines Muskeltraining als auch die trainigformen die euren puls hochschiessen lassen!!!
Der Autor betrachtet aber alle Bereiche...von Ernährung über Training bis Erholung...und räumt obendrein mit vielen Mythen auf!!
Kann ich nur empfehlen!!
Es ehrt dich und den Kollegen zuvor, das ihr eure positiven Erfahrungen mit den anderen teilen wollt.
Jedoch verkommt der Threat ein wenig zur Werbeveranstaltung.
Frage ist immer noch:
Wie seit ihr zum Sport gekommen
und nicht "Wie definiere ich meinen Körper", "Wie bringe ich meinen Kreislauf in Schwung" oder "Wie treibe ich Sport ohne Geräte"

Bitte zurück zum Thema.
*******atze Frau
239 Beiträge
Nach der Geburt der Kinder...
... hatte ich Angst, fett und bequem zu werden.

Also habe ich mit Laufen und Pilates angefangen. Ein Leben ohne Sport? Heute 20 Jahre später unvorstellbar *g*
*****May Frau
27 Beiträge
Irgendwie Sport ...
... habe ich immer gemacht, reiten, schwimmen, Fahrrad fahren, walken, aber nie wirklich richtig oder gar ausdauernd, eher weil man ja was machen sollte.

Dann war ich im Tennisverein, habe aber mehr schlecht als recht gespielt, mit den entsprechenden Folgen, keine Spielpartner, meine Spielpartnerin konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Spielen, der Winter stand vor der Tür, was tun?

Mit einer Freundin bin ich ins Fitness-Studio, Fitness und Ausdauer, was soll ich sagen, ich bin mit zunehmender Begeisterung dabei, sie nicht mehr.

Vor etwa einem Jahr habe ich auch mit dem Laufen angefangen, ich mußte mal zur S-Bahn spurten und das ging *oh*. Wäre früher undenkbar gewesen.

Frage beantwortet *frage*
wie ich dazu kam?
...es war irgendwie ein in mir liegendes genetisches Bedürfnis, was mal ausbrach und dann gings los *g*
****no Paar
72 Beiträge
Uns hat der Rainer Zufall zu unserem Sport gebracht. *zwinker*
gibt es auch ein Leben ohne Sport?
Bewegung war und ist für mich schon immer ganz oben auf der Liste.
Etwas später kam das Eine oder Andere noch dazu, selbstredend *zwinker*
Doch spätestens mit 40 stellt sich nicht mehr die Frage nach dem Sport. Entweder du tust ihn oder der körperliche Zerfall wird unaufhaltsam *g*

LG m
**********ft_96 Frau
22 Beiträge
Mein Geist und mein Körper braucht ihn eben...
Als Kind/Jugendliche war ich Turnerin (Boden, Stufenbarren, Schwebebalken) und bestritt in der Schulzeit erfolgreich Wettkämpfe. Im Hochsprung, Weitsprung, Sprint war ich nicht ganz so erfolgreich, doch schlussendlich entschied ich mich für einen ordentlichen Beruf und beendete die Turnerei. Da ich in meiner Jugend auch tanzen lernte (Standardtänze) und ich 3-4/Woche auf verschiedenen Veranstaltungen tanzte, beschränkte sich meine körperliche Betätigung ausschließlich aufs Tanzen. Als ich meine gängigen Tanzpartner verlor (die meisten haben geheiratet und eine Familie gegründet) begann ich mit dem Radfahren. Mittlerweile fahre ich seit knapp 30 Jahren und die letzten Jahre fahre ich mehrere tausend Kilometer pro Jahr mit dem Rad (Touren, Berge) und bewege mich in der warmen Jahreszeit ausschließlich mit dem Rad durch Wien (auch täglich ins Büro). Einige Jahre nahm ich auch Reitunterricht…doch hierfür war ich zu wenig dominant um ein Pferd zu führen. Seit gut 10 Jahren mache ich regelmäßig Workouts, da ich diesen Ausgleich zum sitzenden Bürojob brauche. Jedoch merkte ich, dass es im „Alter“ mehr braucht um sich fit und kraftvoll zu halten…weshalb ich seit knapp einem Jahr mindestens 3 Mal/Woche in die Kraftkammer gehe. Mein Po ist wieder rund, meine Arme und mein Bauch sind dadurch kraftvoller geworden und meine Beine schaffen jetzt noch besser die Anstiege mit dem MTB. Immer wieder betreibe ich zwischendurch Yoga um gelenkig zu bleiben. Nur mit dem Laufen klappt das leider noch nicht so gut…obwohl ich das nun auch schon das 3. Jahr versuche (zu langsam, zu wenig locker, maximal 10 km). Seit einem Monat mache ich mehr Ausdauertraining (Ergo, Rudergerät, Laufband) statt Muskelaufbau. Sport ist mein Leben…und ich nehme jede sportliche Gelegenheit war, die nichts mit Höhen oder mit extremen Geschwindigkeiten zu tun haben. Dass ich im Winter skifahren, langlaufen und eislaufen gehe…brauche ich wohl nicht erwähnen. Und es wurde bei mir ein metabolisches Alter von knapp 30 Jahren ermittelt! Für mich zählt die Freude an der Bewegung und niemals der Sieg…denn das würde mir meine Lust rauben. Und ich würde mich auch nicht von ungesalzenem Hähnchen ernähren oder auf ein gutes Glas Wein verzichten nur um meinen „Fettanteil“ zu reduzieren. Ob ich immer konsequent bin…NEIN, denn mein Körper sagt mir, was er braucht! Für mich ist es kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die überhaupt keinen Sport machen…allerdings sieht man es diesen Menschen auch an (spätestens wenn sie über 40 sind)!
****til Mann
683 Beiträge
Übergewicht, Bluthochdruck, Bandscheibenvorfall, Scheidung..
...das waren vor ca. 7 Jahren meine Beweggründe.

Als Jugendlicher (ca. zwischen 15 und 20 Jahren) habe ich zunächst Leichtathletik, dann parallel dazu Turniertanzsport gemacht. Dann kam der Bund, dort eben das an Sport, was so gefordert war, danach erst das sitzende Berufsleben, die Ehe, Familie und die Gleichgültigkeit. Fast 30 Jahre nichts an Sport, mit oben genannten Nebenwirkungen. Der Bandscheibenvorfall brachte mich nunächst zum Reha-Sport, die Scheidung auf den Gedanken, mich wieder mehr um mich zu kümmern. *zwinker*

Dann also zunächst ein gutes Fitnesstudio gesucht, später eine geeignete Tanzsportpartnerin, um neben Fitnesstraining auch wieder tanzen zu können, allerdings nur noch auf Breitensportebene. Ein wenig "back to the roots" also. Dazu mache ich etwas Yoga und probiere mal des eine oder andere aus. Jedenfalls bin ich jetzt wieder 17 Kilo leichter, halte seit 5 Jahren mein Gewicht, ernähre mich vernünftiger und fühle mich erheblich fitter, als vor 10 Jahren. Und habe das verdammte Glück, abgesehen von meinem Bandscheibenvorfall nicht noch andere Schäden erlitten zu haben. Knie und alles andere sind offenbar noch in Ordnung.

LG *top*
Zeit allein ...
... um ungestört telefonieren zu können - mit ihm. Das hat mich eigentlich dazu gebracht mehr als das übliche Maß zu tun. Daher auch eher Ausdauersportarten und immer draußen - bei Wind und Wetter. Aus dem Zweck ist die Liebe zur Bewegung erwachsen - heute Laufe ich auch ohne telefonieren zu wollen...
Komischer Beweggrund - aber manchmal ist es eben auch so...
Schon im....
Alter von 7 Jahren hab ich mit dem Sport angefangen. Wie viele andere männliche Fitnesskollegen hier, war der Gang in einen Fußballverein die erste Erfahrung. Dann kam Judo, Taekwandoo dazu (aber auch nur kurz) bis ich meine Leidenschaft im Radfahren und Bodybuilding fand. Da ich damals noch das Problem hatte mit meinem Untergewicht, bemerkte ich mit der Zeit das der Gang ins Studio mir sehr gut tat. Nach einer langen Pause, trainiere ich jetzt seit vier Jahren wieder, wobei sich meine Einstellung zum Kraftsport verlagert hat. Heute trainiere ich um mich und meinem Körper fit zu halten, allerdings habe ich dabei ein Ziel vor Augen. Das Ziel ist Naturalbodybuilding und da bin ich sehr streng zu mir selbst. Der schöne Nebeneffekt dabei ist, das dies auch unglaublich mein Selbstwertgefühl stärkt und ich dabei auch sehr ausgeglichen bin. Der Sport, egal ob ich jetzt zig Kilometer Rad fahre, schwimmen gehe oder mein tägliches Fitnessprogramm absolviere, es ist einfach ein geiles Gefühl, jeden Muskel zu spüren. Zudem ist der Sport für mich auch ein Ventil zum Stress abbauen. Ohne Sport kann ich und will ich nicht mehr sein. Diese Erfahrung habe ich gemacht und es hat mir nicht gut getan! Deshalb lasse ich auch nur eine Frau an mich ran, die selbst aktive ist (ganz gleich was für eine Sportart) oder zumindest das akzeptiert, was ich für MICH selbst tue!

Wünsche Euch allen einen schönen Feiertag

VG

Sir_Rufus
*******_51 Paar
247 Beiträge
Früher Sportmuffel...
Mein Mann und ich trainieren seit ca.18 Jahren zusammen. Vor dieser Zeit tranierte mein Mann alleine. Eines Tages sagte er zu mir:" Schatz,Dein Hintern fängt an zu hängen und Du bekommst langsam Beulen !"
Nachdem ich wieder Luft bekommen hatte,dachte ich,ok,dann muss ich was machen !
So bin ich zum Bodybuilding gekommen !
Seit 2007,starte ich auf Meisterschaften.
********t_MH Paar
81 Beiträge
Mein Schatz hat mich überzeugt......
Ich (weiblicher Part) bin seit meinem 20zigsten Lebensjahr sportlich unterwegs, allerdings mit längeren Unterbrechungen. Angefangen hat es an der Uni mit einem Lauftreff, nahm auch an Wettkämpfen teil, etwa das Battervieren Race, ein Staffellauf von Nijmegen nach Enschede, aber alles als Hobbyläuferin.
Nun hab ich seit einiger Zeit Knieprobleme, Arthrose in beiden Knien. Somit musste ich meine Laufschuhe an den Nagel hängen, hab dann gewalkt.
Nun hat mich mein Schatz davon überzeugt, das eine Muckibude gar nicht so schlecht ist und so stemmen wir gemeinsam die Gewichte. *g*
*********ce_BW Frau
203 Beiträge
als mein
Hund noch am Leben war, war ich natürlich viel mit ihm draußen. Allerdings hatte ich da schon immer Probleme mit meinem Asthma: ich bin Allergiker von Februar bis November, also praktisch ganzjährig. Zudem habe ich auf jeder Wiese das einzige Kaninchenloch blind gefunden und hatte ständig Bänderzerrungen.
Nachdem mein Hund nicht mehr da war, habe ich mich komplett in den Indoorbereich (Fitnesstudio) verzogen und sportel seither glücklich vor mich hin.
*********t_69 Frau
299 Beiträge
Habe schon immer Sport geliebt
Angefangen in der Nungend mit Handball, dann Kampfsport... Dann habe ich als Tester eine neue Generation von Laufschuhe testen dürfen.....dabei bin ich bis dahin nie laufen gewesen.
Mit Tahebuxh und mit Feedback zu den Schuhen... Das hat mich bis heute gepackt. Wobei ich heute auf die Natur achte, nicht auf Schuhe.
Und dann kam meine Leidenschaft in mir hoch. Ftitness. Kombination Ausdauer und Kraft... Genial.
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