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Radsport

Reiner Renner
Ich bin reiner Rennrad-Fahrer. Habe vor Jahren MTB ausprobiert, fand es aber für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da wir so gut wie keine Berge haben. Für das Wintertraining habe ich mir ein CycloCross-Rad angeschafft. Damit komme ich überall durch. Aber es ist doch nur die Alternative für die schlechteren Witterungsbedingungen. Ansonsten eben - Rennrad.

Zum Training immer den Tacho mit Pulsuhr-Funktion. Damit hat mann / frau Geschwindigkeit und Puls im Blick. Es hilft wirklich.
So
haben unsere Bik`s mal aus dem Keller gekramt grins
haben uns vorgenommen mal wieder zu radeln
LG
MTB..
Fahre ich ab und an wenn ich kurz vor dem Platzen bin. Dann raus und rauf auf das Rad....da ich eh nicht langsam fahren kann und grundsätzlich im schwersten Gang fahre ( hört sich bekloppt an, ist aber einfach so !!) bin ich nach einer Stunde vollkommen ausgepowert aber glücklich. Mit wackligen Beinen die Treppe rauf...heiß duschen und der Stress ist weg. Wenn ich einfach nur so fahre, dann bin ich länger unterwegs und kann die Stufen auch noch raufrennen....lach.

Also in die Pedale, ...fertig...los !! *freu2*
Dito...
Für mich ist das Radeln auch ideal um Stress abzubauen und den Kopf frei zu bekommen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass man richtig stramme Waden bekommt. Ich selbst bin für geraumer Zeit auf's Mountainbike umgestiegen und habe noch keine Sekunde bereut, mein Rennrad verkauft zu haben.
Das Rad ist für mich das Pferd der Cowboys.
Für mich ist Radeln eine Mischung aus Entdeckungsreise, bewußter Wahrnehmung, Entspannung, Verkehrsmittel.
Aus der Not heraus, in die Disco und wieder zurück zu kommen, ist eine Passion geworden, Europa und die Welt zu entdecken.
Das Rad ist für mich das Pferd der Cowboys.
Fahre Mountainbike genauso gerne wie ich Rennradfahre.
Fahre direkt von der Arbeit nach Hause.
Es sind gute 50 km.
Mountainbike ist dann eher etwas für die kalte Jahreszeit, da ich mich dort wesentlich mehr verausgaben muss.
Die Pulsuhr brauche ich nur selten. Ich weiß, daß ich bei einer Steigung von 20 Prozent nur noch wenige Meter habe, um es durchzuhalten, dann ist mein Puls immer auf über 200.
Vorteil: Radeln macht straffen Po, knackige Oberschenkel und etwas weniger Taillienspeck (leider). Doch dazu gibt es Krafttraining.
Mal schauen: Werde demnächst auch Bilder dazu einstellen.
Hallo
ich fahr mountainbike als ausgleich zum training im studio und zur entspannung nach einem stressigem tag.
eine schöne tour durch den wald und die welt ist danach wieder in ordnung
******_nw Mann
21 Beiträge
Rennradler
Oute mich auch mal als passionierten Rennradler (neben dem Fotografieren - kann mich nicht entscheiden).
Nach meiner Tri-Phase jetzt die Jedermannrennen-Phase. 4-5 im Jahr reichen aber.

Tja, warum macht man das. Ist halt ebenfalls ein geiles Gefühl schnell Fahrrad fahren zu können und dabei auch noch draussen zu sein.
Und gibt dabei noch einen knackigen Hintern, kräftige Beine - allerdings dünne Arme *g*

Namaste
Dito!

Rennradfahren gehört für mich neben dem MTB und meiner Nikkon zu meinen größten Hobbys! Und dann natürlich: "Der sportliche Wettkampf"! Egal ob Triathlon, Cross-Duathlon, MTB-Race oder Road-Race, so lange es ne Sprintdistanz ist bin ich dabei! *zwinker* Und meine Oberarme sind garantiert nicht dünn, ich finde sogar, dass sie speziell beim Rennradfahren zusätzlich trainiert werden (und zwei farbig lackiert) *ggg*!

Als Tipp: Einfach aufstehen und am Lenker reissen!! *ggg*


***Hasta la Victoria***
da hab ich grad eine Frage
ich setze mich morgen das erste Mal auf ein Rennrad. Soll eine Testfahrt werden, um herauszufinden, ob ich damit klarkomme. Ich möchte mir ein neues Sportrad kaufen und so erst mal austesten, was für mich das richtige ist.

Habt ihr ein paar Tips für mich? Was muss ich beachten, wie lange muss die Strecke sein, damit ich weiß ob das was für mich ist oder nicht. (Das erste Mal in der Position ist sicherlich einfach nur fremd).

Wie muss ich Sattel und Lenker einstellen? Bisher fahre ich relativ aufrecht - also lieber auch beim Rennrad erst mal den Lenker höher einstellen?

LG
Mel
Viel Spaß
Guten Morgen Mel.

Tipps sind auf jeden Fall Radlerhose, Beinlinge und Windbreaker,
Handschuhe mit Polsterung, eng anliegendes
Trikot mit Funktionshemd/T-Shirt drunter.

Die Position läßt sich eigentlich nur verändern, indem ich die Handposition variiere.

Die Strecke muß nicht so lang sein; sie sollte nur unterschiedliches Geländeprofil haben.
Die langgezogene Gerade gegen den Wind; da spürt man ob man mit der tiefen Lenkerposition klar kommt.
Die langgezogene Gerade um einmal eine richtige Tempofahrt machen zu können.
Die Steigung, (1 km) um zu sehen, ob man mit den Übersetzungen den Anstieg meistern kann.
Das kurvenreiche Teilstück, so daß man spüren kann, wie sich so ein Rad lenkt.

Es reichen 20 km.

Wichtig: Hinterher gut den Po und den Bereich zwischen den Beinen gut eincremen.

Viel Spaß gleich.
stelle den...
lenker so ein das du mit deinem schambein zurecht kommst...dort drückt es als erstes..kann noch eine woche danach probleme bereiten...ich fahre lieber in einer höheren position...und ein damensattel zahlt sich da auch aus..ist einwenig breiter als die sättel der herren, damit die knochen auf den du sitzt aufliegen...wir sind nun mal anders gebaut als die männer....kissi.
*******hi1 Mann
475 Beiträge
Als Anfänger ist es auf jedenfall ratsam, vorne ein Dreierblatt zu fahren, auch wenn Du Dir fest ein Rennrad zulegst. Macht einfach Sinn bei Anfängern oder bei einem höheren Körpergewicht (bei mir der Fall).
Du weißt nie, wenn Dich der Virus erfaßt, ob Du nicht irgendwann richtig in die Berge fahren willst!

Zudem würde ich Dir raten, unter dem Lenker sogenannte Spacer (Abstandshalter) zu legen, die kann man jederzeit wieder entfernen, führt zwar zu einer weniger sportlichen Haltung, ist aber ratsam für Anfänger.

lG Ramiresi
Hallo,

also die Sitzposition, bzw. Radgeometrie beim Rennrad entscheidet über Sieg und Nierderlage, bzw. über Gefallen am Rad oder eben nicht!
Dabei dreht es sich größtenteils um den Spannungsbogen - weshalb man auch diese komischen gebogenen Lenker spazieren fährt. Das sorgt für mehr Druck aus dem Rücken auf den Antrieb.

Wieviel Spannung du im Körper dauerhaft verträgst ist nun eben Geschmackssache. Probieren!!!
Daraus leitet sich dann auch die Überhöhung ab (einfach deinen Händler drauf ansprechen, oder mich *g*). Die meisten Fahrer verschieben im laufe des Jahres die Spacer über den Vorbau um so mehr Überhöhung zu bekommen, die goldene Mitte liegt so bei ca. 8-10cm Sattelüberhöhung!

Ich selber fahr so ca. 13cm, was dann schon eher Wettkampf tauglich ist, d.h. es strapaziert ungemein den Nacken und den Rücken, bringt aber auch Vortrieb und hebt Schwerkraft auf :D!!!

Hasta la victoria!!!

Stefan
******_nw Mann
21 Beiträge
Hi,
vielleicht bist Du ja schon unterwegs und hast die Probefahrt absolviert.
Mich würde jedenfalls interessieren wie es Dir ergangen ist.

Wenn ich neu in die Saison starte stelle ich auch die Lenkerposition moderater ein. Erst wenn dich Körper und Rücken abgepasst haben und die Rennsaison beginnt stelle ich um.

Vor allem nicht von den vielen Übersetzungen irritieren lassen und der Meinung sein Rennrad gleich schnell. Kleine Gänge=hohe Trittfrequenz.

Nicht alle Rennrahmen sind gleich. Hast eher ein Geradeausläufer oder ein Zappeligen Kriteruimsrahmen.

Das mit den Damensätteln ist angeblich nur beding richtig. Wichtiger ist der Abstand der Sitzbeinknochen. Und der kann bei beiden Geschlechtern unterschiedlich sein. Meines Wissens gibt es nur einen Hersteller wo man sich die Breite des Gesässes ausmessen lassen kann.
Wenn das jemanden interessiert fragt *g*

Ansonsten Viel Spaß - baue gleich noch meine neuen LRS ein und dreh auch noch ne Runde.
Der Nicht-Experte...
Also ich bin mit Sicherheit keiner von denen, die Dir gute Tipps geben können aber vielleicht hilft Dir ja ein Link weiter.
http://www.fahrradmonteur.de/fahrrad-einstellen.php
Ich stelle mein Radel immer so ein, wie es mir am besten passt und wenn's drückt beim Fahren dann mache ich eine kurze Pause und stelle nach. Abhängig von der Tagesform bei mir und nicht gerade Rekordverdächtig, ich weiß. Einen bequemen Sattel kann ich Dir aber nur empfehlen, sonst verlierst Du als Anfänger zu schnell die Lust.
wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß!
langsam anfangen
ich kann nur den Tip geben:
gebe dem Körper Zeit sich an die neue Sitzposition zu gewöhnen 30km sind im Anfang erst mal genug. Wenn du dich dann gut fühlst kannst du dann steigern. Ich selber merke den Unterschied immer noch wenn ich nach dem Winter (Mountainbikezeit) wieder auf das Rennrad umsteige das sich der Körper sich erstmal wieder an die andere Sitzposition gewöhnen muss. Dann sind 30km Rennrad anstrengender als 100km Montainbike. Die Spacer machen sinn, denn dann kann man hinterher immer noch kürzen, nachträglich kannst du keine einbauen lassen (ausser es kommt eine neue Gabel rein).Und wichtig: Sattel ca.1-3Grad geneigt (man rutsch auch nicht vom Sattel) sonst drückt die Spitze gegen das Schambein und das tut weh egal ob Mann oder Frau.
Gruß an alle Sportbegeisterten
Matze
@ mel noch eine...
kleine erfahrung von mir, lege deine strecke so, dass du erst gegen den wind fährst, bedenke du mußt wieder zurück, wenn du hin schon kaputt bist, ist die strecke zurück nur noch eine qual...oder du merkst hin nichts
weil du mit wind fährtst und bekommst dann zurück den hammer...kissi.
danke für die vielen Tips
jetzt bin ich wieder hier, die letzten Tips habe ich erst hinterher gelesen! Der Tip mit dem Wind wäre am wichtigsten gewesen *zwinker* Boah was ne Strampelei!

Wir sind so ca. 26 km gefahren. Den Sattel hab ich gleich zu anfang neu eingestellt, höher und vorne geneigt, sonst ist das ja Marter!!!

Toll ist, dass man ja mit viel weniger Kraft fahren kann, das Rädchen ging ab wie Schmitts Katze. Um die Kurven war zwar etwas eierig, ging aber. Fies sind definitiv die Gullydeckel, mein lieber Scholli, die gehen durch Mark und Bein.

Ich werde in den nächsten Wochen noch ein paar mal fahren, bis ich mich daran gewöhnt habe, aber das ist schon hart für den Rücken und Nacken. Mit den Gängen hab ich ein bisschen herumgespielt und meist genau falsch herum geschaltet - aber was solls, so gabs was zu lachen.

Das Wetter hat auch mitgespielt, es hat genau die 90 min, die wir draußen waren (mit Sattel einstellen und erster Übungsrunde auf dem Parkplatz) nicht geregnet. Paulus ist wohl Rennradfahrer *ggg*

Mit dem Speed macht Radfahren richtig Spaß!!!

schönen Sonntag noch
Mel
Triahtlon u Downhill


Ich fahre hobbymäßig Triathlon rennen bzw betreibe Wettkämpfe oder fahre Downhill rennen......umso extremer umso besser....Während ich für den Triahtlon ein Carbon Rennmaschine für ein halbes jahres gehalt fahre,fahre ich für die Downhillvariante ein voll Gefedertes Bike ........No risk No Fun....beides kann man nicht miteinander vergleichen,den das eine ist körperlich sehr extrem,währent das andere eher was mit Mut zutun hat.....

****hmi Mann
3 Beiträge
damit fahre ich alles kurz und klein :-)
1. hab mir zu beginn ein Cyclocross gekauft: Straße, Wald und mäßige Geschwindigkeit und manchmal gas geben: war schlichtweg ideal für den Beginn
2. dann hab ich mir einen 2ten laufradsatz fürs CycloCross zugelegt (schmale rennradreifen)...nun hab ich eigentlich einen reinrassigen renner....
3. und vor 3 monaten kam dann das MTB (Fully) für den Hausberg.

... und nun gibts nichts mehr was ich nicht fahren kann *g*
****th Frau
906 Beiträge
Eine klasse Freizeitgestaltung...
...ist das Radfahren in jedem Fall.
Bin selber begeisterter und bekennender Mountainbike Fan.

Ein klasse Wundermittel !!
Ob zur Freizeitgestaltung, zum Konditionsaufbau, als Stressabbau
als Leistungssport, in der Gruppe, allein...

Halt jeder nach seinem ermessen.

Und selbst bei sehr warmen Wetter ein angenehmer Sport.
Es weht einem immer eine kühlende Brise um die Nase...
Rennrad oder Fitness- Bike ?
Hallo,
zum Thema Alpenüberquerung hab ich auch noch einen Nudeltopf dabei ...... hihih...

Ich war übrigens auch in der Entscheidungsfrage - Rennrad oder Fitnessbike und hab dann doch mit so einer Mischung mit MTB Komponenten einige Alpen - km gemacht ...

Hätte denn mal jemand Lust ein paar Alpenpässe zu machen ? Ich kenn da nämlich noch ein paar Touren, die ich noch nicht kenne... ( Ihr wisst schon was ich meine.... )
Nudeltopf - und auf der anderen Seite gehts ca. 50 km abwärts gen Italien....
Wie gesagt - Fitnessbike oder was auch immer.....
**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
So ein Nudeltopf in XXL würde mir und meinem Mopped auch Spaß machen *mrgreen*

LG
Jeronimo
sehr schöne...
nadelöhre, diese touren kenn ich auch, nett zu fahren...
nach jeder biege erwartet man das ende...
und wenns dann endlich kommt - dann wars mal wieder viel zu früh.... lol...

das ende.....
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