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Ruhetage

Ruhetage
Was mich mal interessiert, macht ihr Ruhetage und wenn ja wie gestaltet ihr diese. In der Vorbereitung zu meinenem Ultra (100km) hatte ich das Problem, dass ich total unausgeglichen war, wenn ich versucht habe einen Ruhetag einzulegen. Ich habe dann die Sportliche Aktivität auf ein Minimum reduziert (30 min 200Watt Ergometer oder Training im Kraftraum) doch richtig ausgeglichen fühlte ich mich nicht.

Matze
********otik Frau
12.865 Beiträge
grins
ich mach einfach den tag frei, hab genug um die ohren das ich den tag dann gut anders gestalten kann, ob man sich ausgeglichen fühlt oder nicht, gibt nicht nur sport, davon werde ich nicht satt, pack dann soviel da rein das ich kaum zeit habe an sport zu denken

lg michelle


die keine wettkämpfe mehr macht
*******eal Frau
244 Beiträge
Ich frage mich gerade......
ob das Problem eines Ruhetages daran liegt, dass man bei regelmäßiger Sporttätigkeit irgendwie doch immer das Bedürfnis verspürt sich zu bewegen, oder aber es nicht gar ein grundsätzliches Problem vieler Menschen ist, ihre (Frei)-Zeit immer mit irgendwelchen Aktivitäten füllen zu müssen.

Ich denke nämlich, dass nicht immer mangelnde Bewegung bzw. der Drang seinem gewohnten Trainingspensum nachkommen zu müssen eben diese Unausgeglichenheit hervorruft, sondern vielmehr der Zwang die freie Zeit so effektiv wie möglich nutzen zu wollen.

Mal einfach abhängen, nichts tun und Fünfe grad sein lassen fällt sehr vielen Menschen doch sehr schwer.
Dabei täte es gut, genau diesem Bedürfnis nach Ruhe ab und an ein wenig nachzugeben.
********otik Frau
12.865 Beiträge
och
mal 5 gerade sein lassen das kann ich gut, hab ich mal komplett einen freien tag, lass ich mich nicht stören laufe den ganzen tag so rum wie ich aufgestanden bin, wenn es ein sonniger tag ist , lieg ich faul im garten mit einem guten buch , knabber den ganzen tag an was leckeres, salat oder sonstiges und geniesse das nichtstun

was machen denn die leute im urlaub oder muss das dann ein hotel sein mit fitnessraum oder geht man joggen usw
da lass ichmich aber total abschlaffen , tanke neue energie im nichtstun und zuhause leg ich dann wieder los , neu motiviert
******_nw Mann
21 Beiträge
In der Ruhe liegt die Kraft
denn laut jeder trainingswissenschaftlichen Erkenntnis passt sich der Körper NUR in der Erholungsphase nach vorangegangenem Reiz der erhöhten Belastung an. Stichwort: Superkompensation. Also nur auffe Couch werd ich besser *g*
ruhetage sind wichtig
ich trainier entweder
mo, di, do, fr
oder
jeden 2ten, also
mo, mi, fr, so, di, do, sa, mo ....

zusätzlich mach ich noch alle 6-8 wochen 5 tage trainings- und ernährungspause, damit sich mein körper nicht an das "eintönige" gewöhnt und sich immer umstellen muss.

viel schlaf ist noch wichtig... wenn ich wenig stress habe und viel sport + ruhepausen kombinieren kann baue ich deutlich schneller masse auf, als unter druck und stress

(gilt übrigens auch für ausdauersportler)
mache..
täglich sport, und wenn es nur ein bisschen ist, bereite mich allerdings nicht auf irgendwelche wettkämpfe vor....habe täglich freude an bewegung, sonst würde ich es nicht tun...kissi.
**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da Jargo2 von Vorbereitung "Ultra 100" spricht, gehe ich von einer Ruhephase vor Wettkämpfen aus. Hierzu kann ich leider keinen Beitrag leisten - schon gar nicht wenn es sich dabei um Ausdauersportarten handelt *zwinker*

Was den Kraftsport angeht, so halte ich es ähnlich wie Overlord. Grundsätzlich ist ein über den anderen Tag Training angesagt. Allerdings kommt es auch immer wieder mal vor, dass es zwei Tage Pause am Stück sind oder aber auch zwei Trainingstage hintereinander. Läßt sich halt nicht immer vermeiden. Längere Ruhephasen ergeben sich bei mir automatisch in der Urlaubszeit.

LG
Jeronimo
*****_bw Mann
254 Beiträge
ruhetage? auf jeden fall!
wie bereits erwähnt, braucht der körper zeit zur regeneration,
die bei mir folgendermaßen aussieht:

wechsel der beanspruchten muskel durch verschiedenes training,
in meinem fall ist das laufen, rudern, schwimmen und radfahren.

mal locker machen, ohne uhr und pulsmesser, gemütlich und ohne zeitdruck. einfach, wenn ich mal kein bock hab oder kaputt bin.

am wochenende grundsätzlich kein training, meist frei. aber dann auch kein problem mit wettkämpfen oder ner radtour.

wichtig ist, bei aller konsequenz und härte, die ausnahmen und den spaß nicht zu vernachlässigen. denn bei mir ist sport keine vorübergehende erscheinung, um mal schnell vorm sommer was für meine figur zu tun, sondern ein lebenslang begleitendes hobby.
danke...
...für eure Anregungen, ich habe mir jetzt auch vorgenommen für mein nächstes Ziel (Berlin Mara unter 3:30) einen Trainingsplan zu erstellen in dem ich auch die Ruhetage fest einplane und auch einhalte.
Matze
Ruhetage
ich mache regelmäßig Auszeiten. Überlastungsschäden sollen doch vermieden werden. Auch wenn ich kein Supersportler bin, trainiere ich mit konsequenten Erholungspausen. Dafür geeignet sind:

extrem langsame Läufe, wandern, Entspannungs-Sportarten (Yoga + Tai Chi) Streching, Radfahren

mit Massagen usw. wäre ich in der Vorbereitungsphase vorsichtig, weil das den Muskeltonus insgesamt wieder verändern kann. Da würde ich mal einen Sportphysiotherapeut in der Nähe ansprechen, der kann dir da bestimmt weiterhelfen.

Wichtig ist, den Leistungswillen einzuschränken. Die Erholungstage sind zur Entspannung und für den Spaß an der Bewegung!

meint Mel
**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Habe diese Woche eine 14 tägige Ruhephase beendet und nun zwei intensive Trainingseinheiten hinter mir. Ist echt irre was das gleich ausmacht bzgl. pump - und auch der super Kater der erst am übernächsten Tag so richtig reinzieht *mrgreen* I love it.
Powermässig hat es eigentlich kaum etwas geschadet, nur die Ausdauer/Wiederholungen haben etwas gelitten.

LG
Jeronimo
Meine "Ruhephase" hat sage und schreibe 6 Wochen angedauert *roll*
Ich werde heute meinen schlaffen Körper zum Fitneß-Studio schleifen und mal wieder Gas geben. Bin mal gespannt, wie ich den morgigen Tag überleben werde *floet*
*****one Frau
6.940 Beiträge
Ruhetage
Ich habe im laufe meines Lebens gelernt auf meinen Körper zu hören und die Signale ernst zu nehmen die mir mein Körper signalisiert!!!Früher als man jünger war hat man das in extremen Trainings Phasen ignoriert Heute aber nicht mehr!!!Heute ist es mir wichtig mit meinen Körper als Team zu Agieren und nicht gegen meinen Körper zu arbeiten!!!

Den am besten zeigt Dir Dein eigener Körper wann er mal ne Pause braucht (Lang oder kurz)

Wichtig für mich auch alle paar Monate ein paar Tage ein zu planen wo man seinen Körper Erholung gewährt
und das gut unterstützen kann mit Sauna und viel frischer Luft

Wenn die eigene Seele im Einklang mit dem eigenen Körper wieder richtig kommt! und man dann wieder ein gutes Grundgefühl hat
weiß man es war genau richtig meinem Körper eine Ruhe Phase zu schenken und zu gewähren

Liebe Grüße
sunny*sonne*

*********en_be Frau
8.089 Beiträge
Ich hatte fast ein halbes Jahr pausiert. Bedingt durch viel Streß, einen Muskelfaserriß im Rücken *umpf*und - Faulheit!*rotwerd*

Jetzt betreibe ich seit Ende Juni wieder regelmäßig Sport und muss sagen, ich fühl mich super. Ich habe in dieser Zeit schön abgespeckt und geh jetzt auch sehr gern zum Sport. Früher musste ich mich dazu immer aufraffen.

Derzeit brauche ich auch keine langen Ruhephasen. Ich geh dienstags, donnerstags, samstags und sonntags zum Sport. Sonntags ist dann anschließend auch noch Saunatag.

An den Tagen, an denen ich keinen Sport mache, erhole ich mich und lese ein Buch oder entspanne "vor dem Fernseher" oder hier im Joy. *ggg*
Ruhe
ganz schlecht, kenne das problem. musste mal wegen einer verletzung am knie ein paar tage aufhören..........mannnnnn was war das schlimmmm.

wollte es einfach nicht glauben das ich jetzt eine pause machen muss.

genau so geht es mir auch wenn ich mir vornehme mal ein tag oder sogar 2 nichts zu machen.

lg
@Somniare
dann hoffe ich, dass du nie 8 Wochen Pause machen musst *gg*

Aber ernsthaft: Verletzungen werden von Sportlern leider viel zu häufig nicht ernst genommen. Sicherlich ist eine Zwangspause nicht schön aber wenn das Problem nicht vernünftig ausgeheilt ist, schadet der Sport auf lange Sicht. Und schwupps - steht man mit 35 vor der Wahl noch ein bisschen zu schwimmen oder spazieren zugehen!

Zwangspausen sind Mist aber die Gesundheit geht nun mal vor, finde ich.

LG Mel
.........ich musste Zwangspause machen, wegen Knorpelschaden und Kniegelenkentzündung. ist nun en viertel Jahr her, dass ich bald im Septwmber wieder mit 5 Km joggen anfange. Habe mir ein gutes Streckenprofil für den Anfang gesucht!!!

.........Das werde ich nach 2 Monaten um zwei 15% Steigungen auf 3 Km erweitern!!!!!!!!!!! Werde dann ein Gesamtstrecke von 15 Km erreichen:-))))))))))))))

......................Dietmar

ein Problem mit den Ruhetagen ...
ist wahrscheinlich, daß der Körper sich an die während der Bewegung stattfindende Ausschüttung von Glückshormonen gewöhnt hat ... und die unterbleibt, wenn man sich dazu entschließt, mal Ruhe zu geben -- und ich meine jetzt nicht das 'Ruhe-geben', wenn die Muskeln nach Pause schreien *zwinker*

selbst bei Erkältungen und grippalen Infekten ging mir das wiederholt so, daß ich immer noch einen Bewegungsdrang verspürt hatte, obwohl das in den Stadien aufgrund der Tätigkeit von Bakterien/Viren ein absolutes no-go war ...

und die erzwungenen Ruhetage z.B. bei einem EBV-Infekt sind natürlich eine nicht enden wollende Qual ... selbst da ist es anfangs so, daß der Körper nach Bewegung schreit, obwohl er völlig am Boden liegt ...

kurz: es ist oft auch eine psychische Aufgabe, das mit den Ruhetagen zu meistern

Dom
Das schwierige bei "erzwungenen Ruhetagen" ist, wieder in den Tritt zu kommen. Je länger die Pause sein muss, desto länger dauert es bei mir, wieder meine regelmäßigen Einheiten zu trainieren.

Abgesehen davon, dass es ja erst mal wieder wie am Anfang ist.. nix geht, alles fällt schwer und der Muskelkater ist auch nicht von schlechten Eltern!

Außerdem lenken einen zig Kleinigkeiten davon ab, sich ausreichend Zeit fürs Training zu nehmen - das Umfeld hat sich so schön dran gewöhnt, das man "verfügbar" ist. Denen das nun wieder abzugewöhnen... pühh!

Freiwillige Ruhetage leg ich da echt lieber ein!

*herz* Mel
Schließe..
..mich hier kurz und bündig overlord und nedele_jeromino an..

Ruhepausen sollten als Erholungsphasen gewertet werden, denn die Muskeln, welche beim Training (egal bei welcher Sportart) ja quasi "zerstört" wurden, müssen sich erneuern oder besser regenerieren.

lg
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