EMS Training

machen wir jetzt seit 1,5 Jahren und hatten nie derartige "Probleme" - wüsste auch nicht, wie das zusammenhängen sollte.

Das klingt nach massiver Dehydrierung. Ich wette, sie trinkt viel zu wenig.

Abgesehen davon halte ich EMS für keinen Sport. Aber viel Erfolg trotzdem.

dann siehste das es sehr wohl Sport ist..

Es kann auch von Ergänzungen kommen die sie evtl nimmt....

Mehr trinken.

Wenn kein Blut im Urin ist oder es schmerzt, ist einfach zu wenig Wasser im Körper.

Ich als lizenzierte EMS Trainerin kann nur sagen, das EMS Training ein hocheffizientes Ganzkörper Training ist. Bei JEDER Form der hohen körperlichen Belastung, steigt der CK (Keratinkinase) Wert im Blut, der die Nierenfunktion beeinträchtigen kann, im Zuge des Trainings aber nicht schädlich ist! Ich empfehle meinen Klienten immer vor und nach dem Training ausreichend zu trinken! Der kurzweilig erhöhte CK Wert könnte die Ursache des dunklen Urins sein.
Auf alle Fälle darauf achten, das man bei geschulten Trainern trainiert, bei richtiger Dosierung und nicht mehr als 20 Min. max.!
Viel Spaß und Erfolg weiterhin beim EMS Training:).

Ich habe diese Art von "Sport" noch nie ausprobiert, sehe es jetzt auch erst durch diesen Beitrag!
Eine Frage:
Habt ihr euch diesbezüglich mal wirklich professionell beraten?
Es heißt auf etlichen Seiten, dass man damit fachlich beraten werden sollte, da es nicht nur zu Nierenschädigungen sondern auch zu Nierenversagen kommen könnte, was letztendlich zum Tod führt!
Ich rate euch, diese Methode durch eine fachlich geschulte Kraft mit zu verfolgen!
Dunkler Urin spricht für mich für eine Fehlernährung, (hier zu wenig Flüssigkeit) aber auch die Überbelastung (hier beim Sport) spricht eindeutig für eine Nierenfehlfunktion, womit nicht zu spaßen ist!
Ist zwar echt doof, wenn ich sage, gehe lieber auf den normalen echten Sport zu, wo du deine eigenen Grenzen wirklich erkennst!
PS. Will hier kein Schlaumeier sein, habe einfach echte Bedenken!!!!!.....und möchte helfen bzw. vor hohen Risiken/GEfahren warnen! Letztendlich ist es aber sicher eure Entscheidung! ... lg

Dunklen Urin , führe ich erfahrungsgemäß, auf zu wenig trinken, zurück. Wenn man sonst nix hat!

Das geht schnell unter. Entsprechende Flaschen immer griffbereit haben.
Als ich nach dem Blutbild, B12 und Folsäure ergänzen musste, war der Urin ständig dunkel gelb/orange.

Die Färbung kann ein Hinweis auf eine leichte Rhabdomyolyse sein, die durch die Stromstöße beim EMS Training und die dabei hervorgerufenen Beschädigungen der Muskelfasern hervorgerufen werden kann. Dabei kommt es zu einer Ausscheidung von Myoglobin über die Nieren (Myoglobinurie).

Die Gefahr beim EMS ist die starke Beanspruchung des Muskels, ohne eine umfassende körperliche Anstrengung. Selbst trainierte Athlethen haben nach EMS Training erheblichen Muskelkater, da die Stromstöße bei falscher Intensität eine hohe mechanische Überlastung einzelner Muskeln hervorrufen können.

Generell kann EMS nur eine Ergänzung sein, da ich beim EMS keine Bewegungen trainiere(Koordination, Balance, Flexibilität, Genauigkeit, Agilität) und nur den aktiven (Muskeln) und nicht den passiven Bewegungsapparat (Knochen, Sehnen, Faszien) trainiere. Dies kann zu einer Dysbalance zwischen beiden führen.

Definitiv zu wenig getrunken!

Die Faustformel mit 30 ml pro kg des eigenen Körpergewichtes ist die normale täglich benötigte trinkmenge, wichtig bei Sport erhöht sich der Bedarf!

Sie sollte lieber nochmal mit dem Hausarzt Rücksprache halten, dieser hat als einziger Einblick in ihren Gesundheitszustand.

Ansonsten ist dieses Training grandios und zu empfehlen

Alles Gute euch beiden

Schicke Deine Frau zum Arzt, statt hier in der Hölle des Halb- bis Nullwissens auf Antworten zu hoffen. Genausogut könntest Du eine Glaskugel oder den Kaffeesatz befragen.

Und "lizensierte" EMS-Trainer können ja auch aus EMS-ethischer Sicht nichts anderes sagen, als das EMS "richtiger" Sport ist. Medizinisches Wissen setze ich auch bei den lizensierten Trainern von EMS als Mangelwissen voraus, es sei denn, die Lizensierung wurde von einem Facharzt (welcher müsste das dann sein?) durchgeführt.

@TE - ist es mittlerweile besser ?