Bewertung eures Körpergewichts

Meister, dass kannst Du so nicht formulieren. Ein primitives Meßsystem mit 4 Abstufungen, um jeden Menschen für das Risko z.B. von Krankheiten einteilen zu können... Das Ziel vom BMI ist ein völlig anderes!!! Der BMI hat eigentlich für die meisten von uns keinerlei Relevanz, das liegt aber nicht am BMI,sondern dass Ihr Euch von seiner Aussage etwas falsches erwartet. er wurde nicht für die Beurteilung optischer bzw. erotischer Qualitäten eingeführt!!!
Für unsere Gelenke z.B. ist das Absolutgewicht, also auch Muckies! durchaus bzgl. Belastung relevant, der Genauigkeit halber müßte dann aber die Fläche des z.B. Kniegelenkes mit berücksichtigt werden und wer von uns kennt die? Tatsache ist, je weniger Gewicht um so weniger Belastung für den Knorpel bei gelenkbelastenden Sportarten, ganz einfach! , ja, schon gut, mußte halt mal gesagt werden!

auch so, lass meinen BMI nicht messen um mir sagen zu können, das ich geil aussehe, aber schau nicht oft dannach

jeder weiss das übergewicht in vielen dingen ungesund ist, körperliche einschränkungen, krankheitsbedingt, kurzatmig, herzbelastend usw

hab nen nachbarn der ist übergewichtig, 28 und einfach fett, aber der hat nen top cholesterinspiegel

ich mache sport weils ich es brauche, machs schon sehr lange, gehört zum leben, weil es trotz belastung gesund ist , weil sport länger fit hält , weil man mit sport den alterlungsprozeß hinauszögern kann

BMI sagt nicht aus, BMI gut alles gut

hab die Erfahrung gemacht, dass man es eigentlich nie sagen kann, dann "dicke" Menschen eher krank werden, als "dünne".
In meinem sportlichen Umfeld gab es schon Herzinfarkte und Hirnschläge bei 30jährigen.
Manchmal hab ich den Eindruck, es liegt an den Genen o.ä. ob man krank wird oder nicht.

ich auch, die gene sind bestimmt beteidigt, jeder hat auch krebszellen, nur ob sie ausbrechen ist eben verschieden, der eine bekommt krebs der andere nicht , ich denke auch das liegt an den genen

aber auch die umwelt, ja die schlaganfälle werden immer jünger

Moment, das ist doch nun zu sehr aus dem Bauch heraus!!! Die Erkenntnisse sind eindeutig und fundiert. KHK und Diabetes sind die Zivilisationskiller Nr. 1 und defninitiv mit Übergewicht und Rauchen assoziiert, da gibt es kein vertun. Risikofaktor heist aber nicht obligat! Ich denke, in dieser Diskussion sollten wir uns ein wenig mehr an den Fakten orientieren als: ich hab da mal gehört...

ich denk auch das wenn die gene io sind man ne menge mehr verträgt als der volksmund wahr haben will

und Statistiken sollen ja auch gar nicht weggeredet werden.
Allerdings ist es auch einfach, alles auf eine Ursache zu schieben.
Was? Der hatte einen Herzinfarkt? Klar, der war ja auch dick!

Wenn alles so einfach wäre.

stimmt iw3227 klar gibt es risikogruppen
es gibt auch menschen die können machen was sie wollen und werden nie richtig fit. aber ja man kann nicht alles auf dick oder rauchen schieben.
leider. wäre schön , denn dann hätte man einen verbrieften bösewicht.

Das mit den Genen ist völlig richtig! Ihr kennt Eure Genqualität nur leider nicht, Die Familie ist zwar ein Anhaltspunkt aber das wars. Letztlich für viele Probleme entscheidend ist die Qualität unseres Immunsystems: Jeden Tag entstehen bei jedem von uns 100.000 Tumorzellen. Bei intaktem Immunsystem sind sie eine leichte Beute für unsere Abfangjäger doch wenn mehr entstehen (Rauchen/Chemie/Strahlung) oder das Immunsystem unter Druck gerät - das tut es übrigens auch oberhalb der anaeroben Belastungsschwelle! - dann kann die Rechnung irgend wann nicht mehr aufgehen...

...der BMI sagt nichts aus. Er gibt zwar eine Tendenz vor, aber die trifft auf die Wenigsten zu! 2/3 aller Menschen, können so nicht gemessen werden!

früher mal, während meiner aktiven (hardcore) zeit, war die waage total wichtig für mich respektive das, was sie anzeigte. masse war wichtig, gewicht-machen war wichtig, kraft war wichtig.

jetzt geh ich rein nach meinem körpergefühl, nach meinen spiegelbild und mach ab und zu mal eine körperfettmessung. die waage 'besteige' ich nur mehr höchst selten.

ich muss sagen, es geht mir total gut und ich fühle mich auch wesentlich besser und gesünder als damals.

greetz,

tyr

Aber danach gehe ich nicht, ich wiege mich jeden Morgen und das brauche ich einfach. as habe ich immer schon so gemacht, dadurch bekommt man ein gutes Körpergefühl und merkt sofort wenn man zu nimmt.
Das hat aber nichts damit zu tun das ich Angst habe zu zunehmen, ich will einfach Kontrolle haben. Im zunehmenden Alter wird es immer schwieriger und da bin ich lieber vorsichtig.
Und ich habe auch eine Fett/Wasseranalyse Waage aber das kontrolliere ich nur ab und an, da ich eh wenig fett zu mir nehme.
Klingt für andere vielleicht verrückt, aber jeder sollte das selbst für sich entscheiden.

das ist mir auch bewusst und weiss ich auch, habe schließlich mal Ernährungslehre gehabt und beschäftige mich auch so viel damit.
Aber habe für mich fest gestellt wenn ich darauf achte, das ich gut damit mein Gewicht kontrollieren kann.
Kohlenhydrate und Eiweiße schlagen da bei mir nicht so ins Gewicht.
Man kann nicht unbedingt nach dem gehen was Statistiken und Ratgeber sagen, jeder sollte für sich die richtige Ernährung finden..

ich habe es auch nicht als Belehrung aufgefasst keine Bange. Finde doch toll das du aufpasst und Tipps geben willst.
Ich kann doch auch nicht alles wissen und bin über jeden Rat dankbar.

Die Waage interessiert mich schon seit Jahren nicht mehr.... haben gar keine zuhause Meine Waage sind die Klamotten und gut is..... auch der BMI interessiert mich nicht sonderlich.. das einzige was ich alle Jahre machen lasse ist die Körperfettmessung .... aber auch nicht nur wegen dem Fettgehalt des Körpers, sondern auch wegen der Wassermasse die der Körper hat.... und die sollte bei / über 60 % liegen..... laut Aussage eines damaligen Trainers .... er meinte auch, wenn sie unter den 60 % liegt, stimmt alles andere wie Muskel - und Fettmasse nicht zusammen..... die letzte Messung liegt zwar auch schon sehr weit zurück, aber da hatte ich 15 % Körperfett... und für einen normalen Sportler wie mich war das top.....

Ansonsten würd ich sagen, lasst die Waage sein... die Wiegerei würd mich persönlich gaga machen :-))

Euch allen einen wunderschönen erholsamen Sonntag



Nathi

Der BMI (Body mass index) ist eine Kennzahl zur Bewertung des Körpergewichts einer unbestimmten Person im Bezug auf seine Körpergröße. Da der Index weder Flüssigkeit, noch Fett- und Muskelgewebe voneinander trennen kann, ist er mittlerweile sehr umstritten.

Blick in den Spiegel sagt alles

Es gibt verschiedene Körpertypen, man unterscheidet den ektomorphen, endomorphen und mesomorphen Typ. Meistens ist jeder Mensch eine Mischform aus zweien der genannten Körpertypen. Ich habe das erwähnt, weil man danach sein Training und seine Ernährung richten kann und somit schneller Erfolge eintreten können. Der Erfolg liegt meiner Meinung nach immer bei einem selbst, da nützt auch der beste Coach nichts, wenn man es nicht befolgt. Eine weitere Tatsache ist auch in welchem Trainigszustand man sich befindet und damit meine ich, wieviel Jahre man schon trainiert, ob man Wettkampf betreibt und wie regelmäßig man trainiert. Das Trinken ist mindestens genauso wichtig wie das Essen, da das Wasser viele Funktionen im Körper erfüllt, Kraft gibt und lebenswichtig ist und auch dazu beitragen kann, dass Körperfett geringer zu halten. Es gibt aber kein Patentrezept, jeder Köper ist anders und reagiert anders auf die Zufuhr von Nahrung. Es gibt nur eine allgemeine Richtlinie hinsichtlich der Zufuhr von Eiweiss, Kohlehydrate und Fett. Meiner Meinung nach genügt auch der Blick in den Spiegel. Die Waage sagt nichts aus über den Zusammenhang von Muskeln, Wasser und Fett. Diese sog. Fettwagen sind auch nichts für trainierte Menschen, das sie einen nur verunsichern können aufgrund irgendeines Wertes, der wahrscheinlich nicht einmal stimmt.