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Sich recken und sich strecken - ein unbeschreibliches Gefühl

**********cker6 Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
Sich recken und sich strecken - ein unbeschreibliches Gefühl
Nach einem Schläfchen...
Katzen tun es, Hunde tun es...

Habe schon gesehen, daß es hier ein Thema gibt zu Dehnung und Stretching nach sportlicher Betätigung - aber was ich meine, scheint mir doch etwas anderes zu sein.

Ich spreche von diesem totalen Wohlgefühl, wenn man nach dem Schlafen aufwacht und sich unwillkürlich streckt und rekelt und es einem dabei warm durch den ganzen Körper rollt - sozusagen ein wohliges Gähnen, das selbst noch die letzten Gliederspitzen erfasst, das aber überhaupt nichts von Müdigkeit hat, sondern ganz im Gegenteil! Ein schöner Orgasmus ist vom Gesamt-Gefühl vielleicht nicht unähnlich, würde ich sagen...

Auch tagsüber und stehend kommt es bei mir vor, wenngleich es dann meist nicht so genußvoll ausfällt... Und ich muß dabei eigentlich immer irgendwie gähnen...

Nachdem ich diese "Sache" nun schon seit längerem an mir beobachtet und studiert habe, bin ich inzwischen davon überzeugt, daß man sich daran gewöhnen bzw. umgekehrt auch wieder abgewöhnen kann. Aber wieso sollte man sie sich abgewöhnen oder unterdrücken wollen, wo sie doch so gut tut - und bestimmt nichts Ungesundes ist?!

Also, mich würde sehr interessieren, wie dieses schöne Gefühl zustande kommt, was passiert da im Körper, sind es die Blutgefäße, die aufgeblasen werden usw.??? Bestimmt sind hier auch Mediziner und Physiotherapeuten & Leute mit Ahnung...
Und vielleicht gibt es ja auch noch weitere "Erfahrungsberichte" *tipp*
********otik Frau
12.865 Beiträge
tja
denk mal das man es schon automatisch macht das recken und strecken, wenn man aufwacht, der körper war des öfteren gekrümmt, also erstmal alle knochen richten ist die kleine form des einrenkens, denk mal das ist genauso am tage wenn man arbeitet usw uns irgendwo zwickt es , also reckt und streckt man sich, denk mal das wohlbefinden wird ja vom kopf gesteuert und bestimmt auch einige glückhormone ausgestossen usw

gibt so vieles was man im unterbewusstsein macht und einem nicht auffällt wenn man es selbst nicht beobachtet, ob es jetzt das ist oder auch beim verhalten beim sport oder beim sex


lg michelle
Hallo,
also wirklich sehr interessante Fragestellung. Ich kenne das Gefühl auch sehr gut. Bekomme es meist nur am Wochenende nach gutem und ausreichenden Schlaf. Es tritt meist nur im Dämmerzustand kurz vor dem völligen Wachsein auf. Wenn man sich zu sehr streckt, so meine eigene Erfahrung, können Wadenkrämpfe auftreten, so dass ich gelernt habe, die Unterschenkel rechtzeitig anzuwinkeln. Daneben ist in dieser Phase auch die Haut sehr für taktile Reize empfänglich und es treten unwillkürliche Selbstberührungen auf. Zusätzlich besteht immer eine intensive morgendliche Erektion. Erkären kann ich das diskutierte Phänomen nicht, ist aber auf jeden Fall ein Zeichen für einen intakten, harmonischen Körperzustand und Ausdruck hohen körperlichen Wohlbefindens.

Northman47
**********cker6 Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
@ domdeverotik
sicherlich hat dieses Strecken (zumeist nach dem Aufwachen) etwas Unwillkürliches und Reflexhaftes - und vermutlich hast Du auch Recht, daß - obwohl es vermutlich jeder kennt - vielen nicht so richtig bewußt ist, wenn es geschieht; vielleicht, daß sie es als durchaus angenehm empfinden - aber in Gedanken sind sie doch schon bei der Arbeit und gönnen sich einfach nicht die Ruhe einige Minuten oder auch nur ein paar Sekunden so richtig intensiv zu genießen... Gute Gefühle muß man überhaupt erst mal zulassen wollen - und dann das Genießen will schließlich auch "gelernt" sein und ist letztlich eine Kunst und Lebens-Einstellung...
Aber wenn Du dieses Strecken und Recken als eine Art Geradebiegen auf etwaige gekrümmte Schlaflagen beschreibst und zurückführst, bin ich doch ein wenig skeptisch. Schlaf ist im Normalfall doch eine grundlegende Erohlungsphase für Körper und Geist! So ist man etwa (so viel ich weiß) morgens ein wenig größer, weil die Bandscheiben sich wieder ausgedehnt haben. Während des Schlafs ist die Muskulatur vermutlich durchweg nicht allzu aktiv verglichen mit der Muskelaktivität in den Wachphasen... Vielleicht daß der Körper diesen Steck- und Reck-Reflex als eine Art Hochfahren der motorischen Systeme betreibt, um sich zu vergewissern, daß noch alles bestens funktioniert???

@ Northman
Ein interessanter "Erfahrungsbericht" von Dir! Nein, Waden- und andere Krämpfe habe ich nie dabei. Außer bei einem meiner Füße, der ein, zwei Mal im Jahr meint, sich in solcher Weise wichtig machen zu müssen, bin ich gottlob von physischen Krämpfen bislang verschont geblieben. Also: hinfort mit euch Krämpfen - weichet und kehrtet nie wieder!!!
Das mit der besonderen Sensibilität der Haut ist mir noch nicht aufgefallen, werde aber mal ein bißchen an mir experimentieren... Insbesondere auf die Sache mit der Erektion will ich auch noch mal besonders Acht geben! *g*
********otik Frau
12.865 Beiträge
klar
ist schlaf ein erholungsphase aber nicht nur für den körper sondern auch für den geist, aber je nachdem wie man schläft was man träumt entspannt sich nicht der körper, also tut es gut sich zu recken uns zu strecken, damit sich die knochen einrenken man dehnt nicht nur den körper sondern auch nacken die hände und alle sehnen , das dehnen macht den kopf frei durch die wohligkeit die man dabei empfindet und deswegen tut es ja gut und das hirn sagt einem jeden morgen, bitte recken strecken und man steht wohlig auf voller tatendrang, steh mal auf ohne das zu machen glaub da brauchst länger um fit zu sein um in den tag zu starten


lg michelle
**********cker6 Mann
54 Beiträge
Themenersteller 
nun gut,
ich kann Dir ja so weit folgen - aber irgendwo ist da für mich noch etwas unklar...
Denn es ist keineswegs so, daß dieser Reck- und Sreck-Reflex nur nach dem Aufwachen eintritt... Beispielsweise habe ich die nicht ganz abendländisch anmutende Gewohnheit auf Stühlen nach Möglichkeit lieber mit untergeschlagenen Beinen und nicht auf meinem Hintern zu "sitzen". So etwa auch jetzt vorm PC. Und natürlich wird das - auch für jemanden, der das gewohnt ist - nach ein, zwei Stunden doch mal irgendwie etwas unbequem... Und wenn ich dann aufstehe, tritt genau wieder dieser Reck- und Streck-Reflex auf, nicht jedes Mal, aber doch recht häufig.
So daß ich denke, daß es sich bei diesem Reflex eigentlich immer auch um eine Reaktion auf einen vorangegangenen muskulären Zustand handelt, gleich ob dieser nun in einer mehr oder minder ausgeprägten Erschlaffung wie nach dem Schlafen besteht oder in einer längeren kontraktiven, stauchenden Belastung... Wobei mir freilich klar ist, daß die Betrachtung allein des muskulären Zustands die Sache vermutlich nicht vollständig beschreibt (Gelenke, Sehnen, Bandscheiben etc.) *essen*
********otik Frau
12.865 Beiträge
da
gebe ich dem pflaumenlecker recht, man sollte ja auch so liegen sitzen wie man möchte nicht wie immer vorgegeben wurde, sitzen mit geradem rücken, auch wenn ich länger sitze ob am pc oder auf der couch, recke ich mich oft wenn ich aufstehe oder mein körper verlangt dannach, der kopf sagt wohlfühleffekt bitte strecken *ggg* mach das öfter auch nach dem sport oder nach einer längeren autofahrt, denk mal der körper verlangt dann einfach dannach


lg michelle
also hab mich selbst mal beobchtet.
ja ich mach des auch öfter am tag. recken und strecken und jaaaa es fühlt sich saugut an
ich steh aber wegen nahkampf eh auf stretching. gerne auch ne stunde.
aber das unwillkürliche rekeln überkommt mich auch oft

gruß totti
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