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Ästhetik oder gibt's mehr...

Ästhetik oder gibt's mehr...
Liebe Sportlerinnen und Sportler,

gerne möchte ich ein Thema starten und die Frage in den Raum stellen was Sport für euch bedeutet bzw. weswegen ihr Sport treibt.

Motiviert es euch einen schönen Körper zu haben, seid ihr also auf der Suche nach the perfect physic, spornen euch Leistungsdaten an oder wollt ihr fit und gesund bleiben.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion.
Ein sehr schönes Thema!
Im Endeffekt alles davon. Allerdings mit unterschiedlicher Priorität.

Der wichtigste Punkt für mich ist dabei die Gesundheit und die Fitness. Wir haben nur einen Körper. Und der sollte gepflegt und fit gehalten werden. Ein gesunder Körper geht einher mit einem gesunden und wachen Geist.
Der schöne Nebeneffekt ist, dass der Körper sich formt. Wer sich gut ernährt und trainiert, der wird auch einen dementsprechenden Körper bekommen.
Die Leistungen vllt im Sinne von “hohes Gewicht“, “viele WHs“ etc. sind, und ich spreche natürlich nur für mich, dann nur noch in den Wettkämpfen relevant. Ich trainiere mit gutem Gewicht, welches mich voranbringt. Im CF- oder auch Judo-Wettkampf hole ich dann aber alles aus mir raus. Und da hat es für mich die größte Relevanz.

Train Smart Eat Hard!

LG
Die Ästhetik steht bei mir tatsächlich relativ weit hinten (wobei da früher die Prioritäten anders waren).
Fit sein, sportliche Ziele erreichen und dabei meinen Kopf besiegen (Marathon, Ultramarathon, OCR...).
Außerdem brauch ich den Ausgleich in meinem Berufsleben hart *zwinker*
Ich liebe die Bewegung, die Endorphinexplosion beim harten Training...
ohne Sport bin ich nicht so gut zu ertragen :p
******_82 Mann
74 Beiträge
Wir sind alle an Ästhetik interessiert
Es ist ganz normal und psychologischeweise gesund. Doch wenn Ästhetik die einzige Zweck von Training wird, dann fällt man in Irrtum und Wahnsinn. Tatsächlich ist das Moment wo man ohne eine Speigel nicht trainieren kann, oder nicht mehr an Beweglichkeit und Leistung Verbesserungen denkt.
Ich kann außerdem verstehen dass Ästhetik ist am wichtigsten für einen Model. Aber für einen alltäglichen Mensch wie ich, es ist sekundär.
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Reiner Narzissmus...
Ausgeglichenheit
...für mich hängt vieles am schlanken Erscheinungsbild, nicht zuletzt die Lust mich als Frau darzustellen, ihm Lust zu bereiten, anzumachen und Lust empfangen zu können. Da ich auf einen athletischen Körperbau bei Männern stehe, möchte ich selbiges bieten können. Ist nur fair 🤷🏻‍♀️
**********zchen Frau
860 Beiträge
Mir ist die Ästhetik sogar regaltiv egal, es ist ein toller Nebeneffekt.

Ich mache Sport, weil ich Spaß daran habe, meine aktive Ader ausleben kann (bin ehr hyperaktiv und Sport hilft mir 8 Stunden und mehr vor dem PC zu sitzen)
Mich für eine Sportart eben fasziniere und sie nicht nur ausübe um aktiv zu sein (sprich Kampfsport z.b.)
Schönheitsideal
Ich für mich,hab ein einfach ein Schönheitsideal was ich gerne erreichen möchte!! Der Sport ist für Ausgleich zur Normalität und gleichzeitig ein lebenseinstellung die ich Konsequent verfolge.
Die Einstellung dazu treibt mich auch im normalen an und dadurch bin sowohl beim Sport, wie auch im Job sehr zielstrebig!! Gibt also nur positives fpr mich😉💪
*****a_S Mann
8.180 Beiträge
JOY-Angels 
Entscheidung
Bei den meisten Sportlern hängt diese Frage wohl stark mit der Sportart zusammen. Den meisten Fußballspieler wird es wohl eher um Spieltechnik, Mannschaftserlebnis und auch das Gewinnen von Spielen gehen, und bei den meisten Bodybuildern wird Ästhetik im Vordergrund stehen.

Ich mache eine Sportart, in der beides möglich ist, dh man durch die Art des Trainings bestimmen kann, wo die Schwerpunkte liegen. Ich betreibe Calisthenics (Streetworkout, Bodyweight), und das kann man stark in Richtung Ästhetik lenken, indem man ähnlich wie ein Bodybuilder trainiert und isst.
Man kann aber auch eher in Richtung Skills trainieren und dann geht es eher um Technik und Kraft. Es gibt auch viele Calistheniker, die in Gruppen trainieren. Wenn man auf Skills trainiert, ist die Ästhetik eher ein willkommener Nebeneffekt. Aber ich merke, dass es eine Entscheidung ist, wie man hier trainiert:

Ich persönlich trainiere eher auf Skills (Muscle Up, Front Lever, einarmiger Klimmzug etc.) und hab in 5 Jahren ein wenig was gelernt dabei. Wenn ich anders trainiert hätte und mich anders ernährt, dann würde ich mit der gleichen Trainingszeit jetzt anders aussehen, könnte aber nicht so viel. Ich habe mich so entschieden.
*********ce77 Mann
10 Beiträge
Ziele verfolgen
Es kommt darauf an, was man sich für Ziele setzt:

Bei mir ist Sport Ausgleich zum Büroalltag und Erhaltung der Gesundheit.
Da ich mir das Ziel gesetzt habe, meinen Körperfettanteil zu reduzieren, sollte die Ästhetik folgen.
*********s1994 Frau
1.377 Beiträge
Ich mache Sport auch weil es Spaß macht.

Aber hauptsächlich um keine Schmerzen zu bekommen. Hatte vor 6 Jahren extreme Rückenschmerzen.
Die habe ich super bezwungen durch Muskelaufbau. Seitdem bin ich dabei geblieben.
Ich möchte einfach fit bleiben und gesund. Und gesund hat bei mir mitnichten mit "dünn" sein zu tun.
Außerdem mache ich Bodyart. Ich nenne es Hardcore Yoga hehe. *ggg*
****az Mann
4.494 Beiträge
In erster Linie die Balance zwischen Denken, zocken und Bewegung. Demnächst kommt auch noch kreatives Schaffen dazu.

Ausserdem möchte ich meinen Kadaver noch einige Jahre gut in Schuss halten, damit ich nicht mit so einem Rollator unterwegs sein muss oder andere Probleme habe.
**********Found Mann
7.596 Beiträge
Mehrere Gesichtspunkte
Erstens - einfach bewegen
Zweitens - Ziele zu realisieren bzw. auf Ziele hinzuarbeiten und die Progression zu erleben
Drittens - den Nebeneffekt des Body-Shaping bzw. den austrainierten Körper nehme ich gerne mit

Grüße
Hartwig
Das Gesamtpacket machts aus
Als Vertreter der Chin. Kampfkünste und der Trad. Chin. Medizin TCM
ist für mich immer das Gesamtpacket von Bedeutung:
Gesundheit, Fitness (Körper und Geist) und Wohlbefinden.
Die Ästhetik ist schlussendlich eine Folge von all dem.

In der TCM Lehre bedeuted die richtige Ernährung 80% der Gesundheit.
Als ohne diese, keine sportlichen Erfolge und auch keine Ästhetik.
Ohne richtiges Training, keine sportlichen Erfolge und auch keine Ästhetik.

So schliesst sich der Kreis von Ying und Yang schlussendlich wieder.
Vor gut zwanzig Jahren war Optik alles. Man war ein Hänfling und wollte den Ladies gefallen. Aber wirklich sehr schnell ging es einfach nur noch um mehr Masse und insbesondere Personal Records im Bankdrücken, Schulterdrücken, Kreuzheben und bei Squats. Optik und Ladies wurden absolut zweitrangig. Man bildete mit den Jungs eine Art Bruderschaft. Heutzutage ist eher der Kampf gegen körperlichen Verfall und zu langes Sitzen in der Firma die Motivation. Es ist ein Ausgleich zum Job. Es tut einfach gut, wenn es ans Eisen geht.
********x_Bw Frau
564 Beiträge
Beides ist mir "inzwischen" wichtig
Am Anfang war mir nur der Sport wichtig. Ich bekam durch langjähriges rauchen ein Lungenemphysem! Das bewegte mich mit dem rauchen aufzuhören und mit dem Sport anzufangen.
Lungenbläschen lassen sich zwar nicht mehr reparieren. Meine Lunge hat sich dennoch so weit regeneriert, dass ein normaler Arzt es nicht mehr feststellen kann.

Nachdem sich dieser positive Nebeneffekt eingestellt hat, dass es der Figur auch guttut, möchte ich das natürlich nicht mehr missen..... *fiesgrins*
**89 Mann
29 Beiträge
Sport macht Spaß
Ich gehe sehr gerne Bouldern und trainiere dafür auch mit meinem eigenen Körpergewicht.
Es macht einfach Spaß an meine Grenzen zu gehen, mich immer wieder zu übertreffen und mit einem guten Gefühl nach Hause zu gehen.
Der tolle Körper ist natürlich ein super Nebeneffekt. *sixpack*
Mal so mal so
als ich noch ein Kind war, hab ich sport gemacht, weil ich es faszinierend fand meinen Vater beim Sport zu sehen. Er war so stark. Große Muskeln und wir fanden es immer amüsant, wenn er mit seiner brustmuskulatur gewackelt hat.

Später im Teenager alter wollte ich dann den Mädels gefallen.

Jetzt tue ich es hauptsächlich für mich. Mir gefällt es zu sehen wie ich durchtrainiert aussehe und beim training kann ich super abschalten. Ein Ausgleich zu meinem sonst verkopften Alltag.
Erst war's Plicht, jetzt Spaß und ein wenig Eitelkeit ;)
Wie wahrscheinlich viele hier habe ich (wieder) im fortgeschrittenen Alter von fast 50 *zwinker* mit Sport angefangen als die Gesundheit ernsthaft auf der Kippe stand; und natürlich hab ich mich erst mal um eine Grundkräftigung und Fitness bemüht um wieder den Alltag schmerzfrei(er) und mit mehr Lebensfreude genießen zu können. *g*

Aber wenn man es schafft länger Gym konstant dabei zu bleiben (bei mir jetzt 3 Jahre), die Effekte sichtbar werden, fängt man ggf. an ein wenig eitel zu werden, nicht? *engel* Dann versucht man schon den Köper durch ein mehr zielgerichtetes Training eher in eine bestimmte, individuell natürlich verschiedene Richtung, zu "gestalten". Dazu gehört dann aber auch Ernährung, Lebensstil etc.

Bei mir hat das Ganze zu einem völlig anderen Köper- und Selbstbewusstsein geführt - und natürlich hat das mit der Optik und der "Leistungsfähigkeit " einige Vorteile, gerade in meinem Alter und gerade auf der Webseite auf der wir uns hier befinden. Ist einfach so. *engel*
Vielen lieben Dank.
Ich möchte euch allen sehr herzlich für eure Beiträge danken.

Es ist, wie ich gehofft hatte, ein bunter Strauß an unterschiedlichen Gründen und Motiven zusammengekommen. Ich persönlich finde mich und meine Motivation in vielen Beiträgen wieder. Zum Beginn war es bei mir die Ästhetik, Muskeln aufbauen, Definition erarbeiten. Mit der Zeit, nach dem Ende der schnellen Gainz, hat mich das Gewicht mehr interessiert. Aber auch hier waren die Steigerung irgenwann vorbei und Skills sollten der neue Interessenschwerpunkt sein. In diesem Punkt hat mich Ido Portal sehr beeindruckt. Allerdings bleibt seine Meisterschaft für mich unerreichbar und so bewege ich mich nun zwischen den drei Bereichen. Aber trotz der unterschiedlichen Ausrichtung war und ist mir eine Sache immer wichtig gewesen. Bewgung. Gesund und mit vie Spaß. Als Ausgleich und Raum zur freien Entfaltung.

Vielen Dank und sportliche Grüße.
*****fan Mann
346 Beiträge
Ästhetik
Ästhetik eh als schwer definierbar sehe.
Sehe es auch eher so,dass das Gesamtbild passen muss.
Zuviel Sixpack auch nicht gut finde.

Allgemein auch denke,kommt auch nicht immer drauf an,wie jemand aussieht.
Charakter zählt.
Ästhetiks brah!
Ich habe ganz klar für die Ästhetik angefangen. Mit Übergewicht hat man es schwerer (heh!) bei sportlichen/ fitten Damen zu punkten. Der effekt der eigenen Fitness und Gesundheit war zu dem Zeitpunkt ein angenehmer Nebeneffekt.
Jetzt mach ich es hauptsächlich für mich selber.
Meiner Gesundheit zu liebe.
Wenn ich sehe welche Altersklassen im Krankenhaus mit Bandscheibenvorfall liegen und sonstigen dingen. Die oftmals durch Bewegungsmangel verursacht bzw. entstehen. Da Bewege ich mich lieber jetzt, und warte nicht erst auf denn Rat eines Arztes.
Vor 30 oder 40 Jahren ist der Durchschnittsmensch noch 8km am Tag gelaufen. Heute nur noch einige Hundert Meter. Hatte ich mal irgendwo gelesen.
Wenn ich überlege wie viele mir einen Vogel zeigen wenn ich mit dem Rad in die Stadt fahre, anstatt das Auto zu benutzen. Dann weiß man wie verwöhnt der ein oder andere ist.
Bei mir kam dann noch der Wille für die G26 Atemschutz-Geräteträger-Berechtigung dazu. Da wurde nochmal richtig ausdauer gemacht. Bei denn Übungen unter Einsatzbedingungen mit Pressluftflasche, macht es mich sehr stolz wenn ich weniger Luft verbrauche wie die jüngeren, die bei weitem weniger Körpermasse haben.
Das durch die ganze Bewegung meine "Schwimmringe" verschwinden ist ein Effekt der mir gefällt, und nochmals anspornt mehr zu machen. Deshalb nahm ich mir vor einigen Jahren auch noch Gewichte dazu und mache nicht nur ausdauer.
********gend Mann
1.288 Beiträge
naja
Sport ist für mich ein guter Ausgleich!
Mit dem Effekt, dass alles viel besser in Form ist und gut aussieht *zwinker*
Obwohl ik dafür jetz nich unbedingt Sport machen müsste *lol*
Die Farbe ist auch ohne Training (meist) ein Hingucker *oh2*
Im Endeffekt geht's bei mir eher drum die Investition zu schützen !!!

Jeder hat ja auch andere Ziele oder Vorgaben an sich selber.
Der eine macht's um sich fit zu halten, der andere um andere zu beeindrucken *gruebel*
Da gibt's wo etliche Gründe, wieso warum weshalb und sowieso ...
Back
*******ght Frau
1.205 Beiträge
In meiner Kindheit war die Hauptmotivation die Freude an der Bewegung, in der Jugend dann das Gefühl, man ist für alle Eventualitäten gewappnet (wie zB. einen steilen Berg raufgehen ohne atemlos zu werden oder eine Nacht in der Disco durchtanzen können ohne am nächsten Tag einen Muskelkater zu haben), später dann war es die Lust an der Bewegung bzw. Aktivitäten in der Natur/Outdoor, weil diese mit einem Flow-Erlebnis verbunden waren. Mittlerweile ist Gesundheit/Ausgleich zum Alltag mein primäres Motiv, weil ich vor ein paar Jahren eine Phase hatte, wo ich leider nicht ganz so gesund war und jetzt sehr dankbar bin, dass ich mich körperlich sehr wohl fühlen (und austoben) darf.
Nachdem ich mich in den letzten Jahren verstärkt mit mentalem Training beschäftige finde ich es sehr spannend, dies zu kombinieren und mir Ziele zu setzen, die ich mir vor einigen Jahren nicht mal ansatzweise vorstellen hätte können.
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