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Bin krank, habe keine Lust mehr auf Sex.8
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Wann wieder mit dem Workout starten?

**********oison Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Wann wieder mit dem Workout starten?
*huhu* Ihr Sportverrückten,

ich bin jetzt seit Ende 2018 wieder dabei regelmäßig zum Sport zu gehen. 2 Mal in der Woche zum Zumba und 2 bis 3 Mal die Woche zum Krafttraining.

Nun hat mich Anfang Februar wie jedes Jahr eine Nebenhöhlenentzündung komplett geschrottet. So langsam aber sicher wird es wieder besser. Aber dennoch wurde ich knapp 2 Wochen zurückgeworfen.

Ab wann geht ihr denn wieder zum Sport wenn ihr krank gewesen seid?

Würden Eure Meinungen dazu interessieren!

Eure Poison
Nach vielen Jahren Sport, trainiere ich erst wieder, wenn alle Symptome der Krankheit verschwunden sind. Erkrankungen der oberen Luftwege , gerade Nebenhölenentzündungen können aber sehr langwierig sein.
Dann sollte man auf die Signale seines Körpers achten. Wenn ich mich wohl fühle und nur noch leichte Beschwerden habe, fange ich meist mit ganz moderaten Einheiten an.
So Handhabe ich es und fahre gut damit.
*******ove Mann
938 Beiträge
Hallo Poison,

früher bin ich, sobald ich mich einigermaßen fit gefühlt habe, wieder trainieren gegangen.
Letztes Jahr habe ich jedoch Warnsignale meines Körpers überhört, was dazu führte, dass ich haarscharf an einer Herzmuskelentzündung vorbeigeschrammt bin...😥
Seitdem folge ich dem Rat der Mediziner, warte auch nach abklingen der Erkältungssymptome noch zwei Wochen! 🙄, bevor ich wieder einsteige...

Das ist mir meine Gesundheit wert!

VG Lovetolove
**********zchen Frau
860 Beiträge
Hallo *g*

Gerade Erkrankungen der Atemwege gebe ich so viel Zeit, bis ich keine Symptome mehr habe.
Wenn es möglich ist, bewege ich mich mit spazieren oder Rad fahren (ganz langsam), sobald ich mich fit fühle steige ich langsam wieder ein. Sobald ich leichtes Kopfweh oder andere Symptome habe, fahre ich das Training wieder unter. So wie ich mich gut fühle.
Wenn du dich wieder so fühlst wie vor der Erkältung und dann am besten noch 1-2 Tage ranhängen.
Kein Mensch verliert Muskeln innerhalb weniger Tage. Mach dir da keine Gedanken.
Symtome abklingen lassen
Dann noch 2-3 Tage warten und dann auf den Körper hören wenn es zu fui is meldet er sich normal recht schnell...
Zumindest 2-3 Tage nach dem Abklingen der letzten Symthomen und dann, wenn man sich wieder fit fühlt. Im Zweifel ärztliche Erlaubnis einholen. Außerdem würde mich interessieren, warum du regelmäßig von so einer Erkrankung betroffen bist. Hast du da schon etwas dagegen unternommoen?

Lg smartma
**********oison Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
@****tma es soll im Sommer jetzt mal nachgeschaut werden, warum das so ist. Daher muss ich leider noch etwas abwarten *snief*

Das "Problem" was ich tatsächlich sehe, es dauert einfach ewig bis die vollständig ausgeheilt ist *roll*
Ich bin zwar kein Mediziner, aber ich hatte in meine Kindheit auch solche Probleme. Kann sein, dass du eine Therapie brauchst, damit die Nebenhöhlen frei werden. Danach sollte die Sach endgültig erledigt sein. Warum dauer es solange, bis du beim Radiologen einen Termin bekommst?
**********gerin Frau
908 Beiträge
ärztliche Erlaubnis einholen.. ???
Hallo...DangerousPoison

Ehrlich ich hab eine echte Nasennebenhöhlenentzündigung dauerhaft chronisch ursächlich gleich
für 2 Gendefekte Magenschliessmuskeldefekt und Gewächs am Felsenbei im Ohr.
War früher jahrelang bei Kinder-HNO-Arzt in Behandlung. Der Scheidewand-Op umsonst später machte.
Ich lenkte mich da nachts ab mit Bücher lesen, wo ich vergass, das meine Nasenatmung behindert war.Im Job lästig Zigarettenqualm!
Auch Hautärztin hat da alle möglichen Allergien ursächlich diagnostiziert.
Später jahrelang Astma wegen Schimmelallergie.
Da hatte ich echte Luftbeschwerden. Auch hier auf Spray und Medis verzichtet.

Erst wo ich stille Reflux beschwerden selbst bei mir wegen Ernährungsgewohnheiten nachvollzog war für mich klar, was es war.
Konnte als Kind weder Kuchen, noch Süßes anrühren. Milch und Kaffee immer tabu.
Keine Laktoseallergie , nur Magen saft, der aufsteigt und übelst zu Erbrechen führen kann.
Und da hatte ich immer schlimm Beschwerden , das ich bitter aufstossen musste, weil mir alles aufsties und im Hals als Hustenreiz wahrnahm..

Da selbst von klein auf nur gestörte Beziehung zu meiner Mutter darauf bezogen.
Die ass alles was ich mit Ekel bedachte.
Erst als ich das später durch Magenspieglung als organisch bestätigt bekam, war eine Op am Magen für mich kein Thema.
War angeboren, der Defekt am Magen.
Meine Mutter hatte da mit mir als Säugling ständig Problem, das ich alles erbrach und keine Muttermilch annahm, noch Milchpulver.
Ich sah es als Antipathie als Kind, ahnte nicht was bei meinem Vater auch falsch als vegetatives Symptom wegen sensibler Psyche abgetan wurde.
Mein Vater hatte Magengeschwürwas sdaheim platzte . Sein Bauchraum so entzündete, dass eine Op nur andere Komplikationen nach sich zog, die ihn wochenlang künstlich mit Geräten nicht leben und sterben liesen.
Für mich Grund damals Götter in Weiß zu meiden.
Und selbst auf meinen Körper zu hören.
Der Arzt hatte mit ihm oft Magenschnaps getrunken, anstatt ihn zu röntgen zu lassen.
Für mich damals schon ohne Aufklärung klar, was ich meiden musste um Säure abzuwenden, die auch Atemwege behindern , verstopfen.

Hab da als Kind nur Brot und fetten Speck , Wurst gegesen.
Später tabu. Kaffee u. Kohlensäure alles was mir bitter nicht bekam.
Und nur Hungern half , wo mir erst heute Dummschwätzer auch alles psych. einreden wollen.
Doch zu dir, ich bin im Job und auch danach nie Jemand gewesen, der pausiert, weil ich nur in der Familie alle mit Grippe und Fieber pflegen musste schon als Kind, nie so was gekannt.
Hab aber oft mir sagen lassen, dass ich echte Nasennebenhöhlenentzündung hätte.
Machte nur Dampfbäder und eins hilft garantiert bei verstopfter Nase besser, als Nasentropfen.
Die kalte frische Luft draußen.

Ich bin früher mit Beschwerden bei jedem Mistwetter gelaufen mit k
langem Arbeitsweg nachts.
Und heute Radfahren, was abhärtet und nicht schadet., nur nutzt dem Immunsystem.
Als Kind war baden ein muss, weil mein Vater angelte .
Ich empfehle dir Dampfkammer mit Schwimmbecken, wo du ja die Nase freibekommst.
Ich darf wegen Ohr kein Wasser in die Nase bekommen.
Aber das Chlorwasser reinigt und desinfiziert . Da spare ich mir ne Nasenspülung, die ich früher machte nach dem Job.
Ich vertrage da kein Rotlicht.
Daran erkennbar das kein Grippeinfekt ist, der mir nie begegnete im Leben.
Denke grad weil ich grad umgedreht was tue, wen ich mich mal Scheiße fühle.
Passiv sein ein No go.
Das leiste ich mir nicht.
Und grad das man körperlich was tun kann, wenn was schmerzt und man sich matt, schlafffühlt ist für mich ein dauerhaftes Erfolgserlenbbnis und ein Stimmungs aufheller.
Ich hatte schon als Kind den Willenkein Schmerz zu zulassen.Also damit anders umzugehen, wen ich mich nicht wohl fühle.
Da es mich absties, das jeder Flucht bequem in der Krankheit suchte, wie meine Mutter, die sich bedienen lies und nie den a. hoch bekam.
Wacklig auf den Beinen und im Bett was mir fremd wäre nach Op.
Von daher war ich für Ärzte rätsel und Wunder, weil mich kein KH behalten konnte und bettruhe tabu war .

Liegt also an dir, wie giut du deinen Körper kennst, was du ausprobieren musst.
Würde heute nicht wie ich als Kind musste mich in die Badewanne passiv legen, oder mich sonnen.
Pausieren niemals, weil dan erst der Schweinehund bei vielen fehlt wieder sich aufzuraffen.
D.h. Nicht sofort wochenlang alles meiden. Ich wäre dan erst krank, wen ich zum Nichtstun verurteilt werde.
Hab eh Arthrose, Skoliose allein mit Muskeltraining , und früher mit Rückentrainings Videokassetten nach jahren voll in Griff bekommen.
D.h. sollte schon in der Lehre körperlich zu schwach gebaut den Beruf meiden.
Was ich im Schlaf früher konnte ist mir heute möglich dank Schwimmtechnik, ohne Fitnessübungen. (BAUCH; BEINE; PO zu straffen hat vorteil sich topfit zu fühlen , was der Seele dan doppelt gut tut)Bringt ja den Ausgleich von allein, wo man völlig entspannt zur Ruhe kommt und sich wohl in seinem Körper fühlt.
D.h. Ich bin lieber aktiv und verzichte was jeder Andere als Makel ansieht.
Schlafe nur wenige Stunden , wen ich wirklich down bin.
Sonst kein Bock darauf mich auszuruhen.
Da kommme ich nur auf dumme Gedanken.
Spaß und Ablenkung ist die Medizin für mich.
Und die verhilft mir mich nie launisch zu sein und Lust zu verlieren was effektiv aktiv zu tun.
Also meine Devise war immer ich möchte lieber meine Grenuzenaustesten , als mein Leistungsvermögen nicht auszuschöpfen.
D.h. Mehr als jeder Andere extrem zu geben und mir Ausdauer anzutrainieren, die eine gute Kondition beständig macht.
Ohne Flax, ich fühle mich höchstens heute unterfordert und das ist schlimmer wie Bournout.
Ich brauche keine Motivation und Antrieb. Die lust kommt doch von allein, wen du dich nicht mit Qual forderst, aber daran glaubst das es dir sofort danach bestens geht.
Also Augen zu und durch.
Ich stecke es weg, wen es mir grad schwer fällt hab ich doppelt Grund was dagegen zu tun.Sofern man erst Punkt überwunden hat geht alles von allein.
Ich hab im Job alles ausgeschaltet und konnte auch privat oft 3 Sachen auf einmal tun.

Könnte nie solche Jobs machen, wo ich keine Konzentration benötige.
Da ungeeignet. D.h. Ich spüre keinen Schmerz, wen ich mich ablenke und wastue.
Besiege da Unwohlsein.
Das jemand depri im Bett liegt ist mir zu hoch.

Von daher ein Krankenbett für mich ungeeignet.
Aber ich wollte nicht ausschweifen. Nur erklären das alles der Kopf steuert. Und du es beeinflusst, kein Medi das besser kann.
Hab deshalb immer gesagt ich würde jedem Placebo verabreichen, der an Medis glaubt und sich mit Nebenwirkungen krank macht.
Deine Einstellung und dein Glaube was dir gut tut und du schaffst hilft . Kaum was Jemand sagt , der anders tickt, noch ein Arzt, der selbst das nur aus Null persönlichen Erfahrungen ableitet.
Und Theorie und Praxis ist nicht gleich bewertbar.
Kein Arzt macht sich Mühe nach Ursachen zu suchen.
Ich hab mir dahingehend geholfen schon als Kind.
Sagte mir immer das hat mir mein Vater vererbt ist psych und ich ignoriere es .
Er suchte Flucht vor seiner echten keranken Psyche in der Arbeit. Meine Mutter hatte Faulenzia und sonnte sich. Suchte Flucht in ihren Befindlichkeiiten.
Sändig mies drauf und Kopfschmerzen. Für mich gab es die nicht. Sie machte sich die, weil sie nur an ihre Befindlichkeit dachte und krank sein wollte um Aufmerksamkeit und Mitleid zu bekommen.
Was ich positiv für mich anwendete. Ich wollte von keinem Schmerz was wissen.
Und das hat mich selbst befähigt Schmerzen wirksam auszuschalten . Egal nach Unfall oder sonst.
Von daher pausieren ein No go. Aber ich kenne keine Grippe , Fieber u. ä.

Du musst selbst austesten was dir gut tut. Dasd kannst du nicht an Anderen festmachen, die mit Krankheiten unterschiedlich umgehen.
Ich kan Dauerschmerzen haben wie Ischias, was auch meine Fehlstellung der Bandscheibe auslöste.
Hab da mit 20 schlimm gelitten und bin nicht im Stehen Rad gefahren wie heute.
D.h. damit gelernt umzugehen und was aktiv zu tun, nicht passiv zum Arzt zu gehen und mir Massagen geben zu lassen oder Strom u. ä.

Mir hat es geholfen, nie wegen körperlichen oder psych. Befinden auszufallen und ich sage wen ich aufhöre und pausiere sitze ich schnell im Rollstuhl. Kein Spaß was viele glauben, die nichts von mir wissen.
Ich hatte als Kind mit Arm und Beinbruch auch Null Problem.
Heute wäre es eine Last, die mich unmobil macht.

D.h. hab es wie ein Igno regsistriert, keine Beachtung geschenkt.

Wer sich einredet er ist krank und hat noch Ängste das es nicht aufhört wird wohl Wochen leiden und sich quälen, weil er sich krank sieht und nicht zwingend sein muss.
Nur wer kämpft dagegen kan seinen Körper beeinflussen , ob er halbwegs funktioniert oder überhaupt nicht will. Ich hab es in der Hand, wie ich mit ihm umgehe und ihn fordere und trainiere in Bestform zu bleiben oder passiv ihn zu schonen. *zwinker*


Dir gute Besserung und höre lieber darauf was dir gut tut.
Teste das selbst aus was dir bekommt.
Und mir haben schlechte Vorbilder geholfen anders zu ticken.
Mich hat nie Jemand gefragt, wie es mir geht im Leben.
Ich kann nicht sagte mir jeder. Ich will davon nichts hören. Du kannst immer mehr
als 100 % geben, wen du willst mit vollem Einsatz .
Liebe und Leidenschaft das zu tun beflügelt dich.
Also tue nur was dir hilft und nicht was anderen eventuell geholfen hat. *troest*

Alles Gute für dich ... *roseschenk*
*****fan Mann
346 Beiträge
so wie bi mir.
Habe ja,glaube ich,in meiner Vorsellung hier geschrieben,dass ich auch wieder mehr Sport machen will.
Mich bremst aber zur Zeit ne Sehnenentzündung im Knie.
Laufen ist daher auch noch nicht angesagt.
Da aber sag,kann zumindest was fürn Oberkörper tun.
**********gerin Frau
908 Beiträge
Liebe DangerousPoison
grad verpasst meine Tippfehler im Beitrag noch zu ändern!

Von mir noch ein Tipp wegen des echten Infektes:

Versuche es mit Rotlicht , hilft es dann schliesst das auf einen Grippe -Infekt.
Da Zink und VitaminC -Zufuhr durch entsprechende Ernährung anpassen !
Eventuell mal entzündungshemmendes Iboflam einnehmen.
Hab dir was pflanzl. gesucht:
Gelomyrtol Forte ist kostenpflichtig. Hat mir ein Prof. geschenkt bei akut starken Beschwerden. Hab es nie genutzt. Früher hat mir auch nichts geholfen, da ja kein Infekt vorliegt.
Ich hab gute Wundheilung und stabiles Immmunsystem da Zink generell unnötig für mich.
Blutbild super wegen Ernährung nie Kontrolle nötig.
Hühnerbrühe und Melissengeist in Tee hab ich anderen empfohlen , die nach 2 Tagen fit sein mussten. Da schläfst du anders und schwitzt es aus, wen du pausierst kurz..

Wechselduschen , Meersalz-nasenspülungen und Gesichtssauna für mich früher ohne Schwimmbad und Dampfbad ein Muss.
Und ich hab schon durch Job den Genuss haben dürfen allein nachts im Hotel die Sauna zu nutzen, auch schon im Ferienheim (Lehre).
Hatte immer Ausnahme reglung , da ich anders mich nicht schonte.
In Kombi tust du was für Beides gleichzeitig Körper und Seele .

Hab da in Saunen mit Bürstenmassagen und Peeling doppelt mir was Gutes getan, was
Herz und Kreislauf trainierte.(Durchblutungstörungen behob und niedrigen Blutdruck regulierte)
Und ich war da auch anders viel länger nachts in der echten Sauna und konnte völlig abtauchen.
Aber das Extreme hab ich lebenslang auch anders , nur positiv empfunden.
Nie freie Tage genutzt, die ich dann zusätzlich mit Aushilfsjob abdeckte.
Erfolgssucht machte mich glücklich, wo ich sonst privat mich nur verschwendete ohne es gedankt zu bekommen.
Ausgleich waren mir nachts nach Job auch Bücher und heute dagegen passiv zu viel am Pc schreiben.
Will dir nur klar machen, du darfst dich nicht in deine Befindlichkeit steigern und darunter Leidendsdruck entwickeln.
Was andere belastet muss dich nicht stören.
So nehme es an und arrangiere dich mit dem was du selbst beeinflussen kannst besser, als jeder Andere.
Viele machen sich den Kopf und haben dan alles und reden sich Befindlichkeiten ein, die man wegstecken kann.
Würde ich auf Ärzte hören gäbe es mich nicht mehr.
Hab immer Ärzte nicht gesprochen. Aber die rechneten Unmengen Medis ab, die ich nie unvernünftig einnehmen würde.Viel hilft erst Recht nicht.
Davon wären meine Leberwerte längst anders hoch.
Ich verzichte auf Medis. Und Emostress macht mir hohe Leberwerte.
Und schwarzer und grüner Tee führt zu Eisenmangel.
Kein Arzt, der mir hier das erkannte. Ich hinterfrage selbst und belese mich .
Grad Ernährungslehre und restliches Fachwissen hat mir dank Job gesundheitlich Vorteile gebracht.
Da wusste ich das ich hiermit mehr bewirke, als mit Medis, die dauerhaft ehr schaden, als nutzen.
Fang dosiert an nach längerer Pause und steigere das bis du ganz fit bist..
Sonst bist du schnell mit Rückfall schlechter bedient.
Und mach jetzt stattdessen kein Kraftsport mehr schonend was für Herz-und Kreislauf, der schneller schlapp macht. (Gehen auf dem Laufband od. Hometrainer)
*blume*
Je nachdem wie ich mich fühle...
... gehe ich wieder trainieren. Mit Krafttraining beginne ich schon recht früh wieder. Alles was das Herz allerdings schneller schlagen lässt wie Laufen/Joggen, HIIT oder dergleichen lasse ich ruhig noch ein bis zwei Wochen ausfallen.

Zum Glück werde ich aber eher selten krank, muß ich mir nicht so oft gedanken darum machen.

Handelt es sich um eine Verletzung, trainiere ich um diese herum.
Erst symptomfrei...
...Auch den anderen zuliebe. Ich hatte mal eine Rotznase im Studio rumhusten, das ist nicht lecker und auf einmal sah ich überall Keime. *undwech*

Nach zwei Wochen habe ich keinen nennenswerten Leistungsrückgang, da ist mein Körper gnädig. Er sagt mir auch wann er wieder fit genug ist wieder langsam anzufangen... Gleichzeitig nervt er mich weil er die Wände hochrennen könnte und doch still liegen muss. Letzteres finde ich eigentlich am schlimmsten.
*gutebesserung*
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