Trainingspartner-Wahl

Trainingsqualität und auch Intensität, sind mit, vom Trainingspartner abhängig.
Dementsprechend versuche ich eigentlich immer, mit stärkeren (bzw. Leuten die fitter sind) unterwegs zu sein.

Das gleiche gesteh ich auch, im Falle einer Beziehung und wenn Sie sportlich ähnlich ambitioniert ist, meiner Partnerin zu.

Angst, das da was anderes als eine sportliche Motivation sein kann, habe ich eigentlich nicht.

Grüße
Hartwig

Als Mann passierte es schon, dass mich Frauen verwechselten.

Es war mir dann zu nah. Kurioserweise passierte dies, wenn ich mich in einer Beziehung fühlte.

Ich trainiere seit dem Oktober mit
einer sehr guten Freudin, die ich schon sehr lange kenne, für den Steelman in Hannover.
Sie ist ehemalige Leistungsturnerin und Turntrainerin, und hat dadurch andere Trainingsübungen kennengelernt, als ein Fußballer.
Wir ergänzen uns sehr gut.
Am Anfang habe ich nach den Übungen für Bauch, Beine in Po
gefragt, was ich aber nach den Training bereut habe.

Sie ist verheiratet, und ich bin Single. Ihr Mann muss ihr Vertrauen und ich muss es respektieren, dass sie verheiratet ist.
Ich bin froh mit jemanden zu trainieren, ohne Hintergedanken.
Liebe Grüße aus Kiel
Kai

Ich trainiere fast ausschließlich mit Männern. Wenn mein Mann damit ein Problem hätte, hätte ich eins. Mir würden schlicht die Trainingspartner fehlen, weil wir hier quasi keine Frau haben, die auf meinem Niveau MTB fährt und nur eine, die auf dem Rennrad eine Granate ist.

Im Gym habe ich auch einen männlichen Trainer. Who cares?! Ist im Sport doch nicht anders, als anderswo: man weiß, wohin das Herz gehört.

Ich habe schon mit einer Frau trainiert und das klappte super. Warum auch nicht?!

Ich wähle meine Trainingspartner, die ich seltenst habe, nach Erfahrung und Hingabe aus.

Wenn die andere Person nicht eine ähnliche Qualität im Training mitbringt wird es nichts. Wenn sich Partner im Hintergrund gestört fühlen, ist das leider deren Sache. Eifersucht ist manchmal ein leidiges Thema...

Hallo erstmal.
Nun, ich hatte schon einige Trainingsparter. Frauen haben sich da als zuverlässiger und konzentrierter erwiesen. Es macht auch einfach mehr Spaß mit denen.
Hauptsächlich trainiere ich allein, wenn man aber mal im Studio ist kennt man ja eh einige da man ca zur gleichen Uhrzeit erscheint.
Ich hatte auch meine gute Freundin mit + als Trainingpartnerin. Es war immer klasse und vorallem professionell. Als Bdsmler hatten wir da unsere eigenen Witze.
Da wir offen Leben hat meine Frau nix gegen im Gegenteil sogar.
Ich hatte sogar ein erstes Date im Studio und es war so erfrischend anders!😊

Also wen meine Partnerin ein Problem hätte mit meiner Trainings Partnerin dann hätte ich wirklich ein Problem.
Trainiere schon länger mit Ihr und beide kennen sich und hin und wieder habe ich das Gefühl ich sehe Sie mehr als meine.
Na ja ich hätte auch nix dagegen wenn sie mit einem Typen Ihre Mukis weiter trainieren würde. Die Liebe unter uns ist stärker und wir lassen aber auch gegenseitig die Freiheit um zu leben usw.
Ich kann das nur empfehlen das leben locker zu sehen und es zu geniessen...

Ich trainiere lieber mit einer Frau.

Nicht weil ich auf arsch oder titten gucken will.
Sondern weil mich dieser ewige Schwanzvergleich unter Männern nur ankotzt.

Ja klar bisschen pushen und so okay.

Ne Frau kann genauso gut Ansporn und Motivation durch Sprüche geben.
Oder wie meine letzte Trainingspartnerin mir bei Kniebeugen etc pp was vormachen und mich problemlos in die Tasche stecken.

Genetik und Biomechanik sind die Schlüsselwörter.

Ich finde, die Frage ist jetzt nicht so groß anders als:
Stellt es für euch ein Problem dar, wenn euer Partner/Partnerin einen "gegengeschlechtlichen" Kumpel/FreundIn hat, mit dem er/sie ein Hobby teilt?
Ist doch im Grunde egal, ob es um Sport geht, oder Kino, eine Theatergruppe oder einfach Shoppen oder Feiern gehen.

Die meisten Menschen teilen nicht alle Hobbies mit ihren Partnern, und ich muss sagen, dass ich es auch wichtig finde, dass dies der Fall ist, denn in so einer Partnership-Blase zu leben, dass man ALLES zusammen macht, halte ich nicht für das gesündeste.
Und so ist es meist der Fall, dass man sich auch "Partner" für die Hobbies sucht, die man nicht mit dem Beziehungs-Partner teilt. Und in sehr traditionellen Beziehungen sollen das gleichgeschlechtliche Menschen sein. Ich muss sagen, dass mir so eine Einstellung zu weit geht. Ich bin kein Swinger und muss auch eine offene Beziehung führen, aber wenn mir eine Partnerin "verbieten" würde, mit Frauen Sport zu machen oder ins Kino in Filme zu gehen, die sie nicht sehen will, dann wäre für mich "der Ofen aus".