Stoffwechsel

Ganz klar zur professionellen Ernährungsberatung. Aber nicht zu jemanden, der das im Wochenendseminar gemacht hat oder irgend ein Schlaumeier im Fitnessstudio.
Wenn du einen Tipp haben willst gerne per PM.

Vergesse diese Tests.

Ein geringerer Stoffwechsel ist an sich nix schlimmes - mache die Analyse bei einem Experten (Mediziner) und dann passe deine Ernährung an.
Das bisschen gepuste in ein Gerät bringt keine echten Erkenntnisse für dich

Könnte man so gar nicht beantworten wenn man nicht alle Umstände kennt.

Fett kriegt man weg mit Ausdauer; Marathon, Triathlon, Radeln, also sehr langweilig..... Neben der Ernährung (absolut Zero Alkohol) und Muskelaufbau natürlich. Tagen zur Erholung/Regeneration einbauen.

LG Dennis

Diese "Tests" sind absolut sinnlos! Die sind gemacht um ahnungslose Mitglieder zu verarschen. Wenn du genau wissen willst wie es in dir aussieht mach einfach ein großes Blutbild mit dem Vorwand du bist müde und abgeschlagen etc. (dann musst du das nicht selbst zahlen) dann kann dir dein Arzt sagen wie es aussieht. Schilddrüsenwerte wie LH FSH etc.

Auf welchem Gerät wurde gemessen?
InBody? Tanita? Welches Modell?
In der Regel sind diese Geräte nicht verkehrt. Kannst auch mal eine Kalipermessung machen.
Gehe davon aus, dass dein Verhältnis Muskulatur/Körperfett nicht so gut ist und/oder dein Viszeralfettanteil noch hoch ist.
Mehr Sport und Ernährungsoptimierung würde ich raten.

Deinem Foto nach zu urteilen gehörst du nicht zu den Personen, deren BMI zu hoch ist, da sie zu muskulös sind.

Ich habe zum Beispiel überdurchschnittliche Muskulatur. Liege überall über dem Normalbereich. Trotzdem ist mein BMI normal. IdR trifft das nur auf sehr massige Personen zu.

Was heißt denn Körperfett gesund in Prozent?

Und wann fand die Messung statt? Es macht Sinn zwei Messungen morgens am besten nüchtern zur gleichen Zeit zu machen.

Ich stand schon im Abstand von 10 Minuten auf so einem Ding und hatte unterschiedliche Ergebnisse. Wenn man sowas ein paar mal gemacht hat, weiß man wo man liegt. Es sind teils nur Parameter.

Bei hoher Muskelmasse sollte das Stoffwechselalter eigentlich nicht höher sein.
Ich würde noch eine Messung machen. Ohne sportliche Vorbelastung und nüchtern.

Was meintest du denn mit Bauchfettwert? Das viszerale Fett? Das ist ein Indikator der sich negativ auf Ergebnisse auswirken kann.
Mir wurde mal gesagt, mit meinem Wert beim viszeralen Fett, kann ich über 100 werden

Wenn der BMI Dir egal ist, warum’s hat dir der Stoffwechselwerr zu schaffen?

Körperfett und viszerales Fett sind zu unterscheiden.
Das viszerale Fett liegt um die Organe und befindet sich demnach in der Bauchhöhle. Wenn dieser Wert hoch ist, ist das nicht gesund. Vielleicht ist das bei dir mit „Bauchfett“ gemeint und dein Ergebnis deshalb so schlecht.

Hier ist das gut erklärt:
https://m.fitforfun.de/gesun … h-so-gefaehrlich-301661.html

Das Stoffwechselalter hängt eng mit dem viszeralen Bauchfett zusammen. Auf einer Tanita habe ich mit 53 ein Stoffwechselalter von 38 und einen sehr guten Wert beim viszeralen Bauchfett. Und das, obwohl ich durchaus äußerliche Fettpolster habe und einen BMI > 25. Das viszerale Bauchfett ist aber das gefährliche, weil darin Umweltgifte eingelagert werden und es die Funktionsfähigkeit der umliegenden Organe beeinträchtigt.

Um es loszuwerden, muss man verstehen,wo es herkommt. Denn selbst sehr schlanke Menschen können einen hohen Wert bei viszeralen Bauchfett haben. Es entsteht, wenn schnellverwertbare Energie aus Zucker (einfache Kohlehydrate) im Überschuss vorhanden ist. Dann wird diese in Form von viszeralem Fett als Notfallreserve gespeichert. Doch diese Notsituationen, bei denen die Reserven wieder verbrannt werden sollten, erleben wir heute kaum noch. Also wird es immer mehr und mehr.

Um es wieder loszuwerden, muss man folglich als erstes mal darau achten, dass nicht immer mehr Nachschub kommt. Das heißt Zucker und einfache Kohlehydrate meiden (Backwaren aus Weißmehl, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Softdrinks, Fertiggerichte, ...). Am besten ist eine Ernährung, die hauptsächlich auf frische, unverarbeitete, Vital- und Ballaststoffreiche Lebensmittel basiert. Durch längere Esspausen (z.B. intermittierendes Fasten) wird zusätzlich der Fettstoffwechsel angekurbelt. Viel trinken (Wasser und ungesüßten Tee). Alkohol meiden, da dieser neben den eigenen Kalorien auch noch den Fettstoffwechsel hemmt. Und natürlich viel Bewegung, das hilft immer.

Ich persönlich habe mit bei meiner ersten Stoffwechelkur therapeutische Hilfe gegönnt und habe mich für das Sanguinum Programm entschieden. Dabei bekommt man noch Tees und homöopathische Mittel zur Entgiftung (das ganze Gift aus den Fettdepots muss ja raus aus dem Körper!). Und es wird vermieden, dass der Körper in einen Energiesparmodus verfällt, was ja sehr kontraproduktiv wäre.

@*******over
Daran glaubst du wirklich?
1.) Wo Fett angelagert wird bestimmen weder die Art der Nahrung noch kann man das irgendwie steuern
2.) Wenn Fett angelagert wird hängt es von dem Kalorienüberschuss ab
3.) Alkohol sind nunmal überflüssige "tote" Kalorien, die als erstes abgebaut werden. Daher wird alles überschüssige eingelagert.
4.) Umweltgifte lagern sich überall im Körper ab. Nicht explizit im viszeralen Bauchfett.
5.) Stoffwechselkur ist der größte Humbug, der eine vergewaltigung des Körpers darstellt. Weil er den Körper in einen Notzustand bringt. Ißt du anschließend normal, lagert der Körper für den nächsten Fall des Notzustandes Energiereserven ein. Heißt auf deutsch Bumerangeffekt.
6.) Bei 500 kKalorien bei einer Stoffwechselkur nimmt jeder Körper ab. Und Globolis oder zusätzliche Hormone bringen überhaupt nichts.
7.) Was nutzt eine "Entgifting" (welche Gifte man auch immer meint) wenn man anschließend ißt wie vorher. Diese soganannte "Entschlackung" gibt es eigentlich gar nicht.

Fett, das nunmal rein allein aus überschüssiger Energie gebildet wird, lagert der Körper dort an, wo er meint es gebrauchen zu können. Und das ist bei JEDEM Menschen unterschiedlich.
ANdersrum ist es beim Abnehmen genauso. Es wird zuerst dort Fett abgebaut, wo der Körper mein es entbehren zu können. Das Ganze ist nicht steuerbar.
Das einzige was hilft ist eine sinnvolle und andauernde Ernährungsumstellung. Und dabei kann nur jemand helfen, der genau bescheid weiß wie und was der einzelne braucht. Alles andere sind Mythen und auf deutsch.... "blabla"

@*********erla, ja, daran glaube ich!

Aus gesundheitlicher Sicht ist das, gerade bei Frauen, der wichtigste Indikator.

Kümmer dich nicht um dein Stoffwechselalter, zumindest eines dass nicht von Medizinern erstellt wurde. Hier mal ein kleiner Einblick was da Stand der Wissenschaft ist: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6445152/
Ich bezweifele stark, dass das gemacht wurde...

„
Aus gesundheitlicher Sicht ist das, gerade bei Frauen, der wichtigste Indikator.“

Gerade bei Frauen ist der doch eigentlich von Natur aus höher.

Wie gesagt, ich warte immer nich auf die genaue Defintion.

Gut. Die Bilder sind schwer zu deuten, aber ich bin mir recht sicher, dass dein KFA zu hoch ist, und du nicht so viel Muskelmasse haben wirst, dass sich das großartig auf den BMI auswirkt. Dabei ist das Bauchfett nur ein Teil. Wie schon gesagt kann viszerales Fett viel ausmachen, aber auch das an den Armen, Beinen, etc.

Acker dich mal auf nen BMI von so 22 runter, dann sehen die Werte anders aus.
Zudem denke ich, dass man Stoffwechsel eher mit Ausdauer oder HIIT Training ankurbeln kann.

Mal was ich zum Thema Zahlen und Tests gelesen habe.
Messwerte sind immer Blödsinn. Das Gerät kann ne Macke haben, der Typ der es Einstellt 'nen Schlechten Tag und keine Ahnung wie sich das feucht fröhliche Wochenende auswirkt. Es ist sinnvoler mehrere Tests zu machen, unter den gleichen Umständen.
Ich wiege mich einmal täglich. Ich stehe auf, gehe pinkeln und stelle mich in Unterhose auf die Wage. Dann notiere ich dass Ergebnis und schaue auf die Entwicklung.
Da lässt sich schon durch die Statistik viel ausschließen. Weiter sollte man sich bei schlechten Ergebnissen VORHER Gedanken machen was zu Unternehmen ist. Angst und auch Freude sind schlechte Ratgeber. Noch schlechter als Forumsbeiträge.