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Sport-Intensität / Trainingsdauer pro Woche

Wieviel Zeit ist für einen Sport optimal?

Dauerhafte Umfrage
Sport-Intensität / Trainingsdauer pro Woche
Das Thema ist von ganzsuess1978 geklaut (ich bitte um Milde..) und hier nur nochmal in Form einer Umfrage aufbereitet.

Nachdem die Sportarten ja durch die beiden anderen Umfragen recht deutlich herausgekommen sind. Geht die Frage nun weiter, diesmal für beide Geschlechter.

Dein Gegenüber hat Dir nun seine Sportart berichtet, und gibt nun damit an, wie viel Zeit er / sie pro Woche damit verbringt. Die Frage ist nun für Dich, welche Zeit Du ihm / ihr zugestehst, ohne dass es für Dich ins negative umschlägt.

Dabei ist folgendes zu beachten: je mehr Zeit er / sie für Training hat - desto sportlicher/knackiger/schärfer ist er / sie in der Disziplin, desto weniger Zeit hat er / sie aber für Dich (ausgehend von einer Berufstätigkeit).
******aji Mann
411 Beiträge
ich kann davon eigentlich nichts auswählen, da ich denke das es typenabhängig ist! jeder empfindet unterschiedlich!
Darum geht es ja gerade. Es ist Deine subjektive Meinung gefragt, was Du beim GEGENGESCHLECHT für eine Trainingsdauer für gut empfinden würdest.
Als Beispiel: mit einer Ironman-Atlethin wirst Du wohl nicht so viel Zeit verbringen können wie mit einer 1x pro Woche Aerobicerin. Das mag nun für Dich ein Vor- oder ein Nachteil sein.
Ich denke die Zeit hängt sehr von Sportart, Typ und Ziel ab.
Wichtiger ist es finde ich, Bewegung bzw. Sport generell dauerhaft in sein Leben zu integrieren. Dieses Bewusstsein fehlt leider immer noch bei sehr vielen Menschen.

Ich würde vier bis acht Stunden pro Woche jederzeit akzeptieren.
*******978 Mann
6 Beiträge
stimmt
Ich gebe "paddle" recht. Es muss halt passen. Man macht Sport ja, damit man sich besser und attraktiver fühlt, soll ja kein Stress werden. Und da hängt es vom individuellen Wohlfühlniveau ab. Und was die Partnerin angeht - zum einen kann man ja auch zu zweit Sport machen, zum anderen hält ja auch Sex fit *g*
****sum Mann
4.852 Beiträge
Viel wichtiger wäre mir, dass sie den Begriff "Intensität" richtig verwendet..
sehr individuell zu sehen
ich hab es mal ganz gerne bis zu 20 std die woche
Training
Moin moin,
ich meine, man sollte jedem seine Zeit zum Trainieren geben.
In der Regel übersteigt die Trainingszeit ja nicht mehr wie 10h die Woche. Außerdem kommt es darauf an, welche Arbeitszeiten die Lebenspartner haben.Trainiert jemand in der Arbeitszeit des Anderen, gibt es doch auch keine Probleme , denk ich.

Wünsche allen hier viel Spaß beim Training jeder Art!
*****r77 Mann
198 Beiträge
Der Vorteil eines Single-Lebens ist, dass man Sport bis zum umfallen machen kann *gg*

Mir ist grad alles recht, was kommt, bloss nicht alleine zu Hause auf der Couch sitzen. Komme dann so auf 10-12 Stunden im Winter. Im Sommer wird die Stundenzahl durch das radeln noch weiter raufgefahren. (bei entsprechender Partnerin könnte ich mich entscheiden, auch kürzer zu treten *gg* )

Viele Grüße,
Peter
hi,

ich gebe bunter74 Recht, dass man jedem seine Zeit fürs Training geben sollte(wie auch für andere Dinge) und ihn/sie und den Sport der ausgeführt wird akzeptieren. Wenn man damit nicht klarkommt, sollte man es lieber lassen.

Meine letzte Beziehung ist aufgrund dessen gescheitert, weil immer genörgelt wurde, dass ich so viel Sport mache(und er ein Couchpotatoe war) ... obwohl das von vornherein klar war, dass ich was Sport angeht sehr aktiv bin und mir da auch nicht reinreden lasse.

Deswegen wärs wahrscheinlich besser jemanden zu haben, der was dies angeht ähnlich Interessen verfolgt oder es einfach tolleriert.

Toll wäre es(so sehe ich das), wenn man eine gemeinsame Sportart hat ... ich z.b. würde mir wünschen so einen Partner zu haben, wie es mein Trainingspartner ist. Da kann man sich über Erfolge gemeinsam freuen


Liebe Grüße
@Louka ...
... da kann ich (Mrs. Maori) dir nur recht geben ...

Gott sei dank stehen mein Mann und ich uns da auf ziemlich gleicher Ebene gegenüber was den Sport bzw. die Intensität angeht ... er macht halt BB und ich Ausdauer & Fitness aber wir treffen uns immer im Studio um eben gemeinsam zu trainieren und Zeit zu verbringen...

... dazu kommen dann noch die anderen sportlichen Hobbys wie Hunde, Wandern, Golf, Skifahren usw.

... also wenn man sportlich ist sollte der Partner auf lange Sicht diese Leidenschaft teilen oder zumindest voll akzeptieren denn Zeit geht schon viel drauf *zwinker* ... wenn das dann zu Hause immer Stress gibt ist das Scheitern eigentlich vorprogrammiert ...

Liebe Grüße an die Sportler-Gemeinde *wink*
Mrs. Maori
**********innte Frau
90 Beiträge
Schwierig zu beantworten und sehr Situationsabhängig.

Zur Zeit benötige ich selbst etwa 10 Stunden reine Trainigszeit und würde die Zeit ebenfalls meinem Gegenüber ohne weiteres Zugestehen. Vor zwei Jahren als meine Kinder noch klein waren, wäre ich mit Sicherheit durchgedreht , wenn mein Mann die Zeit für seinen Sport beansprucht hätte.

LG
also wenn ich mal so hochrechne, was ich jeden tag mit körperlicher betätigung zeit in mein wohlbefinden investiere (locker 4 stunden für aerobes training und gymnastik), und dann das ganze mal 7 für ne woche...das hört sich jetzt nach viel an. aber das is ganz normal das geht noch mehr im sommer, da radel ich noch an see und irgendwie also mein tag HAT nur 24h. wo soll denn da bitte neben den wichtigen (den vernunftsdingen) auch noch ein partner platz haben. gar einer, der sich mir in den weg stellt? hui...aber gut zu wissen, dass hier auch so paar irre rumlaufen *freu2* ...

küss die hand.
julia
*********vity Mann
11 Beiträge
hy

Finde auch, man sollte jedem seine Zeit zum Trainieren geben!

Wenn man seit Jahren trainiert verlangt es der Körper auch schon.... ich fühle mich dann immer irgendwie scheisse und werde etwas launisch (im negativen Sinn) *g*

lg
es geht glaub ich auch um das thema abhängigkeit bzw. unabhängigkeit. sport steht für unabhängigkeit und wer lieber alle 5e grade lässt der einigt sich eher auf einer partnerebene. so sehe ich das jedenfalls. und die beglückende erfahrung von 2 resoluten partnern die sich für das gleiche begeistern können, sowas hatte ich auch noch nicht. aber ich stelle es mir schwer vor. einerseits wettbewerb, andererseits regression (rückfall in irgendwelche verstaubten kindlichen verhaltensmuster). am besten gefallen mir daher immer noch und immer mehr die zweckgemeinschaften die verbinden solange der zweck anhält und aufhören sobald sie keinen zweck mehr erfüllen. ich weiss das klingt nach einem herzlosen miststück. aber was soll man machen, sich blind stellen? *nixweiss*
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