Ein Pfarrer beim Arzt.
Die Diagnose: Geschlechtskrankheit.
Der Arzt verschreibt ein Medikament und damit es nicht so auffällt, was dem Pfarrer fehlt schreibt er auf das Rezept, es wäre für Magenprobleme nach fettem Essen.
Der Pfarrer geht zur Apotheke. Der Apotheker bringt das verordnete Medikament und zusätzlich eine Packung Kondome.
Der Pfarrer - ganz entsetzt - fragt den Apotheker was das soll.
Sagt der Apotheker: Wenn das Essen wieder mal besonders fett ist ziehen Sie das einfach über den Löffel.
Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines ...
... Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt.
Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen:
"Ihr wißt doch, dass das Siegel des Beichtgeheimnisses niemals gebrochen werden kann. Deswegen berichte ich nur ganz allgemein. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie sie einen Fernseher gestohlen hatte und wie sie, als die Polizei sie fing, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem habe sie von den Eltern Geld gestohlen, auch am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau des Chefs und die Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt.
Ich war wirklich entsetzt, das zu hören. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
"Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, denn ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
Die Diagnose: Geschlechtskrankheit.
Der Arzt verschreibt ein Medikament und damit es nicht so auffällt, was dem Pfarrer fehlt schreibt er auf das Rezept, es wäre für Magenprobleme nach fettem Essen.
Der Pfarrer geht zur Apotheke. Der Apotheker bringt das verordnete Medikament und zusätzlich eine Packung Kondome.
Der Pfarrer - ganz entsetzt - fragt den Apotheker was das soll.
Sagt der Apotheker: Wenn das Essen wieder mal besonders fett ist ziehen Sie das einfach über den Löffel.
Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines ...
... Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt.
Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen:
"Ihr wißt doch, dass das Siegel des Beichtgeheimnisses niemals gebrochen werden kann. Deswegen berichte ich nur ganz allgemein. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie sie einen Fernseher gestohlen hatte und wie sie, als die Polizei sie fing, fast den Polizisten ermordet habe. Außerdem habe sie von den Eltern Geld gestohlen, auch am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau des Chefs und die Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt.
Ich war wirklich entsetzt, das zu hören. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
"Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, denn ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!