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Eitelkeit als Motivator?

Eitelkeit trägt zu meinem Trainigseifer

Dauerhafte Umfrage
*********bell Mann
851 Beiträge
Themenersteller 
Eitelkeit als Motivator?
In einem anderen Thread dieser Gruppe ist folgender Satz von mir zu lesen:

„Bislang hat die Eitelkeit gesiegt: Mann will ja auch in einigen Jahren noch eine gute Figur am Pool machen.“

Der Satz hat mich zum Nachdenken über meine Motive für mein Training angeregt, und ich bin zum Schluss gekommen, dass Eitelkeit ein für mich erheblicher Motivator ist.

Welchen Einfluss hat Deine Eitelkeit auf Deinen Trainigseifer?
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Das verschiebt sich zugunsten der Gesundheit. Ich bin 56, höre das Gejammere Gleichaltriger und erfreue mich daran, dass es mir gut geht. Eitelkeit? Natürlich ist sie da aber nicht mehr als Hauptbestandteil.
*******110 Mann
1.080 Beiträge
Gude, ich habe den Threads ebenfalls verfolgt und eben nochmal genau ergründen, worauf der Begriff sich im Ganzen tatsächlich bezieht.
In diesem Fall würde ich zugrundelegen, das sich deine @*********bell Eitelkeit wirklich auch etwas auf die Aussenwirkung bezieht. *nachdenk*
Also...wie du wahrgenommen wirst, als primär treibende Kraft.
Interpretiere ich falsch?
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Eitelkeit motiviert mich nicht zum Training. Ich trainiere, weil ich das gute Gefühl will, optimalerweise mein High erleben will oder neuerdings den Flow.
Mich für andere plagen, um fürs Aussehen beneidet zu werden, ist nicht mein Zugang.
Mit anderen vergleiche ich mich nicht - ich gehe ja nicht in ihren Schuhen *ggg*
*********bell Mann
851 Beiträge
Themenersteller 
@*******110
Meine Eitelkeit bezieht sich ebenso auf das Fremdbild, wie auch auf das Selbstbild.
Die Aussenwirkung, wie ich wahrgenommen werde, ist aber nicht die primäre Kraft.
*******110 Mann
1.080 Beiträge
Mal wieder unklar ausgedrückt... *lach*
Meine Überlegung zieht darauf ab, das du tatsächlich deine Hauptmotivation daraus ableitest, auch später noch von anderen als Fit, Gesund, Attraktiv... wahrgenommen zu werden.
@*********bell

Meine Antwort ist in jedem Fall kontrovers dazu.
Ich ziele überhaupt nicht auf Aussenwirkung, sondern freue mich darüber, letztlich sieht mich im Grunde kaum jemand in Sommerform.
Meine Triebfeder ist der Wille jederzeit zu möglichst 100% fit und Leistungsfähig zu sein, das ich dabei gerne an meine mentalen und körperlichen Grenzen im Training gehe, um das Level weiter zu pushen, ist gern gelebter Teil des Spiels.
Ich mach den Scheiss einfach gerne und wenn nicht, dann fehlt mir eindeutig etwas zum Zufriedensein. *g*
*******ght Frau
1.205 Beiträge
Als ich 2009 noch 20 kg mehr hatte als jetzt war Eitelkeit der einzige Motivator. Als ich die dann 2 Jahre später los war bliebt immer noch ein großer Teil übrig, schließlich war es dann so, dass mir in der Umkleide, wenn ich neue Klamotten anprobiert habe, bei meinem Anblick dann endlich mal nicht übel wurde. *lol*

Und jetzt nach so vielen Jahren ist es selbstverständlich geworden so auszusehen wie ich aussehe und da sind die sportlichen und die gesundheitlichen Ziele im Mittelpunkt. Ein wenig Eitelkeit gibt es sicher noch, ansonsten wäre es ja langweilig. *zwinker*

Den passenden (hemmungslosen) Partner vorausgesetzt ist es ein Genuss mich mit ihm beim Sex im Spiegel zu beobachten oder auch in Clubs oder auf Partys vor Publikum Sex zu haben. Mir ist schon klar, dass ich damit nicht massenkompatibel bin, manch einer mag es sogar abartig finden, ich finde es einfach nur geil. *g*
*kopfkino*
**********rever Paar
904 Beiträge
Ich bin zum Sport überhaupt erst gekommen als ich einen Ausgleich, einen Weg abzubauen finden musste. Unsere Tochter war noch klein, wir sind beide arbeiten gegangen (ich aber nur Teilzeit) und dazu habe ich meinen Opa gepflegt der gleich um die Ecke gewohnt hat. Das war emotional einfach manchmal so anstrengend (bin leider etwas perfektionistisch veranlagt und wenn ich das nicht zu 100% so machen kann wie ich es mir vorstelle frustriert mich das ziemlich) und auch so frustrierend manchmal wegen dem Unverständnis vieler Leute (Mediziner…) und der Behandlung die man so erhält. Als ich anfing ins Studio zu gehen hatte ich endlich mal wieder das Gefühl alles raus lassen zu können. In solchen Situationen die mir viel abverlangen gehe ich gerne an meine Grenzen. Da sind 45 min Laufband, Stunde Zirkeltraining und eine Stunde Yoga meine Rettung. Auch wenn ich dann nach Hause geh ins erst mal ein Stündchen schlafe.
Seid corona gehen wir nicht mehr ins Studio sondern machen alles zuhause und draußen mit dem Hund. Laufen, Klimmzüge und alles was so geht.
Meine Motivation Sport zu machen ist mich gut zu fühlen. Das man gut aussieht ist ein sehr netter Nebeneffekt finde ich.
Wichtig ist ja auch nur das man eine Motivation hat. Wie auch immer die aussieht.
******n68 Mann
295 Beiträge
Ich habe eine hohen Fitnesslevel beruflich gebraucht.
Um so fitter ich war , um so sicherer fühlte ich mich und meine Kunden. Umso besser konnte ich reagieren , agieren.
Da ich den Beruf sehr früh angefangen habe , wurde der Sport zur Lebenseinstellung.

Eben Körper und Geist.

Irgendwann dreht sich das , das es vorrangig ,

Spaß machen soll ,

gesund sein soll ,

und wenn es dann noch etwas bringt , sprich optisch ,

dann ist alles im grünen Bereich.

Ein falsches ego mit in das Studio oder überhaupt zunehmen , ist meist nicht sehr förderlich, und geht meist nach hinten los.

Den Sport mache ich weil es mir Spaß macht und gefällt , weil ich mich wohlfühlen möchte. Und das man in ein paar Jahren immer noch sich vernünftig bewegen kann.
****sum Mann
4.852 Beiträge
Eitelkeit bezieht sich ja nicht nur aufs Aussehen, sondern auch auf die Leistungssteigerung. Deshalb würde ich schon sagen, dass es der weit überwiegende Teil meiner Motivation ist. Für Gesundheit würde mir sehr viel weniger reichen und "beruflich" brauche ich es seit dem Bund nicht mehr.
*********bell Mann
851 Beiträge
Themenersteller 
Habt Dank für Eure Beiträge.
In etlichen finde ich mich teilweise wieder:

@*****ara
Zitat von *****ara:

Mit anderen vergleiche ich mich nicht - ich gehe ja nicht in ihren Schuhen *ggg*
Auch ich vergleiche mich nicht mit Anderen, bin nicht auf Wettbewerb aus, aber geniesse dennoch ein Kompliment zu meinem Fitnesslevel.

@*******ght
Zitat von *******ght:

Den passenden (hemmungslosen) Partner vorausgesetzt ist es ein Genuss mich mit ihm beim Sex im Spiegel zu beobachten oder auch in Clubs oder auf Partys vor Publikum Sex zu haben.
Wie sagt doch der Volksmund:
Das Auge ist mit. (Und es fickt auch mit)

@**********rever
Zitat von **********rever:

Meine Motivation Sport zu machen ist mich gut zu fühlen. Das man gut aussieht ist ein sehr netter Nebeneffekt finde ich.
Grundsätzlich sehe ich das auch so: Mich gesund und gut zu fühlen, ein gutes Lebensgefühl zu haben. Nur ist für mich das „gute Aussehen“ eng mit dem guten Lebensgefühl verbunden, und darum mehr als nur ein Nebeneffekt.

@*******110
Zitat von *******110:

Ich mach den Scheiss einfach gerne und wenn nicht, dann fehlt mir eindeutig etwas zum Zufriedensein.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen. So sollte sein.
*********Earth Mann
301 Beiträge
Ich mag das Wort Eitelkeit nicht, weil es negativ behaftet ist. Gut aussehen zu wollen und körperlich fit zu sein hat nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern ist eine ganz normale Einstellung, die jeder intelligente Mensch haben sollte.
*********entin Frau
3.659 Beiträge
Guten Abend zusammen,

mir ist meine Optik und das Wohlfühlen in meinem Körper sehr wichtig.Ich tue es nicht für Andere sondern für mein Spiegelbild *zwinker* und natürlich auch um beweglich und fit zu bleiben.

Schöne Grüße von der Dirigentin
*********bell Mann
851 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Earth:
Ich mag das Wort Eitelkeit nicht, weil es negativ behaftet ist. Gut aussehen zu wollen und körperlich fit zu sein hat nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern ist eine ganz normale Einstellung, die jeder intelligente Mensch haben sollte.

„Ich bin nicht eitel. Meine Einstellung gut auszusehen und körperlich fit zu sein ist für einen intelligenten Menschen wie mich ganz normal“
Aus dieser Sicht, der Sicht des Hochmuts, kann Eitelkeit tatsächlich negativer behaftet sein, als sie es im allgemeinen Sprachgebrauch ist.

Ich stehe zu meiner Eitelkeit, ganz ohne Hochmut anderen gegenüber.
*******110 Mann
1.080 Beiträge
Absolut richtig.
Und absoluter Blödsinn, jemandem Intelligenz abzusprechen, bloss weil er nicht den Wunsch hegt, von aussen als gutaussehend wahrgenommen zu werden.
Nee. Korrektur. Ist kein Blödsinn. Ist absoluter Bullshit.
*****exe Frau
5.290 Beiträge
Zitat von *********bell:

Welchen Einfluss hat Deine Eitelkeit auf Deinen Trainigseifer?

Eitelkeit hat den geringsten Einfluss für meinen Trainingseifer.
Mich motiviert, dass durch Fitness weniger Wehwehchen entstehen oder falls welche auftreten, durch Sport oftmals reduziert werden oder ganz weg gehen. Außerdem bin ich ausgeglichener.

Die oben beschriebenen Erfahrungen wurden von mir erst im letzten Jahr wieder gemacht, als ein Aufsuchen der Sportstätten nicht erlaubt war. Daraus folgte: Wehwehchen auf dem Vormarsch und Laune im Keller.
*********nesse Frau
1.944 Beiträge
Bei mir war Eitelkeit der Initiator.
Aber dann entdeckte ich den Spaß an schweren Gewichten. Die körperliche Veränderung ist nur der Bonus.
Natürlich ist es auch ein tolles Gefühl, wenn die nur halb so alten jungen Männer im Studio staunend, was ich mir so auf die Langhantel packe *fiesgrins*
Aber eigentlich sorgen meine chronischen Rückenschmerzen dafür, dass ich diszipliniert bleibe. Wenn ich einmal die Woche Kreuzheben mache, bleiben diese nämlich aus
Guten Morgen,

Selbstverständlich ist bei mir auch Eitelkeit mit dabei. Ich möchte einfach einen ästhetischen Körper haben. Das mit mein Rückentraining dabei hilft ist ehr ein positiver Nebeneffekt.
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