@*******2021
Brauchst du nicht Mal.
Mach dir einfach Mal den Spass und trage ein Identisches Training einmal mit und einmal ohne Puls ein.
Ab einem bestimmten, ordentlichen Leistungsniveau wird der errechnete Wert der Software immer stärker von der Realität abweichen und zwar nach unten.
Je besser du bist, desto schlechter rechnet deine Uhr.
Wenn du ein Beispiel möchtest, nochmal gerade nachgelegt...
Beim Radfahren entscheiden Physik und Aerodynamik über die Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit, Umgebungsvariablen und Rad ergeben aufgebrachte Leistung.
Das kannst du genauer ausrechnen, je genauer du die Variablen festlegen kannst.
Puls ist dabei unerheblich.
Wenn ich mein Training mit der Uhr erfasse, kommt dank meines Ausdauerathleten-Scheintod-Pulses auch theoretisch kaum Leistung in die Uhrenrechner.
Gebe ich aber die Daten für Entfernung und Zeit von Hand ein, habe ich leicht Mal meinen Kalorienverbrauch verdoppelt.
Von Höhenmetern Mal abgesehen. 100hm benötigen etwa 70kcal bei 80kg Systemgewicht zur Überwindung des Rollwiderstandes extra.
Spätestens bei Höhenmeter ist jede Uhr gleich zweimal aus dem Rennen gefallen, WENN es um halbwegs genaue Verbrauchsdaten OHNE abgeschlossenes Wattmeter geht.n