Anabole Diät

Nein schon ok. Zeugt von größe sich zu entschuldigen!

hab ich gern gemacht..............

Geht es hier nun wirklich um die sog. Anabole Diät od. allgem. um KH-reduzierte "Fettdiäten"?

da hast du recht...............
es bringt auch nichts ins Detail zu gehen, dazu ist LiesaXXL nicht
involviert genug in die Materie.......
war nur oberflächliche Erklärung für sie.............

Ups, mir wurden vorher nur die beiden letzten Beiträge angezeigt, nehme an, damit erübrigt sich meine Frage.

Wenn dir das mit der Anabolen Diät zu heftig ist, kannst du auch was anderes probieren.
Ach ja, die Anabole Diät hat auch eine Aufladephase, wo den Körper Kohlenhydrate wieder zugeführt werden.

Ich nehme mal an es geht um die Reduzierung vom Körpergewicht. Die Anabole Diät ist halt sehr monoton ausgelegt und die bis zu 80g an Kohlenhydraten pro Tag sind schnell erreicht. Der Effekt bei dieser Methode ist schon nicht ohne^^ Jedoch muss man danach aufpassen das man nicht alles wieder drauffuttert.

Ich würde dir empfehlen langsam anzufangen.
Was nicht schlecht ist wenn du morgens langkettige Kohlendyrate zu dir nimmst Haderflocken, Müsli etc., dazu vielleicht noch Traubenzucker. Zum Mittag dann die kurzkettigen, da gibt es auch massig. Und abends dann Salat mit Fleisch, am besten Pute bzw. Geflügel. Da hast du dann auch dein Gemüse dabei^^. Das wende ich momentan an und einige meiner Kollegen machen es auch so.
Bei dieser Form der Ernährung kann man abnehmen ohne dabei Ausdauersport zu treiben.

So kein Bock mehr zu schreiben^^ Wenn du was näheres wissen willst dann schreib mich ruhig an. Die Luftpumpen können sich ja noch weiter belabern^^

Was soll denn der Sinn hinter dem Traubenzucker sein?

da hast du recht...............
aber wenn jemand es tiefgründiger erforschen will, dann kann er
es googeln, da stehts ausführlich.............

ich hab die Fettdiät oder anabole Diät gemacht bis zu Exzess und
es hat voll reingehauen.............

ich hatte am Wettkampftag knallharte 89 Kilo und das war auch
gewollt.............

ab 90 Kilo kommt das Schwergewicht und die sogenannten
schweren "OCHSEN" ............

da wäre ich sang- und klanglos untergegangen................

in meiner Klasse war ich 4. von 28 Startern...............

der Grund war, dass ich tatsächlich durch meine Hammerdiät auf
der Brust zu schwach war..........

zuviel Masse an der Brust verloren, sieht man ja auch auf den
Fotos, aber man kann eben nicht alles haben.........

Hier sollte man genau differenzieren worum es geht. Wenn man Body Builder ist und sich auf einen Wettkampf vorbereitet, ist die von Knut alias MetallicaFan vorgeschlagene Diät sicherlich eine erfolgreiche und körperschädigende (nein, ich diskutiere das nicht aus, sondern lasse die Aussage so stehen) Diät, die danach wieder ausgeglichen werden muss.

Das ist eine sinnvolle Ernährung, nicht Diät!
Nur den Traubenzucker kann man vergessen, denn der hat nur kurzkettige Kohlenhydrate. Und die sollten (das ist auch schon die zweite Ergänzung zum Zitat) nicht konsumiert werden. Abends eben keine Kohlenhydrate mehr, dafür tierisches Eiweiß.
Morgens bitte kein tierisches Eiweiß.

Abnehmen ist mehr als die Kalorienbilanz eines Tages, denn der Stoffwechsel ist Tageszeitabhängig.

Was ich gut finde: Rad fahren, schwimmen und Nordic Walking ist ein super Kombination und das sind meine Favouriten fürs Abnehmen!
Laufen ist für Übergewichtige (weiß nicht, ob das wen von uns betrifft) tabu!

zuletzt setzt das noch jemand 1 zu1 um.


Das alleine mach noch lang keine sinnvolle ernährung, denn viele meine Kunden lesen so nen Schrott und ernähren sich genau so, und wundern sich wieso sie nicht abnehemen.

Sinnvoll ist die negative Energiebilanz in kombination mit ausgewogenen gesunden Lebensmitteln evtl. mit der vorgeschlagenen Reihenfolge.
Aber ich denke das ist dir bewust, aber jemanden der keine Ahnung davon hat eben nicht und dem können solch halbwahrheiten zum Verhängnis werden.


Begründung?


kann man so nicht verallgemeinern, denn so einige bekommen zum Beispiel mit Radfahren eher schwierigkeiten mit den Gelenken als beim Laufen. Hinzu kommt das der Untergrund beim laufen ne große Rolle spielt.


Ist einfach nur falsch. Der Menschliche Körper ist genau so gut dazu geschaffen sich ausschließlich ketogen zu ernähren ohne Mangelerscheinungen davon zu tragen. Es muß weder was ausgeglichen werden, noch hat es negativen einfluß auf den Organissmuß. Ganz im Gegenteil! Je nach Körpertyp kommt es nicht selten vor das dadurch Allergien verschwinden, psychische Erkrankungen verblasen und der Körper wesentlich leistungsfähiger ist. Wird auch schon in der Medizin bei gewissen Erkrankungen eingesetzt.

Man sollte seine Informationen immer an verschieden Stellen einholen und nie vergessen das was für den einen gut ist, muß für den anderen lang noch nichts heißen...

dem kann ich nur zustimmen..................

wollte auch nicht näher drauf eingehen, denn er wollte ja nicht
streiten un d darüber diskutieren..............

bringt auch ehrlich gesagt nichts.................

die Fettdiät (ich lass jetzt mal das anabol weg, sonst vermuten die
"Normalos" gleich wieder Anabolika) ist in keinster Weise schädlich
für den Körper..........

und mir hat sie auch nicht geschadet wie man sehen kann............

wenn überhaupt was gefährlich werden kann, dann ist es die
letzte Woche vor dem Wettkampf wegen der extremen Entwässerung
des Körpers............

das hat aber nichts mit der Fettdiät im eigentlichen Sinne zu tun,
denn die kann jeder machen und ist nicht nur für Bodybuilder be-
stimmt...............

ob muscle_cat jetzt Ahnung hat oder nicht von was er spricht
lasse ich mal dahingestellt..............

Das wird ja langsam richtig interessant hier

[quote}Aber ich denke das ist dir bewust, aber jemanden der keine Ahnung davon hat eben nicht und dem können solch halbwahrheiten zum Verhängnis werden.
Stimmt, da gebe ich Dir recht.

Da sich der Stoffwechsel über den Tag verändert, ist es vorteilhaft, wenn man morgens kein tierisches Eiweiß zu sich nimmt, das kann der Körper nicht so gut verdauen. Zumindest ist das die Information, die ich habe. Hast Du da weiterführende/andere Infos?

Kann man doch. Die Belastung in den Gelenken ist beim Laufen mehr als doppelt so hoch, dazu kommt noch, dass beim Laufen Stöße von den Gelenken abgefangen werden müssen. Beim Radfahren treten die nicht in diesem Maße auf. Wenn das Rad zum Fahrer passt und der sich in der richtigen Position befindet, schadet es den Gelenken nicht, sondern das Gegenteil ist der Fall: Gelenkflüssigkeit wird produziert und somit wird Verschleiß vorgebeugt (gerade z.B. bei Menschen mit Miniskusproblemen ist das eine tolle Sache).
Dazu kommt noch, dass beim Laufen durch falsche Haltung und/oder falsches Schuhwerk Schäden, gerde in den Gelenken, auftreten können.
Gerade bei Übergewichtigen vergrößern sich die Probleme. Deswegen empfehle ich Laufen nicht für Übergewichtige.

Ganz simpel: wenn ich über einen gewissen Zeitraum meine Energiezufuhr reduziere und mich anschließend wieder normal ernähre, beginnt der Körper Energie, die nicht schnell genug umgesetzt wird, in Speichern zu lagern um die nächste Hungerperiode besser zu überstehen. In gewisser Hinsicht ein Trainingeffekt, landläufig als Jojoeffekt bekannt.
Oder sehe ich das falsch?
Meiner Meinung nach wirfst Du hier zwei Dinge durcheinander. Erstens: eine Diät für einen mehr oder weniger gesunden Menschen und zweitens eine Nahrungsumstellung für einen z.B. an Allergien erkrankten Menschen. Was für den einen gut ist, muss nicht zwangsläufig für den anderen auch gut sein; gerade, wenn die Vorraussetzungen so unterschiedlich sind.

Darf ich fragen, in welchem Beruf Du arbeitest?

Stimmt, aber das kommt ja auch immer drauf an, mit wem man diskutiert

da hast du wiederum recht.....................

ich beziehe mich auf meine Wettkampfdiät..................

die anderen Diäten sind mir ehrlich gesagt auch wurscht...........

und für mich ist das Endergebnis maßgebend und nicht die
medizinischen Details...........

das Zauberwort für jeden der diäten will und für sich die beste
finden will heisst: frag deinen HAUSARZT............

Das macht sinn und lass ich mal wiederspruchslos stehen.


Dabei dachte ich in diesem Fall an die LWS da diese meiner Erfahrung nach beim Radfahren ernorm belastet werden kann und ich schon viele Radsportler als Kunden hatte die eben im LWS Bereich enorme Probleme hatten. Laufen ist eine natürliche Bewegung und schadet sicher wenn jemand eh schon Probleme im Knie- oder Sprunggelenk hat. Aber wie schon erwähnt spielt da der Untergrund wie auch die Lauftechnik ne enorme Rolle und kann sogar Problemen in diesen Gelenken entgegenwirken durch das Training der sonst so verkümmerten Muskeln um das Gelenk die gerade auf Sand oder Waldboden gut trainiert werden.

Ganz simpel: wenn ich über einen gewissen Zeitraum meine Energiezufuhr reduziere und mich anschließend wieder normal ernähre, beginnt der Körper Energie, die nicht schnell genug umgesetzt wird, in Speichern zu lagern um die nächste Hungerperiode besser zu überstehen. In gewisser Hinsicht ein Trainingeffekt, landläufig als Jojoeffekt bekannt.
Oder sehe ich das falsch?
Meiner Meinung nach wirfst Du hier zwei Dinge durcheinander. Erstens: eine Diät für einen mehr oder weniger gesunden Menschen und zweitens eine Nahrungsumstellung für einen z.B. an Allergien erkrankten Menschen. Was für den einen gut ist, muss nicht zwangsläufig für den anderen auch gut sein; gerade, wenn die Vorraussetzungen so unterschiedlich sind.

Das trifft im allgemeinen auf eine Diät zu und hat nichts spezifisch mit dieser Ernährungsform zu tun. Ist richtig, das sollten wir trennen um nicht aneinander vorbei zu reden.

Darf ich fragen, in welchem Beruf Du arbeitest?

Ja, arbeite als selbständiger Personaltrainer

Ja, das stimmt. Aber das lässt sich mit der richtigen Haltung (gerader Rücken, also gerade im LWS-Bereich natürliche Krümmung) und dem richtigen Fahrstil (bei heftigeren Unebenheiten aufstehen) minimieren.
Ich bin immernoch der Meinung, dass beim Laufen mehr schiefgehen kann, z.B. Hohlkreuz, Fußschiefstellungen, blockierte ISG's (daraus resultieren häufig sogenannte unterschiedlich lange Beine, was aber eine Fehldiagnose ist), und vieles mehr.
Bei korrekter Haltung beim Laufen und beim Radfahren ist immernoch die Belastung beim Laufen um einiges höher.

Schön, endlich mal auf einer Augehöhe über das Thema reden zu können
Ich bin übrigens nicht kritikunfähig und lerne gern dazu!

Deine Argumente muß ich mal so stehen lassen da Messungen wohl deine Aussage bestätigen, aber dennoch halte ich das Laufen für den gesünderen Sport für den Bewegungsaperat. Beckenschiefstellung wie ungleichheit der Gliedmaßen spielen auf weichen, ungleichmäßigen, also natürlichen Untergrund kaum eine Rolle. Und die daraus entstehende Druck- und Zugbelastung ist so vielseitig das ich sie eher als posetiv bewerten würde.


Wäre mir auch nicht aufgefallen

Jemand, der einen Schiefstand in seiner normalen Körperhaltung hat, der hat auch einen Schiefstand wenn er joggt. Das bedeutet auch, dass Gelenke, gerade die Wirbelsäule schief belastet wird. Und das bedeutet immer vorzeitigen Verschleiß.
Das ist nichts, was man nach einem Training merkt, sondern über Monate und Jahre.

das ist die Theorie, und ich bin jemand der schon lange von den herkömmlichen Theorien abgewichen ist. Wirklich gerade ist kein Lebewesen. Das Problem ist nur der Untergrund der überall begradigt ist, und laufe ich auf hügeligen Boden steh ich je nach lage des Bodens eh schief, auch wenn ich nicht unter dem sogenannten Beckenschiefstand leide. Verlohrene Beweglichkeit, Koordination werden geschult und durch die abwechselnde Schieflage des Bodens werden meine Gelenke auch von allen Seiten und in jeder Schiefstellung Belastet. Damit ein Gelenk langlebig ist und eine aktive Stoffwechsellage hat, muß es Belastet werden. Gelenke, Knorpel, Bänder werden fester, robuster und flexiebler. Das weiß mitlerweile sogar die Schulmedizin. Auch Knorpelgewebe kann wachsen und heilen und das habe ich schon des öfteren erlebt.

Wenn Menschen von den Ärzten schon abgeschrieben sind und plötzlich wieder ohne Einschränkung und ohne Schmezen leben, das ist kein Wunder sondern ein Zeichen dafür, was die heutige Schulmedizin nicht weiß.

kurze Antwort mal von mir^^

Ich hatte mich letztens mit einer Orthopädin unterhalten und sie hatte mir auch bestätigt das Menschen generell irgendwelchen Schieflagen bzw. Fehler haben^^ Meistens sind diese aber so gering, dass sie unerheblich sind.
Mit der Belastung stimme ich dir zu Banane. Ich höre darauf was mir mein Körper sagt. Damit bin ich bisher echt gut gefahren:-) Dazu natürlich noch ein bissl Fachwissen, um die Sache abzurunden^^

Das kommt immer stark auf das EW an. Auch Molke-EW ist z.B. tierischen Ursprungs und das wird besonders gut (iSv schnell) verdaut.

Wenn es dir um die Effizienz geht, da ist tierisches EW (insb. Fleisch) idR deutlich überlegen.

(s. z.B. das von mir hier schon öfter aufgeführte Buch von McArdle et al.)