Wir kennen ja leider weder die Ausgangslage, noch die Trainingsziele und Maßnahmen, die der TE bis jetzt zur Zielerreichung ergriffen hat. Unter diesen Voraussetzungen kann man eigentlich sowieso keine seriösen Tipps geben.
Davon abgesehen: Einfach mal massig Zucker zu konsumieren, in großem Stil Kohlenhydrate durch Fett zu ersetzen oder auf irgendwelche obskuren Wundermittelchen zurückzugreifen, mag sich ja für den einen oder anderen nach kompetenten Ratschlägen anhören. Man muss allerdings kein Ernärungswissenschaftler sein, um durch einfaches Nachdenken darauf zu kommen, dass es sich dabei um eine im Sinne optimaler Nährstoffzufuhr weitaus schlechtere Idee handelt, als sein bereits optimal zusammengestelltes Essen, das man bloß vorübergehend nicht gut runterkriegt, mit Wasser in den Mixer zu schmeißen.
Es kommt also letztlich darauf an, was man will. Auch wenn es heutzutage unpopulär ist, weil einem ständig irgendwelche Leute, die einem Geld aus der Tasche ziehen wollen, etwas anderes versprechen: Dass man die eigene Komfortzone verlassen muss, um ambitionierte Ziele zu erreichen, ist der absolute Regelfall. Manchmal gibt es einfach keinen bequemen Weg. Dann muss man darüber nachdenken, ob einem das Ziel wichtig genug ist, um das Notwendige zu tun.