Wie motiviert Ihr Euch?

Motivation, um zu trainieren? Ich verstehe die Frage gerade nicht, zumindest ich muss mich recht häufig daran erinnern, Regenerationszeiten einzuhalten.

Ich gehe direkt von der Arbeit aus zum Sport. Wenn ich zu Hause erst einmal auf dem Sofa bin, dann ist es vorbei.
Wenn ich vom Amt losfahre, einen Kaffee, Rammstein/Onkelz im Radio, dann ziehe ich das Training durch. Dann nach Hause, Hund bespaßen aktiv, 30min pennen und kuscheln mit Hund.

Es aktiv in den Tag einplanen, als Termin - was fest ist.
Dann stellt sich mir nicht die Frage - aber ja, ich muss es direkt verknüpfen - wenn ich erstmal zuhause auf der Couch bin, ist es super schwer. Da mach ich dann eher andere Dinge.
Ich hab ganz viele Ziele und um die zu erreichen muss man halt trainieren

Einsicht in die Notwendigkeit zum einen Teil (schlank, sportlich, stark). Den Rest übernimmt mein guter Berif, mein gutes Gehalt und all das, was ich als mein betrachten kann. Motivation mehr als genug! 😁

Sport + gutes Leben = Himmel auf Erden

Ich führe mir sehr deutlich vor Augen, wie gut mir die körperliche Herausforderung tut und dass ich das ja weiß. Somit ist sie keine Option, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Ich weiß dass sie ein wunderbares Körpergefühl hinterlässt, dass sie meinen Stresslevel reduziert, dass ich die unverbindliche Plauderei und die intensive und intime Auseinandersetzung mit mir in meinem Körper genieße. Dass eine Trainingseinheit Medizin und Therapie ist, welche mir gut tut.
Also ganz rational.
Und dann mache ich schnell den Kopf aus, schnappe mir die Tasche und laufe los, bevor der Kopf mir ein zaudern einreden will.
Und manchmal, gehe ich auch nicht.

P.s. Ich habe die Tasche fast immer dabei. Vor der Arbeit, nach der Arbeit, Mittagspause oder falls ein Termin entfällt bin ich immer bereit und freue mich dann riesig.

Ich plane mir die Läufe fest in der Woche ein und laufe nach der Arbeit, ohne vorher heim zu fahren. Um Monotonie zu vermeiden suche ich mir immer mal neue Stecken, oder laufe sie in entgegengesetzter Richtung.

Ich plane es auch als festen Termin mit ein. Und ich höre auf dem Heimweg schon die entsprechende Musik!

Gerade es nicht mehr als festen, fixen Termin einzuplanen hat mich unheimlich befreit.
Kampfdport sind fixe Termine, denen ich immer entgegenfieber, egal ob als Trainer oder Teilnehmer.
Wenn es ums pumpen geht, habe ich meinen 4er Split, den ich auf 5 Tage aufteile. Mal bin ich mit den 4 Tagen durch und starte neu, mal hab ich berufliche Verpflichtungen und muss alles 2 Tage nach hinten schieben.
Aber die Power ist dann immer da.

Ich brauche keine Motivation. Ich liebe es. Punkt.

Sport ist meine Insel des Tages, die nur mir und meiner Leidenschaft vorbehalten ist. Dafür brauche ich keine Motivation.

Ich gehe vor der Arbeit zum Sport, sodass es.mich dabei nicht stört wenn es auf Arbeit mal wieder länger dauert.

Mich motivieren die Fortschritte die ich mache.

Ich muss mich nicht motivieren, ich bewege mich sehr gerne - allerdings fahre ich direkt nach der Arbeit zum Sport. Die Sporttage sind fest mit eingeplant in meinem Tagesablauf.

Würde ich erst nach Hause fahren - ich könnte mich nicht motivieren wieder loszufahren.
Daheim empfinde ich als "gemütlich" "fertig" "Feierabend" und die Gemütlichkeit gegen Anstrengung zu tauschen, nein, das kann nicht gut gehen.

Bei mir jedenfalls nicht.

Herzliche Grüße und ein herrliches Wochenende wünsche ich euch allen.

Ich habe in unserem Familienplaner eine eigene Spalte für mein Training und schreibe nach dem Training immer sofort dort rein welche Muskelgruppe ich trainiert hab, bzw. die Cardiozeit.
So hab ich mein Training immer im Blick. Größere Lücken triggern dann mein schlechtes Gewissen.
Wenn es Zeiten gibt in denen es abends schlecht möglich ist, stehe ich meist um fünf auf und mache mein Training vor der Arbeit zuhause.
Dementsprechend gehe ich dann am Vortag früher schlafen.

Motivation ist überbewertet. Disziplin ist wichtiger. Das verhält sich wie "wollen" zu "müssen".

Ich motivierte mich mit:

https://open.spotify.com/track/7ssFG94tZHpX9vbIFM0GVH?si=_NEUwcd3QrOy0c_CO3NxjQ&utm_source=copy-link

Consistency.

Machen. Nicht denken.

Das mit der Motivation kommt uns auch bekannt vor. Naja, manchmal geht es einfach nicht. Neben Arbeit gibt es eben zu hause auch noch einiges zu tun. Vor allem im Sommer und Frühling. Der Garten ruft.
Dann bleibt das Training einfach mal auf der Strecke.
Im Herbst-Winter ist das was anderes. Weniger Arbeit zu hause, dann geht das. Manchmal muß man sich eben zwingen.

2 mal die Woche trainiere ich abends 'extern' Krav Maga - dabei bin ich auf Leute angewiesen, genauso wie die auf mich (oder zumindest irgendjemanden...) - es ist ein Trainingsgemeinschaft, macht Spass und ein fester Bestandsteil des Wochenplans. Anders sieht es mit meiner täglichen Calisthenics Einheit aus: hier trainiere ich alleine Zuhause. Dies ist täglich morgens früh, gleich nach einem Espresso eingeplant. Egal was der Tag noch bringen mag, meine Trainingseinheiten habe ich dann bereits hinter mir...

Motivation ist das eine das kommt Vonn alleine wenn du dein Ziel kennst und das vor Augen hast ist es recht easy dabei und auch dann zu bleiben. Es gibt auch super lehrreiche podcast welche immer mal wieder hammer info und wissen was bringt. Und wenn es mal stressig wir, was wir ja meistens vor her wissen, dann baue ich eine eine sport Einheit am Morgen ein. Odder mal eine knakige aufwärm Runde mit andschliedender Mobility Übungen und ich achte das ich im Lauf des Tages auf meine Schritte komme. Oder es gibt am Abend noch mal eine Runde spazieren vor dem schlafen, frische Luft... Gutes gelingen

Ganz einfach: Blick in den Spiegel.

••• neben dem dass ich mich besser fühle, wenn ich mich bewegen kann und so meine batterien auflade, will ich meinem floh so lange als möglich eine mutter sein können, welche sich mit ihr bewegt und ihr einen gesunden lebensstil vorleben zu können sind schöne nebeneffekte und eine grosse motivation •••