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Sport - schon immer oder auf einmal?

Hoher Bewegungsdrang schon immer, oder auf einmal?

Dauerhafte Umfrage
******ana Frau
1.991 Beiträge
Themenersteller 
Sport - schon immer oder auf einmal?
Hallo ihr Sportwilligen

kürzlich ergab sich in einem Gespräch mit einem Freund eine interessante Frage. Wir sprachen über Bewegungsdrang und Temperamente.

Dabei stellte er, der schon immer sehr sportlich ist, die These auf, dass man es entweder ist - oder nicht. Also schon als Kind viel körperlich powert, in Sportvereinen etc. unterwegs ist und Sport "lebt".

Ich kenne jedoch durchaus Menschen, die nicht gerade für ihren Bewegungsdrang bekannt waren und auf einmal "Blut geleckt" haben, weil sie z.B. "ihre" Sprotart gefunden haben und nun täglich aktiv mindestens zwei Stunden im Center o.Ä. verbringen.

Und dann gibt es m.E. auch noch eine Dritte Gruppe: die disziplinierten Überzeugungssportler, die Sport machen, weil es gesund ist (z.B. der Arzt es vorschreibt) oder weil ein sportlicher Körper ihrem Schönheitsideal so sehr entspricht, dass sie ins Studio gehen, obwohl sie eigentlich phlegmatisch sind.


In welcher Gruppe findet ihr euch?
Fällt euch eine weitere ein?
Wie seht ihr das?


lg su
es gibt noch...
die gruppe, bei denen die couch am arsch festgenäht wurde!!
also die die überhaupt nichts für sport ubrig haben!
alle anderen gruppen kenne ich auch! da war ich bestimmt auch schon mal drinn*lol*
Bei mir war Sport in irgendeiner Form immer dabei ... wir sind auch als Kinder auf Bäumen und ähnlichem rumgeklettert *zwinker* (komischerweise sieht man das heute selten, zumindest bei uns in der Gegend *gruebel*)
Das Einzige, was ich fast immer gehasst habe, war Schulsport ...
Sie läuft seit der Jugend, er hat nach langer Sportpause das Laufen entdeckt, um die Rauchentwöhnung zu unterstützen.
*******_BH Paar
5.462 Beiträge
Ich war immer schon sehr Sportlich, Rollschuhlaufen, Schwimmen, im Winter Schlittschuh laufen usw...aber halt nich regelmässig, die Regelmäßigkeit hat sich die letzten 14 Jahre aufgebaut...nachdem sich herauskristallisiert hat was ich machen möchte...und was ich erreichen will....mache ich keinen Sport weil ich durch Krankheit, Urlaub, oder Feiertage dazu gezwungen werde, habe ich KÖRPER das heißt...ich fühle mich unwohl, mir tun die Knochen weh usw...und ich setze durch mein Alter schneller Speck an*motz*und den will ich nich*nono*

Kisses Biggi
******ana Frau
1.991 Beiträge
Themenersteller 
lach @****aer ... die gruppe glaub ich, ist hier nicht in der fit + fun gruppe dabei :-), deshalb hab ich die mal gleich weggelassen.

@*******wer schulsport gilt nicht als sport, das ist gezieltes kinderquälen in dreckigen hallen mit matten aus der zeit "vorm Krieg" *waaahhhhh nenene schulsport hilft nur kindern sport zu verkrätzen!

lg su (zumindest war das bei mir 2 std horror die woche....)
Danke Sucurana
so sehe ich das auch was Schulsport angeht. Kann mit dem richtigen Lehrer sicher Spaß machen und was bringen, aber solche hatten wir nicht.

Ansonsten geht es mir wie Biggi: wenn ich aus irgendwelchen Gründen, egal ob viel Arbeit oder Krankheit etc. vom Sport abgehalten werde, fühle ich mich gleich bäh. Hat wohl auch etwas mit der Sucht nach den postsportlichen Endorphinen zu tun ...
*****r77 Mann
198 Beiträge
Hab wohl fast alle Phasen durchgemacht.

Als Kind viel gespielt und unterwegs gewesen.
Als Teenie zum Couch Potatoe mutiert. (Der Titel "Unsportlichster Schüler des Jahres XX" ging regelmäßig an mich. *smile* )
So an die 20kg Übergewicht angefressen.
Während der Abizeit Bodybuilding für mich entdeckt.
Während der Bundeswehrzeit das laufen entdecken "müssen".
Danach hatte mich meine Couch wieder zum fressen gern *grins*
Aus Frust wieder zum laufen gefunden. Aus Frust wurde Liebe und aus Liebe letztlich Sucht.

Schade finde ich, dass ich die ganzen Jahre quasi "alleine" war und ich so 29 Jahre gebraucht habe, um an dem Punkt zu sein, an dem ich sage: Sport ist schön, macht Spaß und macht mich glücklich. Vorbilder hatte ich zu Jugendzeiten keine und ich selber habe mir vorgenommen zumindest für meine Kiddies in dieser Hinsicht Vorbild zu sein. Ziemlich enttäuscht bin über unsere Schulen, die vielen Kindern und Jugendlichen einfach die Lust am Sport nehmen.

Viele Grüße,
Peter
hab schon immer leistungssport gemacht
als jugendlicher leichtathletik bis zur bundesebene
naja zumindest des was man uns als 14 jährige hat machen lassen
dann kamen die frauen in mein leben
dann die paetys und weg war der ehrgeiz
seit jeher nur noch aus beruflichen gründen seit ich 18 bin jeden tag außer im urlaub mehrere stunden sport
wie gesagt im urlaub ruh sogar ich mittlerweile aus
denn ich hab nicht mehr so den elan wie damals
heute ein bischen schwimmen denn die anstrengende zeit kommt nach dem urlaub wieder

der totti
*****574 Mann
202 Beiträge
Also ich hab so seit 16 ein erhötes Sportaufkommen.
Wobei ich das ganze aber nie Wettkampforientiert gemacht habe sondern nur für meinen Spaß, falls man das so nennen kann. *g*

Es kommen zwar immer mal wieder Phasen wo man weniger bis garnichts macht, aber ganz ohne geht nicht.


Viele Grüße an die Gruppe
Luggy
*********en_be Frau
8.089 Beiträge
ich hab schon im zarten alter von 5 jahren mit ballett angefangen. nach 4 jahren hab ich mir meinen knöchel gebrochen und musste sehr lange pausieren. da gab es ja noch keine operationen. also hatte ich etliche wochen ein gipsbein. ich wurde dann "ausgemustert", weil ich für klassisches ballett nicht mehr geeignet war.

dann war ich drei jahre im tischtennisverein. anschließend hab ich leichtathletik angefangen, aber gemerkt, dass es nicht so mein fall war. die letzten 4 jahre hab ich aktiv volleyball gespielt und dann kam leider mein motorradunfall dazwischen und es war alles aus. 2002 hab ich dann wieder etwas angefangen mit bodyfit-kursen und gerätetraining. dabei bin ich dann bis jetzt geblieben. laufen geht nicht so gut mit meinem bein *roll*

von 1993 bis 2008 hatte ich auch noch meinen dobermann, mit dem ich regelmäßig unterwegs war *floet*

na und dann als kind noch die spielerischen sportarten: rollschuhlaufen, fahrradfahren, am klettergerüst rollen machen, zweifelderball, baumklettern usw. *smile*
ich gehörte bis vor ein paar jährchen ncoh zur sorte: faule sau
als kleiner frosch war ich zwar viel unterwegs, mit freunden und co. sind auf alels mögliche geklettert und gewandert. tjaja, damals gab's sowas noch. in zeiten ohne playstation.
dann kam die leichtathletik. 3 oder 4 jahre lang im zwarten alter von 8 doer 9. im anschluss ein kurzes päuschen und mit anschliessendem volleyball. für 2 jahre. da war ich glaub ich ca. 17.
dann kam die ausbildung und die couch und mein rechner wurden meine besten 2 freunde.
klar, es gab immer wieder phasen wo ich mir dachte .. "damn, lass uns mal ein paar gewichte stemmen". und gegen ende der ausbildung hab cih das dann auch gemacht.
aber es braucte trotzdem knapp 3 jahre bis ich eine sportliche mischung gefunden hatte, die mich erfüllt. erfreut. anspornt. eine mischung aus kraftsport, ausdauer und lebensbejahender bewegung *cool*

die da bis jetzt ausgelebt wird.
******ana Frau
1.991 Beiträge
Themenersteller 
Hey, wenn ich sowas schon frag, könnt ich ja auch was dazu sagen *g*

Ich bin Schulsportgeschädigt und bezeichnete mich bis vor kurzem tatsächlich als Sporthasser. Weil ich Vereine und Teamsport meide, sondern nur so "vor mich hin sportel".

Ich bin mit 5 eingeschult worden und war so ne richtig kleine Maus. Im Schulsport war ich demnach "Opfer" in der gemischten Klasse, weil ich gegen siegenjährige Jungs bei Sachen wie Völkerball, Brennball etc. Null Chance hatte. Ich habe es gehasst! Jeder Teamsport war alptraumhaft für mich. Ich hab dann nur beim Schwimmen meine Ehrenurkunden bekommen und meinen Sportlehrern ist beim Überreichen jedesmal das Gesicht eingeschlafen *grins

Denn Schwimmen kann man gut alleine und keiner nervt einen an - so war ich jahrelang täglich mindestens 2 Stunden schwimmen. Ab 10 oder so durfte ich dann auch alleine mit dem Hund Touren machen. Da war der Hund zwar immernoch 10 Kilo schwerer als ich, aber immerhin so folgsam, dass meine Eltern uns nicht mehr als Volksgefährdung einstuften *zwinker*

Ansonsten war auch bei mir als Kind ganz klar - heimkommen, Schulsachen in die Ecke werfen und raus! Auf Bäume, durch Bachläufe, Wälder erforschen, Scheunen erkunden ... abends hat meine Mum das zerzauste und dreckige Etwas, das da an der Tür stand, in die Dusche geschubst und meistens war das unter dem Dreck tatsächlich ich. Unterscheidungsmerkmal: mein bester Freund hatte immer kurze Haare.

Dann kam auch bei mir so mit 15 der Bruch, weil anderes interessanter war *pfeif... die Schulhefte warens nicht...

Ab 20 hatte ich dann wieder immer einen Hund, aber berufsbedingt und ehemannstrapaziert weniger sportlich unterwegs. Seit der Exmann mir keine Zeit mehr wegnimmt, kann ich mit Hund wieder powern wie ich will *freu

Ich merk das auch, dass ich daheim "rumtigere" und unzufrieden bin, wenn ich nicht ausgesportelt bin.

Ähm, ich frag mich grad, wieso ich die Option 3 mit rein hab... ich glaub, das gibt eh keiner zu *gruebel*

lg su, heute wortreich *zwinker*
Ich...
... wurde mit 14 wegen diverser Knochenbrüche vom Schulsport befreit. Ging auch nicht mehr anders. Erst mit 20 entdeckt ich das Joggen - trotz ledierter Beine (erster Bruch mit 12, der 2. mit 14 anschl. steifes Knie, was aber wieder voll funktionsfähig ist) - niemand hätte gedacht, dass ich eines Tages Marathon laufe - ich habe aber an mich geglaubt.

Als Kind war ich die flinkeste auf der Straße, so dass mich die bösen Jungs nie fangen konnten.

Ich kann nicht sagen, ob es bereits genetisch bei mir vorhanden ist. Jedefalls war ich mit 10 - 13 Jahren ein ziemliches Pummelchen.

Beruflich "sitzende Tätigkeit" von ca. 10 Stunden täglich.
Abends und am WE laufen, laufen, laufen.
Winterurlaub - Langlauf (weils ja so schön anstrengend ist....)
Sommer - Radfahren, Schwimmen und Joggen

Ich bin ständig in Bewegung (nur jetzt nicht, da sitz ich platsch vor meinem Laptop ;-)))

Sportliche Grüße, Anspielung
eher schon immer.
Leistungssport bis ich 17 war (Mittelstrecke), dann erkrankt (zu ehrgeizig), alles an Sport nachgeholt, was ich mal so ausprobieren wollte, aber keine Zeit zu hatte, Surfen, Inlineskaten, Triathlon, American Football.
Hab dann ein paar Jahre American Football gespielt (mache jetzt nur nicht mehr, weil mir die Damenmannschaft fehlt), dann hab ich ein paar Jahre Triathlon aktiv betrieben und momentan bin ich nur noch mit meinem Dicken (also Pferdi) beschäftigt und im Sommer auch gern wieder laufen, ab und an Krafttraining *g*

die Jessy
*******hi1 Mann
475 Beiträge
Mich haben meine Eltern bremsen müssen. Obwohl ich vom Temperament eher ruhig war.

Zuerst natürlich Fußball und Roller-Skates, dann mit 10 Jahren Judo und Schach (ist auch Sport *g* ), mit 14 kam Kick-Boxen dazu. Hatte jeden Abend irgendeine Art von Training, nebenbei noch Joggen und Krafttraining.

Ab 22 volle Konzentration auf Bodybuilding und Wettkämpfe.

Seit 2000 BB nur noch 5/Woche, dafür wieder Schachtuniere.
Rennrad und MtB seit 5 Jahren und seit 1 Jahren Inline-Skates.

Dieses Jahr im Frühling möchte ich mich auf "Siebenmeilenstiefeln" (Sprungstelzen) versuchen...scheinen viiiiiel Spass zu machen. *freu2*
@Ramiresi
hmmm, das mit den 7meilenstiefeln sieht in der tat sehr witzig aus. muss ich direkt mal im auge behalten *cool*
*******hi1 Mann
475 Beiträge
Hab sie im Herbst mal ausprobieren können...konnte nach ca. 10 Minuten schon damit laufen :-).

Wenn man sie beherrscht sind bis zu 2 Meter hohe ...und 4 Meter weite Sprünge möglich, sowie bis zu 40 Km/h. *g*
****lCo Mann
154 Beiträge
Eine Gruppe fehlt aber ...
... nämlich eine für Leute, die in der Pubertät angefangen haben.

In meiner Familie wird zwar seit Generationen ein aktiver Lebensstil mit sehr viel Sport und Aktivitäten in der Natur betrieben, weshalb die Lebenserwartung bei uns auch weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt liegt. So richtig bewußt habe ich aber erst mit 12, 13 Jahren angefangen, Sport zu treiben, als ich in der Schule mit Bewegungskunst/Tanzen in Berührung kam und zu Hause aus eigenem Antrieb mit Kraft- und Fitnesssport begonnen habe. Ich habe alle möglichen Sportarten eine Weile verfolgt von Radball über Tischtennis und Basketball bis zum Leistungstanzen, aber beim Tanzen bin ich inklusive Trainerausbildung genauso geblieben wie bei der "Leistungssteigerung" zu Hause.

Mit dem Schulsport habe ich etwas andere Erfahrungen als viele meiner Vorredner - An den DDR-Schulsport mit seinen Exerzier- und Granatenwurf-Übungen habe ich auch keine guten Erinnerungen. Nach der Wende habe ich dann aber an keiner staatlichen Schule mehr gelernt, und hatte einen vielleicht auch nicht immer perfekten, aber auf jeden Fall gut durchdachten und sehr abwechslungsreichen Schulsport. Ganz entscheidend zu meiner positiven Rückschau trägt auf jeden Fall auch die individuelle Bewertung der sportlichen Leistungen bei - das anonyme staatliche Schulsystem mit seinen völlig idiotischen Klassifizierungen hingegen ist kaum irgendwo so schlecht wie bei der Bewegungserziehung!

Meine Meinung ...
Ich war als Kleinkind sehr viel krank, dauernd Krankenhausaufenthalte, hauptsächlich wegen meiner Lunge und Bronchien.
Meine Eltern meldeten mich zum Kinderturnen in einen Sportverein an.
Dort blieb ich bis ich ca 12 Jahre alt war und trat aus dem Verein aus.

Ich interessierte mich für Karate, aber da mein Vater sich von meiner damaligen Lehrerin beschwatzen ließ, meine schulischen Leistungen würden dann noch schlechter werden wenn ich Karate machen würde, meldete mich mein Vater wieder ab.
Danach war Sportpause und die Jahre gingen dahin.

Inzwischen Mutter und mütterlich aussehend, war ich entschlossen mit viel Bewegung und Umstellen meines Essverhaltens meine Figur wieder in Schuss zu bringen. Das machte ich mit Aerobic daheim.

Mit der Zeit wurde ich neugierig auf Fitness- Studios und meldete mich und meine Tochter an. So bin ich wieder rang und schlank geworden. Privat fuhren wir Inliner und Rad.

Seit Ostern 2009 Jogge ich und jetzt in der kalten Jahreszeit jogge ich nicht, dafür trainiere ich täglich 1 1/2 Std. daheim. Langsam schmelzen auch die Pfunde *g*

Ich kann nicht sagen in welche Kategorie ich mit meinem Sportlebenslauf gehöre, ist mir auch wurscht *zwinker*
****aM Frau
292 Beiträge
Als Kind knüppeldünn,
mich haben die Vögel gefüttert,aus erbarmen;)
Ich bin nur gerannt,laufen ging garnicht.Muttern und Tanten
haben nur gemeckert mit mir,ich war das ungebärdige Füllen:)
Noch mit Kind im Bauch war ich zarte 50 Kg,seufz.
Nach dem 1.Kind etwas mehr,nach dem 2.noch mehr
und nun versuch ich es wieder etwas anzunähern.
Aber 50 Kg,kann und will ich auch nicht mehr erreichen.
Im moment bin ich bei 7 Kg abnahme,was mich schon sehr stolz macht.
Als Kind
und Jugendlicher habe ich Sport geliebt, nur keinen Schulsport, aber Schwimmen, Radfahren und auch Judo im Verein waren an der Tagesordnung. Ab ca. 17 Jahren dann lieber Kollegen, Mädchen, Kneipe und natürlich Arbeit. Keinen Sport mehr, bis, ja bis ich vor 4 Jahren dachte da steht noch jemand mit mir zusammen auf der Waage, die zeigte auf einmal 135 kg. Das war mir dann mal ein echter Schock. Ich habe dann angefangen intensiv Sport zu treiben und meine Ernährung umzustellen. Im Moment bin ich bei 82 kg und halte die jetzt auch schon seit 2 Jahren. Wie mir meine Bekannten bestätigen bin ich wohl Sportnarrisch. Ich fahre ca. 1000 km Rennrad im Monat, bei den momentanen Wetterverhältnissen auf dem Rollentrainer, gehe 2 mal die Woche für 2 Stunden auf den Crosstrainer und treibe leichtes Krafttraining. Ich fühle mich jedesmal nach dem Sport sauwohl und werde das solange machen wies geht.
Gegenfrage
War schon immer gerne in Bewegung. Mir macht es Spaß, Kraft zu spüren, zu Balancieren, die Dynamik. Nach langem Training etwas zu schaffen, dass vorher unmöglich war.
Als Kind schon gerne Rad gefahren (und manche Blessur davon getragen), in der Jugend diverse Sportarten (noch mehr Blessuren :-), die sich im Laufe der Zeit abgelöst haben, teils mit Überschneidungen.

Aufwand zur Zeit ca. 20Std./Woche + Ausflüge, und die Urlaube auch größtenteils aktiv.
Mal 'ne Gegenfrage: Hält das eine Nichtsportlerin (als Partnerin) aus?
(Ist hier evt. die falsche Gruppe für die Frage. *g*
*********en_be Frau
8.089 Beiträge
keine ahnung, ob der partner sowas aushält? ich für meinen teil kann nur sagen, dass man den partner ja motivieren kann, gemeinschaftssport zu treiben *zwinker* z.b. gemeinsam ins fitneßstudio, schwimmen, fahrradfahren, laufen etc. gibt doch genug möglichkeiten.
(OT) @Epykur
Also ich glaube das wird schwierig, außer sie hat selber vielseitige Interessen und die Zeit, in der Du sportlich unterwegs bist, ist somit anderweitig genutzt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Männern, die mit Sport nichts am Hut haben nicht viel anfangen kann (also jetzt mal ganz abgesehen vom Aussehen). Die haben dann kaum Verständnis dafür wenn ich über Muskelkater klage oder stolz erzähle dass ich meine Gewichte bei einer bestimmten Übung erhöhen konnte etc. *zwinker*
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