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Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern

*******oud Paar
430 Beiträge
Ich hätte schon immer von der Arbeit her die Möglichkeit gehabt, viele Treppen und Schritte zu laufen/gehen, bis Januar aber immer den leichtesten Weg genommen - das hab ich radikal geändert, jede Stufe, jeder Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn ich von der Arbeit nach hause komme habe ich nun inzwischen fast 700 Bewegungskalorien beisammen. Dann folgen am selben Tag (6 Tage die Woche) noch 80 Minuten Krafttraining mit sehr wenig Satzpausen(hohe Time-under-Tention) und an 4 Tagen die Woche noch 30-50 Minuten Cardio.

An guten Tagen habe ich dadurch einen Gesamtumsatz von ca. 4200kcal.

Bei meiner Ernährung: ich hatte schon immer sehr viele süße Getränke am Tag konsumiert, nachdem ich angefangen habe zu tracken habe ich mich dann davor erschrocken, wieviele kcal das bei mir pro Tag ausgemacht hat. Diese habe ich stark eingeschränkt und mich über gesunde Fette und Kohlehydrate informiert. Auch das Proteinziel sollte in der Diät ca. 2g pro Kilogramm Körpergewicht betragen.

Kohlehydrate sorgen dafür, das die Leistungsfähigkeit und Stimmung hohe Level halten. Sollte eines davon ins Wanken geraten - mehr Reis, Kartoffeln und Gemüse, ja sogar Frucht und Traubenzucker ist besonders vorm und nach dem Training erlaubt.

Fette, besonders gesunde wie Fischöl sorgen dafür dass das lebenswichtige Cholesterin(hieraus werden fast ALLE Hormone gebildet, auch Testosteron und Östrogen) immer ausreichend vorhanden ist und deine Hormone nicht abfallen. Außerdem dienen sie dem Gelenk und Sehnenschutz, um bei starker Belastung nicht unnötig zu schmerzen.

Proteine - diese sind fast für alles wichtig und essentiell. Soviele wechselnde Proteinquellen wie möglich mit einbauen und soviel wie geht. Hat auch einen hohen thermischen Verbrennungswert und regt den Stoffwechsel zusätzlich an.

Desweiteren gibt es durchaus Lebensmittelzusätze die bei der Erfüllung der Ziele helfen: Maca und Tribulus boostet die körpereigene Sexualhormonproduktion, Ashwaganda hilft das Cortisol im Zaun zu halten(dieses wird bei Trainingseinheiten verstärkt ausgeschüttet und wirkt Muskelabbauend), hohe Dosen von Zink (20 - 30mg zusätzlich) hemmen die Umwandlung von Testosteron in Östrogen in den Fettzellen (Stichwort "Aromatisierung"), Melatonin am abend ist zusätzlicher Cortisol Gegenspieler und lässt einen gesund und ruhig schlafen, P5P - eine starke Vitamin B6 Komponente zusammen mit Mönchspfeffer(besonders gut für Frauen) helfen Progesteron auf gesunde Level zu halten und Prolaktin(ebenfalls ein Stresshormon, nur wichtig bei schwangeren Frauen) zu senken, "Bor" reduziert das SHBG (SexualHormonBindendes Globulin) und bewirkt, das die freien und somit bioverfügbaren Sexualhormone besser und höher verfügbar sind.

Der letzte Abschnitt wird @**********ttche vermutlich garnicht gefallen. Aber wenn er mal etwas nachforscht wird vermutlich auch er zugeben müssen das vieles von dem durchaus, besonders in Summe einen ausschlaggebenden Unterschied ausmachen werden. Und das tut es auch - aus eigener Erfahrung.

Alles in allem aber hast du recht - Frauen tun sich damit härter, das liegt aber weniger am Testosteron, sondern mehr an dem niedrigeren Grundumsatz. Diesen zu steigern ist bei Frauen schwieriger als bei Männern (besonders schweren Männern).

Ähm... bitte entschuldige die überaus ausführliche Beschreibung, ich rede nur sehr gerne darüber und möchte mich herzlichst dafür bedanken, das du gefragt hast. *danke*

LG, Er von Felicity *hutab*
Merci. Dabei sollte man aber grundsätzlich gesund sein oder? Hab (evtl unnötigerweise) jahrelang L thyrox bekommen.. Und war bissl lethargisch. Jetzt brauch ich zwar weniger Schlaf teilweise bin aber immer noch bissl lethargisch - v a das Wetter der letzten Wochen war heftig für meinen Kreislauf (lass mich raten: Wechselduschen und Sauna helfen?)
*******oud Paar
430 Beiträge
Das sind Schilddrüsenhormone, T4 oder? Ich hab Hashimoto und es hat bei mir etwas gedauert bis ich gut eingestellt war. Ich nehme Euthyrox 200. Diese helfen aber ehrlich gesagt sogar deinem Ziel. Eine Unterfunktion der Schilddrüse hat gravierende Auswirkungen auf deinem Stoffwechsel.

Gegen die Lethargie gibt es tatsächlich sehr vieles, was man machen kann. Sport fördert, solange man es nicht übertreibt, Serotonin und Dopamin, außerdem Adrenalin und Noradrenalin. Das alles wirkt stimmungsaufhellend. Auch dafür gibt es Aminosäuren, die diesen Effekt noch zusätzlich unterstützen. L-Arginin, L-Glutamin und L-Tyrosin. 5HTP hilft sehr stark bei der Serotoninproduktion, L-Dopa sehr gut bei der Dopamin Produktion.

Allesamt legale Nahrungsergänzungsmittel, die allesamt aber wirklich hochdosiert eingenommen werden sollten, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, da nur 20% dieser Wirkstoffe im Körper ankommen. Die restlichen 80% werden entweder unbrauchbar, oder vom Körper anderweitig verwertet - er braucht diese Stoffe für viele seiner Aufgaben. Außerdem sollte man noch erwähnen das diese Zusätze auch nur dann einen Effekt erzielen, wenn diese vom Körper nichtmehr ausreichend selbst synthetisiert werden können, was mit steigendem Alter sogar immer wahrscheinlicher wird(oder wenn man sich in einer harten Diät befindet).

Wechselduschen und Sauna mach ich beides nicht. Von der Sauna bekomme ich ne rote ungesunde Haut und ich dusche am liebsten kalt... *zwinker*
Nein Missverständnis. Ich habe lange 0.25 Mikrogramm L thyrox bekommen. (Keine Ahnung.. ist ne Vorstufe.. 🤷🏼‍♀️) und erst sehr spät gelesen, dass das nicht mal ne richtige Einstellung ist.
Dann gab es beim Arztwechsel wegen Umzug ein Malheur und ich sollte mal 6 Wochen „ausleiten“. Danach hieß es - gem. Blutwerte- dass ich eigtl kein L thyrox (mehr?) brauche.

Hab dir privat geschrieben.. (dachte ich)
*********Earth Mann
301 Beiträge
Zitat von *****ity:
Ich hätte schon immer von der Arbeit her die Möglichkeit gehabt, viele Treppen und Schritte zu laufen/gehen, bis Januar aber immer den leichtesten Weg genommen - das hab ich radikal geändert, jede Stufe, jeder Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn ich von der Arbeit nach hause komme habe ich nun inzwischen fast 700 Bewegungskalorien beisammen. Dann folgen am selben Tag (6 Tage die Woche) noch 80 Minuten Krafttraining mit sehr wenig Satzpausen(hohe Time-under-Tention) und an 4 Tagen die Woche noch 30-50 Minuten Cardio.

An guten Tagen habe ich dadurch einen Gesamtumsatz von ca. 4200kcal.

Bei meiner Ernährung: ich hatte schon immer sehr viele süße Getränke am Tag konsumiert, nachdem ich angefangen habe zu tracken habe ich mich dann davor erschrocken, wieviele kcal das bei mir pro Tag ausgemacht hat. Diese habe ich stark eingeschränkt und mich über gesunde Fette und Kohlehydrate informiert. Auch das Proteinziel sollte in der Diät ca. 2g pro Kilogramm Körpergewicht betragen.

Kohlehydrate sorgen dafür, das die Leistungsfähigkeit und Stimmung hohe Level halten. Sollte eines davon ins Wanken geraten - mehr Reis, Kartoffeln und Gemüse, ja sogar Frucht und Traubenzucker ist besonders vorm und nach dem Training erlaubt.

Fette, besonders gesunde wie Fischöl sorgen dafür dass das lebenswichtige Cholesterin(hieraus werden fast ALLE Hormone gebildet, auch Testosteron und Östrogen) immer ausreichend vorhanden ist und deine Hormone nicht abfallen. Außerdem dienen sie dem Gelenk und Sehnenschutz, um bei starker Belastung nicht unnötig zu schmerzen.

Proteine - diese sind fast für alles wichtig und essentiell. Soviele wechselnde Proteinquellen wie möglich mit einbauen und soviel wie geht. Hat auch einen hohen thermischen Verbrennungswert und regt den Stoffwechsel zusätzlich an.

Desweiteren gibt es durchaus Lebensmittelzusätze die bei der Erfüllung der Ziele helfen: Maca und Tribulus boostet die körpereigene Sexualhormonproduktion, Ashwaganda hilft das Cortisol im Zaun zu halten(dieses wird bei Trainingseinheiten verstärkt ausgeschüttet und wirkt Muskelabbauend), hohe Dosen von Zink (20 - 30mg zusätzlich) hemmen die Umwandlung von Testosteron in Östrogen in den Fettzellen (Stichwort "Aromatisierung"), Melatonin am abend ist zusätzlicher Cortisol Gegenspieler und lässt einen gesund und ruhig schlafen, P5P - eine starke Vitamin B6 Komponente zusammen mit Mönchspfeffer(besonders gut für Frauen) helfen Progesteron auf gesunde Level zu halten und Prolaktin(ebenfalls ein Stresshormon, nur wichtig bei schwangeren Frauen) zu senken, "Bor" reduziert das SHBG (SexualHormonBindendes Globulin) und bewirkt, das die freien und somit bioverfügbaren Sexualhormone besser und höher verfügbar sind.

Der letzte Abschnitt wird @**********ttche vermutlich garnicht gefallen. Aber wenn er mal etwas nachforscht wird vermutlich auch er zugeben müssen das vieles von dem durchaus, besonders in Summe einen ausschlaggebenden Unterschied ausmachen werden. Und das tut es auch - aus eigener Erfahrung.

Alles in allem aber hast du recht - Frauen tun sich damit härter, das liegt aber weniger am Testosteron, sondern mehr an dem niedrigeren Grundumsatz. Diesen zu steigern ist bei Frauen schwieriger als bei Männern (besonders schweren Männern).

Ähm... bitte entschuldige die überaus ausführliche Beschreibung, ich rede nur sehr gerne darüber und möchte mich herzlichst dafür bedanken, das du gefragt hast. *danke*

LG, Er von Felicity *hutab*
In aller Kürze. Der Körper braucht nicht zwingend Kohlhydrate. Aber bei ausreichender Versorgung mit Kohlehydraten und Fetten werden Proteine nicht zur Energiegewinnung herangezogen und somit gibt es auch keinen thermischen Effekt.
*******oud Paar
430 Beiträge
Allein die Aufspaltung der Aminosäuren im Darmtrakt verbraucht mehr Energie als die Aufspaltung von Kohlehydraten. Es stimmt das der thermische Effekt höher ist, wenn nicht ausreichend Kohlehydrate vorhanden sind, aber es kommt dennoch zu einem stoffwechselerhöhenden Effekt beim Verzehr von Proteinen. In Verbindung mit Krafttraining, wo viele kleine Muskelsehnenrisse provoziert werden, die der Körper wieder reparieren will und muss - Energie wird benötigt.

Gibt hierzu sogar Studien, die das belegen.

Kohlehydrate aber sind generell besser, wenn man hart trainieren will - Stichwort Glykogenspeicher. Die Versorgung von Creatin in Verbindung mit Fruktose zum Beispiel hebt deine Trainingsagressivität und erheblich die Leistung. 15 - 20% mehr Power ist durchaus zu erwarten, wenn man nicht komplett die gesamte Energie allein durch Fette und Proteine bezieht. Härteres Training - besserer anaboler Effekt. Besserer anaboler Effekt - mehr Muskelzellen werden gebildet - mehr Energiefresser die den Stoffwechsel erhöhen. Das intensivere Training verbrennt auch nochmal mehr kcal während der Trainingseinheit selbst.
Oh, und die Stimmung ist "energetischer", besser. Man WILL sich bewegen! Wodurch wiederrum Energie verbrannt wird wenn man dem nachgibt.

Soviel zu "In aller Kürze" *zwinker*
*********Earth Mann
301 Beiträge
Zitat von *****ity:
Allein die Aufspaltung der Aminosäuren im Darmtrakt verbraucht mehr Energie als die Aufspaltung von Kohlehydraten. Es stimmt das der thermische Effekt höher ist, wenn nicht ausreichend Kohlehydrate vorhanden sind, aber es kommt dennoch zu einem stoffwechselerhöhenden Effekt beim Verzehr von Proteinen. In Verbindung mit Krafttraining, wo viele kleine Muskelsehnenrisse provoziert werden, die der Körper wieder reparieren will und muss - Energie wird benötigt.

Gibt hierzu sogar Studien, die das belegen.

Kohlehydrate aber sind generell besser, wenn man hart trainieren will - Stichwort Glykogenspeicher. Die Versorgung von Creatin in Verbindung mit Fruktose zum Beispiel hebt deine Trainingsagressivität und erheblich die Leistung. 15 - 20% mehr Power ist durchaus zu erwarten, wenn man nicht komplett die gesamte Energie allein durch Fette und Proteine bezieht. Härteres Training - besserer anaboler Effekt. Besserer anaboler Effekt - mehr Muskelzellen werden gebildet - mehr Energiefresser die den Stoffwechsel erhöhen. Das intensivere Training verbrennt auch nochmal mehr kcal während der Trainingseinheit selbst.
Oh, und die Stimmung ist "energetischer", besser. Man WILL sich bewegen! Wodurch wiederrum Energie verbrannt wird wenn man dem nachgibt.

Soviel zu "In aller Kürze" *zwinker*
Bei mir hat Creatin keinerlei Wirkung und die Bildung neuer Muskelzellen ist wissenschaftlich bis heute nicht bewiesen. Muskelwachstum entsteht durch Verdickung der Muskelzellen, nicht durch Vermehrung.
*******oud Paar
430 Beiträge
Dann dosiere das Creatin höher(1g pro 10kg Körpergewicht) und kombiniere es mal mit Frucht oder Traubenzucker. In welcher Form der Muskel auch hypertrophiert ist dabei grundsätzlich mal egal - er wird schwerer, und das neue Gewebe muss und will versorgt werden. Google mal. *zwinker*
*********Earth Mann
301 Beiträge
Zitat von *****ity:
Dann dosiere das Creatin höher(1g pro 10kg Körpergewicht) und kombiniere es mal mit Frucht oder Traubenzucker. In welcher Form der Muskel auch hypertrophiert ist dabei grundsätzlich mal egal - er wird schwerer, und das neue Gewebe muss und will versorgt werden. Google mal. *zwinker*

Danke, es wirkt nicht. Egal in welcher Konzentration.
****_MS Mann
537 Beiträge
Hallo zusammen,
die Ausgangsfrage drehte sich ja um Clen - da ich selbst viel zu viel Sorge um mich selbst bei dieser Art leistungssteigernder Substanzen habe, sollte ich wiederum diesbezüglich keine Ratschläge geben.

Allerdings - und auch auf die Gefahr hin, hier auch etwas off-Topic zu werden - würde ich mich gern in die Fettabbau-und-gleichzeitiger-Muskelaufbau-Sache kurz einklinken, wenn ich darf:

Obschon ich eher dazu raten würde, erst insgesamt Masse (also Muskeln und Fett) aufzubauen und später (hoffentlich) nur Fett abzubauen, IST grundsätzlich das zeitgleiche Vorgehen im begrenzten Rahmen möglich.
Ja, Muskelaufbau ist ein energieverbrauchender Prozess, daher wird normalerweise ein moderater KalorienAUFNAHMEüberschuss angeraten (Aufnahme = Essen). Selbstredend verändert sich die Körperfettmasse eigentlich nicht großartig, wenn man nur so viel mehr isst, wie der Körper zum gesteigerten Muskelaufbau gerade braucht.

Aber der zum Muskelaufbau notwendige Energiemehrbedarf ist grundsätzlich auch auf anderem Wege als durch zusätzliche Aufnahme (also mehr essen) deckbar.
Es liegt ja in der Natur der Sache, dass der Abbau des eigenen Körperfettes ein energiefreisetzender Prozess ist.
Theoretisch und auch praktisch kann also bei gleichbleibender EnergieAUFNAHME der für den gesteigerten Muskelaufbau notwendige Energiemehrverbrauch aus der beim Fettabbau freiwerdenden Energie gedeckt werden.
Das ist natürlich sehr sehr schwierig und auch irgendwo im Effekt begrenzt - dennoch aber eine tatsächlich existente Möglichkeit.

Ich selbst nehme lieber kontrolliert zu und danach ebenso kontrolliert ab - habe aber im Selbstversuch auch schon für mich selbst mal "bewiesen" dass die sog. Rekomposition funktioniert.
Noch besser und schneller wäre das mit "Stoff" gegangen - hier vor habe ich aber wie gesagt einigermaßen Angst und möchte mich mit Rat dazu auch weiterhin zurückhalten...
*******oud Paar
430 Beiträge
@****_MS
Die gesunde! Angst vor "Stoff" ist auch durchaus gerechtfertigt. Versuche einmal im deutschsprachigen Internet Informationen darüber zu finden, also.... brauchbare Informationen und Studien. Extrem schwierig.. und wenn man doch mal was findet dann steht die Hälfte nicht drin oder ist sogar ganz und gar falsch. Selbst bei vielen Männern, die eine Hormon Replacement Therapie verordnet bekommen, weil sie im gestiegenen Alter, oder aus Umweltgründen selbst zuwenig Eigenversorgung haben, wirken diese nicht wie vorhergesehen und selten so gut wie die körpereigenen Stoffe.

Daher - alles richtig gemacht.
Zitat von ****a2:
Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern
Das klingt fast unmöglich.
Beta2-Agonisten wie Clenbuterol sollen das bei entsprechender Belastung bewirken.
Hat jemand Erfahrung damit?
Ja theoretisch sind das drei von den Wirkungen dieser Substanz. Ich würde mir davon aber nicht zu viel versprechen.
Die anabole Wirkung ist schon mal verschwindend gering. Es wird eher von einer antikatabolen Wirkung gesprochen.
Es steigert die Thermogenese über die Beta 2 Rezeptoren. Was zu einer gesteigerten Fettverbrennung führt. Das stimmt auf jeden Fall. Aber der Effekt ist auch nicht unendlich groß. Kommt auf die Dosierung an. Und mit Steigerung der Dosis steigen auch die Nebenwirkungen sehr stark. Und die sind nicht ohne.
Außerdem lässt die Wirkung nach wenigen Wochen schnell nach.
Infomiere dich einfach im Internet....
Gibt etliche Artikel darüber *zwinker*
Zitat von *****ity:
Abnehmen und Muskeln aufbauen IST möglich! Die Disziplin entscheidet, wie erfolgreich. Und natürlich das Kaloriendefizit. Dieses darf man in dem Fall nicht zu hoch wählen und .... was hier scheinbar, und an vielerlei anderen Foren immer wieder vergessen wird : DIE ERNÄHRUNG!!

Die Ernährung ist wirklich das gesündeste und effektivste Doping, das man betreiben kann! Selbst die Stofftierchen werden keine Fortschritte machen wenn sie einfach jeden Tag zum MCDonald rennen. Gesunde Kohlehydrate und Fette, viele Proteine, viele Mineralien und Ballaststoffe! Nicht umsonst ist ein Leitsatz eines jeden Athleten folgender: Dein Training beginnt in der Küche! *koch*

Aus eigener Erfahrung aber können wir @*****a_S zustimmen. Die besten Erfolge werden kommen, wenn man sich für eines entscheidet. Muskeln aufzubauen ohne das man "bulkt"(Bulking = mehr Kalorien zuführen als man am Tag verbrennt), geht nur bis zu einem gewissen Grad. Aber abnehmen und Kraft/Ausdauer und Muskelmasse halten geht mit der richtigen Methodic sehr wohl sehr gut. *zwinker*

LG, Felicity
Fast perfekt formuliert. Kann ich alles nur bestätigen.👍
Und....
Ja genau...der Spruch heißt auf englisch:
ABS ARE MADE IN THE KITCHEN
Viel Spaß noch allen hier *smile*
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