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Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern

****a2 Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern
Das klingt fast unmöglich.
Beta2-Agonisten wie Clenbuterol sollen das bei entsprechender Belastung bewirken.
Hat jemand Erfahrung damit?
******009 Mann
1.233 Beiträge
Ich versteh die Frage nicht
*******_JJ Mann
1.164 Beiträge
Ist ein Mythos mit dem Muskelaufbau. Der versuch wurde mit Ratten gemacht, auf den Meenschen hochgerechnet wärst du bei solch einer hohen Dosis an Clen, das es dir dein Herz zerreißen würde.
Clen ist ein Mittel, was die Bronchen weitet und den Gasaustausch in der Lunge fördert. Somiz ist Clen bei Ausdauerspotzarten beliebt.
Ws fördert die Ausdauer und die Fettverbrennung.
Gesund ist es aber nicht.
**********ttche Mann
70 Beiträge
Das was Du alles gleichzeitig möchtest wird wohl ein Traum bleiben um ehrlich zu sein (nicht böse gemeint).
Es gibt eigentlich nur ein Mittel was das fördert, was Du Dir wünschst u das ist HGH u selbst das kann erst durch zusätzliche Kombinationen diese gewünschte Wirkung erzielen.
*********Earth Mann
301 Beiträge
Zitat von ****a2:
Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern
Das klingt fast unmöglich.
Beta2-Agonisten wie Clenbuterol sollen das bei entsprechender Belastung bewirken.
Hat jemand Erfahrung damit?

Ich kann davon nur abraten. Hat aus eigener Erfahrung starke Nebenwirkungen.
*****a_S Mann
8.155 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, es geht schon, gleichzeitig abzunehmen und Muskelmasse aufzubauen, aber im Grunde eher bei sehr untrainierten Leuten. Jemand der richtig dick und total untrainiert ist, wird, wenn er auf einmal auf Fitnesstraining und gesündere Ernährung umschaltet, in den ersten Monaten gleichzeitig abnehmen und Muskelmasse aufbauen, auch ohne Supplemente und Medikamente.

Ich habe mal gelesen, dass das bei trainierten Menschen nur noch sehr bedingt funktioniert, und zwar, wenn die sich sehr gut auskennen und einen total passgenauen Plan trainieren. Für die meisten Hobbysportler aber ist es sinniger, sich für eines zu entscheiden, weil das eben schneller und einfacher Resultate bringt, und das dann hintereinander zu schalten (bulk und cut).

Und ansonsten ist eben die Frage, was "Muskelaufbau" heißt. Es muss ja nicht immer um Muskelmasse gehen. Man kann also natürlich durchaus den Muskel in Richtung Kraft oder Ausdauer aufbauen, und dabei aber abnehmen, wobei der Muskel auch nicht wirklich an Volumen zunimmt, sondern sich eher in seinen Fähigkeiten steigert.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Naja, es geht schon, gleichzeitig abzunehmen und Muskelmasse aufzubauen, aber im Grunde eher bei sehr untrainierten Leuten. Jemand der richtig dick und total untrainiert ist, wird, wenn er auf einmal auf Fitnesstraining und gesündere Ernährung umschaltet, in den ersten Monaten gleichzeitig abnehmen und Muskelmasse aufbauen, auch ohne Supplemente und Medikamente.

Kann ich nicht so bestätigen. Muskelaufbau und Gewicht halten, ja das klappt (Umfang reduzierte sich, das Gewicht aber nicht).
Aber Gewicht reduzeiren und Muskeln aufbauen... das wage ich stark zu bezweifeln. Ich hab auch bei Trainingsstart und extrem hohen gewicht immer ordentlich Muskelmasse eingebüßt, wenns Gewicht runter ging.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Verständnisfrage: warum diese Fixierung aufs Gewicht?
Ich kapiere Kleidergrößen oder Wiederholungen mit so und soviel Gewicht oder irgend eine körperliche Leistung. Aber warum die Meinung der Wage? Das Ding schwindelt einen doch an, selbst wenn man Ernährung und Training richtig macht.
*******oud Paar
430 Beiträge
Abnehmen und Muskeln aufbauen IST möglich! Die Disziplin entscheidet, wie erfolgreich. Und natürlich das Kaloriendefizit. Dieses darf man in dem Fall nicht zu hoch wählen und .... was hier scheinbar, und an vielerlei anderen Foren immer wieder vergessen wird : DIE ERNÄHRUNG!!

Die Ernährung ist wirklich das gesündeste und effektivste Doping, das man betreiben kann! Selbst die Stofftierchen werden keine Fortschritte machen wenn sie einfach jeden Tag zum MCDonald rennen. Gesunde Kohlehydrate und Fette, viele Proteine, viele Mineralien und Ballaststoffe! Nicht umsonst ist ein Leitsatz eines jeden Athleten folgender: Dein Training beginnt in der Küche! *koch*

Aus eigener Erfahrung aber können wir @*****a_S zustimmen. Die besten Erfolge werden kommen, wenn man sich für eines entscheidet. Muskeln aufzubauen ohne das man "bulkt"(Bulking = mehr Kalorien zuführen als man am Tag verbrennt), geht nur bis zu einem gewissen Grad. Aber abnehmen und Kraft/Ausdauer und Muskelmasse halten geht mit der richtigen Methodic sehr wohl sehr gut. *zwinker*

LG, Felicity
**********ttche Mann
70 Beiträge
Kaloriendefizit ist immer mit einem Gewichtsverlust verbunden u somit büßt man auch Muskelmassen ein. Wettkampfathleten bauen nicht umsonst in der Off-Season durch eine starke Kalorienzufuhr Muskelmassen auf u in der Wettkampfvorbereitung reduzieren sie die Kalorienzufuhr Schritt für Schritt, um das überschüssige angesammelte Körperfett wieder loszuwerden. Wie schon hier erwähnt, eins nach dem anderen ist der richtige Weg.
*******oud Paar
430 Beiträge
@**********ttche
Die Wettkämpfer substituieren z.b. Ashwaganda(senkt das Cortisol), was den Katabolen Effekt, somit den Muskelabbau während ihres Defizits entgegenwirkt. Viele von ihnen schaffen in relativ kurzer Zeit sehr viel Gewicht zu verlieren, ohne das sie Muskeln und Kraft verlieren. Das ziehen sie aber auch nur maximal 4-6 Wochen lang durch. Denn jeder Wettkampfathlet weiss, was danach passiert: Der Stoffwechsel und die damit verbundenen Hormone sinken rapide ab. Erst dann verlieren sie Muskeln, trotz hartem Training.
**********ttche Mann
70 Beiträge
Eine Wettkampfdiät dauert mehrere Monate u keine 4-6 Wochen! Es gibt tatsächlich nur 2/3 Supplements, die effektiv u nachweislich von Profis empfohlen werden. Erstens ganz klar Eiweiß/Aminosäuren in der richtigen menge u zweitens Creatin. Der Rest ist alles nur Schein u sein. Kraftsport u deren Supplements sind ein Riesen Geschäft u jeder Athlet der für ein Produkt wirbt verdient damit seine Brötchen. Logisch, dass alles schön verpackt mit viel Honig um den Mund geschmiert vermarktet wird. So läuft das Geschäft!
*******oud Paar
430 Beiträge
@**********ttche Ähm... ok...
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/heilpflanzen/ashwagandha

Wenn der Cut mehrere Monate geht dann fahren die Wettkämpfer nur ein geringes Kaloriendefizit. Zwischen 200 und 500kcal. Da sie sonst tatsächlich Muskeln und Kraft verlieren würden.

Creatin und Protein hab ich als Grundvoraussetzung angesehen.

In den 4-6 Wochen versuchen die Athleten nochmal verstärkt, das Wasser in Gewebe und Muskulatur los zu werden.

Aber du hast nicht unrecht mit der Geschäftemacherei von Supplementen. Man muss halt schauen was davon wirklich hilft und was nicht.
**********ttche Mann
70 Beiträge
Er geht mehrere Monate! Ich habe einige Athleten im Freundeskreis die Wettkämpfe seit Jahren machen u bekomme das hautnah mit wer was wann macht.
Hätte ich all das Geld was ich zu unnütz in jungen Jahren in der gesamten Supplementpalette verschwendet habe, dann wäre mein Geldbeutel heute um ein ganzes Stück praller gefüllt.
**********ttche Mann
70 Beiträge
Der einzige Muskelschutz in der Wettkampfdiät ist Testosteron.
Das reine Kaloriendefizit verursacht Gewichtsverlust gekoppelt mit Einbußen der Muskelmasse.
*******oud Paar
430 Beiträge
@**********ttche
Ich stimme zu, und wenn die betreffende Person aufhört zu trainieren, passiert das auch. Aber wie du bestimmt auch weisst lässt sich das Testosteron durch hartem Training erhöhen. Übrigens nicht nur das Testosteron, sondern auch die Wachstumshormone. Und diese wirken weiterhin Anabol. Solange sich Anabol und Katabol in Waage halten, wirst du trotz (moderatem) Defizit nicht abbauen, solange du deinen Körper mit ausreichend gesunden Kohlehydraten(davon braucht er aber nicht viele) und ordentlich Proteine versorgst. Gesunde Fette für den Gelenkschutz, und auf gehts.

Ich spreche aus Erfahrung. Zumindest bei mir funktioniert es, trotz Kaloriendefizit zwischen 400 und 700kcal seit Mitte Januar. Ich bin sogar stellenweise etwas stärker geworden, habe aber 20 Kilogramm verloren.

*top*
*********Earth Mann
301 Beiträge
Zitat von *****ity:
@**********ttche
Ich stimme zu, und wenn die betreffende Person aufhört zu trainieren, passiert das auch. Aber wie du bestimmt auch weisst lässt sich das Testosteron durch hartem Training erhöhen. Übrigens nicht nur das Testosteron, sondern auch die Wachstumshormone. Und diese wirken weiterhin Anabol. Solange sich Anabol und Katabol in Waage halten, wirst du trotz (moderatem) Defizit nicht abbauen, solange du deinen Körper mit ausreichend gesunden Kohlehydraten(davon braucht er aber nicht viele) und ordentlich Proteine versorgst. Gesunde Fette für den Gelenkschutz, und auf gehts.

Ich spreche aus Erfahrung. Zumindest bei mir funktioniert es, trotz Kaloriendefizit zwischen 400 und 700kcal seit Mitte Januar. Ich bin sogar stellenweise etwas stärker geworden, habe aber 20 Kilogramm verloren.

*top*
20 Kg verloren und stärker geworden? Also ganz ehrlich, mit Märchen habe ich es nicht so...
*******_JJ Mann
1.164 Beiträge
Kommt auf die Ausgangslage an
*******oud Paar
430 Beiträge
Believe it or not... Ich könnte Bilder zum Beweis anführen, aber ehrlich gesagt... warum?

Ein schöneres Kompliment kann man garnicht bekommen. *top*
******Edi Mann
96 Beiträge
Zitat von ****a2:
Abnehmen, Energieverbrauch erhöhen, Muskelaufbau fördern
Das klingt fast unmöglich.
Beta2-Agonisten wie Clenbuterol sollen das bei entsprechender Belastung bewirken.
Hat jemand Erfahrung damit?

Warum versuchst es nicht mit täglich kalt duschen für 5 min. Das Absenken der Körpertemperatur erhöht den Energieverbrauch, die erhöhte Durchblutung bei der Regeneration und macht eine schönere, straffere Haut.
**********ttche Mann
70 Beiträge
Die Waage zwischen Anabol u Katabol zu finden ist ein genauso großes Phänomen wie das wir in der Wüste Wasser finden, quasi nahezu unmöglich.
Jeder Mensch hat nicht auf den Tag genau den gleich Kalorienverbrauch. Wir schlafen nicht auf die Minute genau gleich viel, bewegen uns mal mehr oder weniger u nehmen auch auf den Tag genau nicht konstant unterschiedlich viel Nahrung zu uns. Daher ist man entweder im Defizit oder liegt drüber. Als Sportler, der gerade neu ins Gym geht hat man in den ersten Monaten die besten Erfolge, wenn man sich viel bewegt, gesund ernährt u hart u regelmässig trainiert. Das hält aber leider auf Dauer nicht an dieser Konstante positive Effekt. Ich trainiere über 20 Jahre mindestens 4 Tage die Woche, ernähre mich gesund u weiß wovon ich rede, wenn man sich versucht stetig zu verbessern 😉

Zitat von *********Earth:
Zitat von *****ity:
@**********ttche
Ich stimme zu, und wenn die betreffende Person aufhört zu trainieren, passiert das auch. Aber wie du bestimmt auch weisst lässt sich das Testosteron durch hartem Training erhöhen. Übrigens nicht nur das Testosteron, sondern auch die Wachstumshormone. Und diese wirken weiterhin Anabol. Solange sich Anabol und Katabol in Waage halten, wirst du trotz (moderatem) Defizit nicht abbauen, solange du deinen Körper mit ausreichend gesunden Kohlehydraten(davon braucht er aber nicht viele) und ordentlich Proteine versorgst. Gesunde Fette für den Gelenkschutz, und auf gehts.

Ich spreche aus Erfahrung. Zumindest bei mir funktioniert es, trotz Kaloriendefizit zwischen 400 und 700kcal seit Mitte Januar. Ich bin sogar stellenweise etwas stärker geworden, habe aber 20 Kilogramm verloren.

*top*
20 Kg verloren und stärker geworden? Also ganz ehrlich, mit Märchen habe ich es nicht so...

*******oud Paar
430 Beiträge
@**********ttche
Alles richtig, ich widerspreche ja nicht... aber es auszuschliessen nur weil es beinahe unmöglich zu sein scheint ist.... traurig. Ich wollte keine Waage finden, sondern Anabol bleiben und versuche so hart wie möglich zu trainieren.

Und was der Rest angeht - wichtig ist mir immer das gewesen, was Woche von Woche bei rauskommt - auf die Waage kommt. Hat geklappt. *nixweiss* Mit Appunterstützung, Disziplin und regelmäßiger Anpassung/Kontrolle.

Wobei ich ja noch nicht fertig bin. Derzeit steh ich leider ein wenig mit meinem Gewicht, geht nicht weiter... aber das passt schon, mein Körper braucht n kleines Päuschen glaub ich.
*******ne89 Mann
6 Beiträge
Gibt wie immer viele Meinungen dazu und eine relativ schwammige Studienlage. An sich ist Muskelaufbau und Fett verlieren auf jeden Fall. Energieverbrauch erhöht sich automatisch, sobald du an Muskelmasse zulegst. Wichtig ist viel Protein, das ist ja bekannt und mir hilft es, ein Makronährstoff einfach etwas zu reduzieren. Also Kohlenhydrate z.b.. Ich finde, es macht durchaus Sinn, dass man Muskulatur aufbauen kann, wenn man Fett verliert/in einem Kaloriendefizit ist. Der Körper braucht Energie. Ob er diese aus der Nahrung zieht oder zur Not aus deinen Fettreserven...Protein wie gesagt erhöhen (höherer thermischer Effekt als andere Makronährstoffe = beim verdauen von Protein werden mehr kkal verbraucht, als bei Fett/Kohlenhydrate) und keine Angst davor haben bis zum Muskelversagen zu trainieren...nur eben nicht mit total schweren Gewichten. ^^
*******m70 Frau
389 Beiträge
An den TE:

Ich werde mich bewusst nicht in die oben entstandene Diskussion einklinken, denn ich weiß aus Erfahrung, dass das Zeitverschwendung ist. Deswegen nur ein Statement zu Deiner Frage: es gibt diverse "Mittelchen", welche die körperliche Wirkung X oder Y haben. Und jedes dieser Mittelchen hat als Bonus noch eine oder mehrere Nebenwirkungen. Manche zeigen sich direkt, andere zeitlich verzögert und ganz andere sind irreversibel.

Die Frage, die Du Dir stellen musst ist: "Bin ich bereit, Nebenwirkungen bis hin zu irreversiblen Schädigungen in Kauf zu nehmen, um für ein paar Monate (mit viel Glück ein paar Jahre) "besser" auszusehen?".

Und das ist weder schulmeisternd gemeint, noch soll es zynisch wirken. Ich habe in ganz jungen Jahren auch mal mit "Clennies" experimentiert und hatte irgendwann sogar kurzzeitig mal überlegt zu "stoffen". Mir hat dann glücklicherweise eine Bodybuilderin aus meinem damaligen Studio genau diese Frage gestellt. Eine Frau, die gerne rückgängig gemacht hätte, was sie ihrem Körper mit "Kuren" etc. angetan hat. Mir hat es geholfen, sehr schnell und klar eine Entscheidung zu treffen, die ich auch nie wieder in Frage gestellt habe.

Wie auch immer Du Dich entscheidest:

1. Es gibt keine "Wundermittel".

2. An Allem im Leben hängt ein "Preisschild".

Viel Glück *g*
Zitat von *****ity:
@**********ttche
Ich stimme zu, und wenn die betreffende Person aufhört zu trainieren, passiert das auch. Aber wie du bestimmt auch weisst lässt sich das Testosteron durch hartem Training erhöhen. Übrigens nicht nur das Testosteron, sondern auch die Wachstumshormone. Und diese wirken weiterhin Anabol. Solange sich Anabol und Katabol in Waage halten, wirst du trotz (moderatem) Defizit nicht abbauen, solange du deinen Körper mit ausreichend gesunden Kohlehydraten(davon braucht er aber nicht viele) und ordentlich Proteine versorgst. Gesunde Fette für den Gelenkschutz, und auf gehts.

Ich spreche aus Erfahrung. Zumindest bei mir funktioniert es, trotz Kaloriendefizit zwischen 400 und 700kcal seit Mitte Januar. Ich bin sogar stellenweise etwas stärker geworden, habe aber 20 Kilogramm verloren.

*top*

Also innerhalb von ca 5-6 Monaten hast du 20 kg abgenommen ? Krass!

Was genau hast du gemacht (Training) und was hast du Ernährungstechnisch geändert ?

Wenn man männlich ist, geht das wohl besser (Testosteron..) (hab jedenfalls gemerkt dass es mir mit 40 und weiblich nicht mehr so leicht fällt wie vor 10-13 Jahren ..)
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