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Muskulöse Männer
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Ein(e) Muskel(gruppe) tanzt aus der Reihe...

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****_MS Mann
538 Beiträge
Themenersteller 
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19.12.23 21:36
Ein(e) Muskel(gruppe) tanzt aus der Reihe...
Hey Leute,
kurze Frage, ob jemand etwas ähnliches auch kennt / festgestellt hat:

Fast jeder Teil meiner Muskulatur, den ich trainiere, sieht auch danach aus bzw. fühlt sich auch danach an.
Ich bilde mir ein, man sieht die Mühe, die drin steckt und fühlt natürlich einen großen Unterschied dazwischen, ob ich sie anspanne oder nicht.
Nur bei meinen Waden, die ich natürlich auch trainiere, ist das anders: die sind nie wirklich weich entspannt und nie richtig hart angespannt...

Es stört mich jetzt nicht wirklich - ich finde es halt einfach kurios, dass nur dieser Teil meines Körpers einen komplett anderen Muskeltonus zu haben scheint als der Rest.

Wie sieht es bei Euch aus - kennt das jemand?
(bitte keine Beispiele, wo einzelne Muskeln nicht trainiert werden - da wäre das ja dann recht logisch)
Ravergirl *love*
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*******oud Paar
439 Beiträge
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19.12.23 21:44
Leider ist das völlig normal, und von Mensch zu Mensch unterschiedlich.. bei mir sind es die Schultern, bei meiner Frau der Bizeps. Diese beiden Muskelgruppen bei uns beiden brauchen mehr Trainingsvolumen, als die anderen Körperregionen.

Was man da machen kann, ist einfach: Finde eine Übung, die dir Spass macht und du dich da richtig reinsteigern kannst - und Vollgas - erst aufhören wenn er wirklich müde ist. Vielleicht sogar mit Dropsets nachhelfen.

Frohes pumpen! *top*
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19.12.23 21:55
Bei mir ist es der untere Bauch, klar Problemzone Nr. 1 bei Frauen, aber ich finde es zum verzweifeln, wenn man mind. 3 Jahre regelmäßig trainiert und nur bei zero carbs&sugar überhaupt ansatzweise etwas erkennt, sonst ist alles nach meinem Empfinden wabbelig und weich
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******dal Mann
36 Beiträge
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19.12.23 22:30
Zitat von ****_MS:
„Ein(e) Muskel(gruppe) tanzt aus der Reihe...
Hey Leute,
kurze Frage, ob jemand etwas ähnliches auch kennt / festgestellt hat:

Fast jeder Teil meiner Muskulatur, den ich trainiere, sieht auch danach aus bzw. fühlt sich auch danach an.
Ich bilde mir ein, man sieht die Mühe, die drin steckt und fühlt natürlich einen großen Unterschied dazwischen, ob ich sie anspanne oder nicht.
Nur bei meinen Waden, die ich natürlich auch trainiere, ist das anders: die sind nie wirklich weich entspannt und nie richtig hart angespannt...

Es stört mich jetzt nicht wirklich - ich finde es halt einfach kurios, dass nur dieser Teil meines Körpers einen komplett anderen Muskeltonus zu haben scheint als der Rest.

Wie sieht es bei Euch aus - kennt das jemand?
(bitte keine Beispiele, wo einzelne Muskeln nicht trainiert werden - da wäre das ja dann recht logisch)
Tatsächlich ist das normal. Einige Muskelgruppen brauchen mehr Aufmerksamkeit und eine bessere neuromuskuläre Verbindung. Es ist notwendig, nach einer besseren Muskel-Gehirn-Beziehung zu suchen, mit einer besseren Bewegungskontrolle und einer besseren Kontraktion.
LG Kris
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****is Mann
260 Beiträge
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19.12.23 22:35
Ich habe nie sonderlich bei mir drauf geachtet aber jetzt wo du es sagst und ich mal nachgefühlt habe, ist es bei mir auch so. Ich skippe zwar nicht den Leg-Day aber ich lege darauf nicht die erste Prio. Trainiere die Beine immer mal wieder mit, weil ich nur danach das Gefühl habe "zu ende trainiert" zu haben.

Komisch ist es aber, dass die Waden irgendwie trotzdem nicht an Umfang gewinnen.
Ravergirl *love*
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*******oud Paar
439 Beiträge
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19.12.23 22:46
@****is : "(bitte keine Beispiele, wo einzelne Muskeln nicht trainiert werden - da wäre das ja dann recht logisch)" ... wenn du einer ganzen Muskelgruppe weniger Beachtung schenkst, als dem Rest deines Körpers, ist das wie er schon sagte, normal... Immer diese Chickenleg Männer.. (ihre Worte) *haumichwech*

Mind-Muskle-Connection, nicht wahr @******dal *zwinker*
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*****You Frau
317 Beiträge
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19.12.23 23:31
Ist sicher eine Mischung aus Genetik und dem passenden Training. Trainiere doch Waden mal direkt zu Beginn, wenn du noch die komplette Kraft am Start hast. Meist trainieren Menschen sie zum Schluss, wenn der Körper eh schon platt ist vom Training.
Keine Beschreibung angegeben.
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******dal Mann
36 Beiträge
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20.12.23 06:51
Zitat von *****ity:
„@****is : "(bitte keine Beispiele, wo einzelne Muskeln nicht trainiert werden - da wäre das ja dann recht logisch)" ... wenn du einer ganzen Muskelgruppe weniger Beachtung schenkst, als dem Rest deines Körpers, ist das wie er schon sagte, normal... Immer diese Chickenleg Männer.. (ihre Worte) *haumichwech*

Mind-Muskle-Connection, nicht wahr @******dal *zwinker*
Ja, genau so ist es! 😉💪
Wenn man eine Schwachstelle hat, will man mit dem Arbeitsvolumen kompensieren, was nicht unbedingt die Lösung ist. Es ist am besten, von der Basis aus zu beginnen, über die Empfindung, Kontraktion, neuromuskuläre Verbindung wirklich nachzudenken und ihr eine große Bedeutung beizumessen (das verwendete Gewicht spielt zunächst keine Rolle). Es ist nichts Besonderes, aber es ist eine Tatsache.
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******dal Mann
36 Beiträge
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20.12.23 06:55
Zitat von *****You:
„Ist sicher eine Mischung aus Genetik und dem passenden Training. Trainiere doch Waden mal direkt zu Beginn, wenn du noch die komplette Kraft am Start hast. Meist trainieren Menschen sie zum Schluss, wenn der Körper eh schon platt ist vom Training.

Oder sie separat bearbeiten, um mehr Fokus darauf zu haben. Es gibt wirklich viele Lösungen, man muss es versuchen und herausfinden, was am besten funktioniert. Aber die Lösung bleibt die Intensität und die neuromuskuläre Beziehung, das Gefühl des arbeitenden Muskels. Ich wiederhole mich, aber es ist so einfach.😉
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20.12.23 07:12
Zitat von ****is:
„Ich habe nie sonderlich bei mir drauf geachtet aber jetzt wo du es sagst und ich mal nachgefühlt habe, ist es bei mir auch so. Ich skippe zwar nicht den Leg-Day aber ich lege darauf nicht die erste Prio. Trainiere die Beine immer mal wieder mit, weil ich nur danach das Gefühl habe "zu ende trainiert" zu haben.

Komisch ist es aber, dass die Waden irgendwie trotzdem nicht an Umfang gewinnen.

Du kannst auch was anderes machen:
• Treppen hochlaufen = Lebensphilosophie
• tanzen wo du viel mit den Beinen machen musst

Witzigerweise sind meine wandeln meine härtesten Muskeln und das OHNE gym und schon seit mind. 10 Jahren (evtl fast 20). Warum? Ich liebe es die Rolltreppen der Münchner UBahn hochzulaufen *g* ist/war jedes Mal mein spielerischer Kampf gegen mich selbst *zwinker*
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****_MS Mann
538 Beiträge
Themenersteller 
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20.12.23 08:20
Hi Leute,

und danke erstmal für die ersten Beiträge - und auch für einige Tipps.

Tatsächlich hab ich mir angewöhnt, bei den verschiedenen Einheiten diejenigen Partien, welche mir am wenigsten Spaß machen, zu allererst zu trainieren - auch damit ich nicht mal auf die Idee komme, sie am Ende "zu vergessen" *zwinker*
Somit mache ich jeweils Oberschenkel/Po sowie Waden oder Bauch tatsächlich zuerst bei der jeweiligen Einheit.

Mir fiel noch ein:
in jungen Jahren musste ich mich aus beruflichen Gründen beim Laufen/Rennen sehr sehr fit halten. Daher hatte ich zu dieser Zeit weder Oberschenkel noch Waden schwer trainiert.
Seit ich aber nicht mehr laufen gehen muss (schon seit über 10 Jahren nicht mehr), hatte ich sowohl Oberschenkel als auch Waden natürlich mit ins schwere Training aufgenommen. Bei den Oberschenkeln verzeichnete ich die dann gewünschten Erfolge, bei den Waden halt nicht.
Es ist scheinbar auch unerheblich, welche Varianz ich da bei den Übungen einbaue *nixweiss*

Wie gesagt stört es mich jetzt nicht sooo sehr. Eigentlich bin ich sogar recht froh, dass - wenn man schon so eine blöde Partie hat - es dann "nur" die Waden sind *xd*
Ich trainiere sie halt einfach dennoch weiter - auch vor dem Stichwort "Kreislaufunterstützung"...

Aber es ist wirklich sehr interessant zu lesen, wenn es anderen entweder ähnlich (auch bei anderen Partien) - oder auch genau umgekehrt geht.

Also von daher: schreibt gern mehr zu euren Erfahrungen *g*

Danke an alle!
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*****y69 Mann
25 Beiträge
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20.12.23 08:37
Meine Empfehlung: Seilspringen!

Das ist zwar ein Ganzkörper-Workout (von dem ich auch finde, dass es extrem cool aussieht, wenn ein sportlicher Body es tut 😎), aber es geht so richtig auf die Waden, v.a. wenn du es BARFUSS tust!

Kann halt dauern, bis man es richtig gut kann. Aber das Investment ist minimal, man kann es überall hin mitnehmen, es fördert die Koordination, und ich zitiere Matthias Marquart: Ein Springseil gehört in jede Sporttasche! 💪
Kurzhantel (Foto by fine_nude_art)
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******exy Frau
266 Beiträge
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20.12.23 10:31
Wenn du soetwas wie einen stairmaster bei dir im Studio hasst, dann schwing dich da drauf, du wirst es hassen, aber effektiver geht's für die Beine kaum
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*****a_S Mann
8.163 Beiträge
JOY-Angels 
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20.12.23 12:24
Bei mir tanzen die Waden auch aus der Reihe und zwar so:
Ich mache ja Calisthenics und stelle fest, dass ich keinen Muskelkater mehr bekomme, wenn ich bei meinen Übungen bleibe. Die Waden allerdings kann ich trainieren, wie ich will - wenn ich da an die Grenzen gehe, bekomme ich einen superkrassen Muskelkater, sodass es in den folgenden Tagen beim Laufen richtig weh tut. Finde ich auch nicht schlimm, weil ich das jetzt weiß und eben nicht mehr total an die Grenzen gehe, aber kurios finde ich es auch.
Ravergirl *love*
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*******oud Paar
439 Beiträge
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20.12.23 16:48
@****_MS
Das mit dem Laufen ist ein guter Hinweis. Kann möglicherweise damit zu tun haben, das du dich hier nun schwerer tust. Google mal nach fast acting & slow acting Muscle Fibers. Sie schließen sich gegenseitig nicht aus, haben aber unterschiedliche Aufgabenbereiche. Wenn deine Muskeln sich bereits in einer dieser Richtungen "gefestigt" haben, ist es etwas schwieriger, sie wieder in die andere Richtung zu bewegen, weil dein Körper zuerst die fortgeschritteneren Muskelfasern versorgt, bevor der Rest mit eingebunden wird.

Das kann man aber wie gesagt mit gezieltem Training entgegen wirken. Dabei ist es dann nochmals wichtiger, bis zum absoluten "Muskelversagen" zu gehen - dann sind alle Muskelfasern ausreichend involviert. *zwinker*
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****_MS Mann
538 Beiträge
Themenersteller 
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20.12.23 17:32
Das ist vielleicht eine heiße Fährte. Wobei ich dann tatsächlich priorisieren müsste, ob und wie viel Mühe mir die "Umprogrammierung" wert ist *nixweiss*

Auf jeden Fall werde ich sie auf dem einen oder anderen Weg weiter trainieren, um dies nicht den einzigen "schlaffen" Korperteil werden/bleiben zu lassen...

Momentan passen sie beim Umfang in Relation zu den Oberarmen ganz gut - sollte ich an den Armen doch nochmal Fortschritte machen, muss ich auch die Waden dann neu betrachten.

Dass im Unterschied zu meinen Unterschenkeln die Oberschenkel auf die neue Art des Trainings ansprachen, war für mich zunächst erstaunlich wie auch erfreulich...
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*********us_BS Paar
599 Beiträge
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20.12.23 19:22
Das Problem mit den Waden kenne ich auch. Oft werden zwei Gründe dafür angeführt.
1. Genetik
Es gibt Menschen mit einem tieferen Ansatz des Wadenmuskels und mit einem etwas höheren Ansatz des Wadenmuskels. Die zweite Gruppe, zu der ich auch gehöre, hat es leider deutlich schwerer Muskelumfang zuzulegen. Kraftsteigerung ist jedoch kein Problem. Danke Genetik....

2. Trainingsvolumen
Der Wadenmuskel ist einer der am meisten beanspruchten Muskeln im Körper, schließlich trägt er den ganzen Tag das eigene Körpergewicht. Wenn man sich das vor Augen führt wird schnell klar warum die Waden so schwer zu entwickeln sind. Mit Bodyweight-Übungen kommt man daher leider kaum zum Ziel, das macht man ja quasi schon den ganzen Tag. Daher wird oft empfohlen die Waden mit schweren Zusatzgewichten zu trainieren um die nötigen Reize zu setzen.
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****is Mann
260 Beiträge
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20.12.23 23:01
Zitat von ******exy:
„Wenn du soetwas wie einen stairmaster bei dir im Studio hasst, dann schwing dich da drauf, du wirst es hassen, aber effektiver geht's für die Beine kaum

Stairmaster ist echt ein Endgegner. Ich mach den für meine Cardioeinheiten.
Aber @*****ity danke für den Hinweis für acting & slow muscles... Ich mache oft Lauftraining (viel mehr als Pump für die Beide) - vielleicht liegt es in meinem Fall echt daran, dass meine Muskeln eine andere Beanspruchung gewöhnt sind.
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*******etu Mann
48 Beiträge
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12.01.24 15:29
Die Ansteuerung eines Muskels ist häufig eine Konzentrationssache. Gerade schwache Muskeln rufen doch so gerne die "Nachbarschaft" zu Hilfe, die letztlich die Gewichte bewegt. Die Isolierung des Muskels für die gewünschte Bewegung ist der Schlüssel. Wenn allerdings eine Gelenk eine relevante Einschränkung durch die Gelenkkapsel erfahren hat, wird die Ansteuerung des Muskels immer schwieriger bis unmöglich...
(Diclaimer: human brain and experience at work - no chat GPT allowed)
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