Interessant, wie unterschiedlich das ist. Ich glaube, es liegt stark daran, wie man Sport macht, und wie man das und seine Emotionen dabei empfindet. Ich habe letztens noch einen gesprochen, der meinte, er bräuchte eine gewisse Grundaggression für Sport und die würde sich beim Sport selbst noch steigern, um sie letztlich über den Sport abzubauen. Kann mir gut vorstellen, dass der Sachen hört, die irgendwie "hard" im Genre haben. Ich hingegen empfinde Sport als Entspannung, selbst, wenn ich Muscle-Ups "baller". Ich mags auch nicht, wenn jemand neben mir steht und mich anschreit "Einschaffsenoch!", ich mache das lieber in einem ruhigen Flow. Und daher höre ich zu Hause Hörbücher. Im Trainingspark höre ich natürlich die Musik der trainierenden Typen mit, aber bin genervt von Techno und Gangsterrap. Letzten Sommer hatte ein älterer schwarzer Mann immer Soul mit - den habe ich gefeiert!