Das ist doch totaler Blödsinn....
Es wird weit weniger "gedopt", als hier (und allgemein) behauptet wird...
Das Problem ist doch, das alle, die nicht mit der Materie betraut sind (also ca. 90% aller "Studiogänger") bei Gesprächen "mithören", wenn es um Ernährung, Shakes, N.O.-Booster, Kreatinmonhydrate usw. geht-und dann gleich das schlimmste denken.
Wenn wir von "Doping" reden wollen, dann müssen wir klar definieren:
1. Doping ist "illegal".
2. Welche Substanzen illegal sind, ist international festgelegt (durch die Verbände).
3. Die meisten "Doping-Aspiranten" sind nicht die Wettkampf-Bodybuilder, sondern vor allem die "Disko-Pumper", die meinen, wenn sie dies und das einschmeissen, wachsen die Muskeln von alleine-ohne Training...
In Wettkämpfen wird streng kontrolliert.
Verbotene Substanzen werden da auch schnell nachgewiesen....
Das hindert einzelne natürlich nicht daran, trotzdem zu dopen.
Ich bestreite nicht, das Wettkampfathleten deutlich andere Substanzen konsumieren, als "Normalsterbliche".
Allerdings muss dies nicht gleich immer "Doping" sein.....
Also lasst doch einfach mal diese Vorurteile.....