Beim Ausdauersport wie z.B. Laufen, Radfahren, Kraftausdauer mit Eigengewicht und/oder Gewichten muss klar sein, wenn es zur Reizgrenze geht wird der Körper gestreßt. Also die Muskelfasern und alles was drumrumgehört Meridiane, Botenstoffe uvm. Der Körper baut danach auf, um bei einem evetl. erneuten Streß dem stand zu halten.
Schauen wir um ein paar Jahre zurück: Der Homo sapiens musste vor irgendwelchen Gefahren aus seiner Umwelt reagieren. Seine Nahrung jagen bzw. sammeln. Das Gehirn nimmt die Information auf reagiert im Muskel und muss dafür unheimlich viele Vorgänge in Gang setzen. Es braucht entsprechende Mineralien und Spurenelement um die Informationen an die entsprechenden Rezeptoren zu setze. Zur Folge mehr Wachsamkeit, mehr Muskeln, der Stoffwechsel stellt sich um. Ist der Körper jetzt im Dauerstreß weil der moderne Mensch von der Endorphinausschüttung nicht genug bekommt, kann es leicht zur Übersäuerung kommen. Noch fataler: Unsere allseits verbreitete industriallisierte Nahrung. Wer kann mir denn sagen woher er denn in natürlicher Form Spurenelemte wie Selen bekommt, Zink Magnesiúm?
Die größte Problematik sehe ich darin, diese fehlenden Mineralien. Denn MUSKELAUFBAU und Erhalt ist gut und auch Notwendig für den Alltag und fürs Älter werden. Aber was bringts, wenn aufeinmal:" huch ich habe einen Muskelfaserriß" oder oder oder habe. Und wenn die Leutchers erstmal Ende Vierzig sind, hören die Wehwechen gar nicht mehr auf. Dabei kann der Mensch locker über 150 Jahre werden. Dass man in den westlichen Ländern im Durchschnitt nur 76-83 Jahre wird kann ich ganz logisch begründen. Passt aber nicht zum Thema.
Genauso ist es mit Technik erlernen siehe Kampfsport, Mannschaftssport und und und. Das Gehirn brauch seine Zeit, um die gegebene Information abzuspeichern und sie dann sozusagen intus zu haben.
Wenn ich eine zweiwöchige Trainingspause hatte, kann ich entsprechend mehr Einheiten trainieren oder länger und intesiver Laufen.
ICH FINDE ES GUT, wenn dem eigenen Faulismus erfolgreich gegengesteuert wird. Noch besser finde ich es, wenn zwischen den Anforderungen des eigenen Körper seine belohnende Ruhe gegönnt wird. ES IST EIN GEBEN UND NEHMEN. Selbst an seinem eigenen Leib.
MEIN TIPP: Erfühlt euren Körper mit euren eigenen Händen. Fußreflexzonenmassage oder einfach nur die Füße massieren, die Waden, das Schienbein, das Knie, der Schenkel.....
Entspannt auf dem Boden liegend seine Musik hören oder einfach nur die Stille hören, die keine ist. 10 minuten bewußt die Ruhe fühlen.
Take it easy!
und wir sprechen uns nochmals in 100 Jahren.