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Gewichthebergürtel

**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gewichthebergürtel
Hallo Freunde des schweren Geräts *g*
Neulich habe ich im Studio eine interessante Diskussion bzgl. Gewichthebergürtel verfolgt, die mehr Fragen als Antworten aufbrachte. *lol*
Aber vielleicht könnt ihr ja ein bißchen Licht ins Dunkel bringen!

Wie wird er überhaupt richtig angelegt - hoch, tief, fest, oder locker geschnürt?
Bei welchen Übungen ist es sinnvoll einen Gürtel zu tragen?
Ist es überhaupt sinnvoll?
Was ist Sinn und Zweck?
Was spricht dafür, was dagegen?

Bin gespannt wie ihr darüber denkt.

LG
Jeronimo
Gewichthebergürtel
>
>der Gürtel, ist bei großen Lasten sehr sinvoll, in meiner aktiven Zeit als Gewichtheber, hate ich mit diesen keine Verletzungen
*******hi1 Mann
475 Beiträge
Ich trage den Gürtel oberhalb des Beckenknochens.

Benutze sogar zwei Gürtel...einen normalen und einen Powerliftergürtel.
Das schwere Gerät *zwinker* lege ich bei Kniebeugen, Hackenschmitt, Kreuzheben und Drücken über den Kopf an. Den "normalen" eigentlich bei jeder Übung, außer natürlich bei Bauch.

Nicht nur die Verletzungsgefahr verringert sich, sondern die Taille wird mit der Zeit auch schmäler (mittlerweile habe ich einen S, im letzten Loch 175/93 kg).
Allerdings muß man schon diesen ziemlich fest zuziehen und das über Jahre.

Für mich war dies der einzige Weg um bei BB-Wettkämpfen erfolgreich zu sein, da ich durch 14 Jahre Judo eine breite muskulöse Mitte entwickelt hatte. Der Gürtel entlastete diese dann und ein Muskel der weniger beansprucht wird ...atrophiert und somit verbesserte sich meine Symmetrie mit den Jahren immer mehr.


lG
So ähnlich wie Kobayashi sehe ich auch den sinn ,

wiederum hat er für sich nur den opjektiven nutzen darraus gezogen fürs reine WK BB das er keine stabile mitte braucht.

Ist jetz nicht so meine Sache da ich nichts von halte gewisse muskeln nicht zu trainieren sondern denke das jeder muskel perfeckt funktionieren sollte...
Aber seine Bewegründe sind nachvollziehbar *g*


Wichtig ist dabei zu beachten das ein einzelner Gürtel nur sinnvoll angelegt ist überhalb dem becken da er eine rückenstützende funktion nur bewirkt wenn die angespannten bauchmuskeln an der gürtelinnenwand einen gegendruck verursachen können und somit der untere rücken einsteifigkeit bekommt.

Dadurch sind natürlich höhere gewichte "machbar"

Falsch angelegt ist er auf den hüftknochen so bekommt man auch mehr gewichte hoch jeddoch verfehlt man den ergonomischen sinn und zweck des gürtels so das man seine völlige muskelbeanspruchung einbüßt.

Was ich damit ausdrücken will man entlastet den muskel den man eigentlich trainieren will... was man auch tun könnte indem man einfach weniger gewicht nimmt *zwinker*
*******hi1 Mann
475 Beiträge
@Userffm
Mann muß allerdings bedenken ein Gürtel gibt Dir die Möglichkeit die Zielmuskulatur auch effektiver zu belasten.

Da bei höherem Gewicht, nicht gleichzeitig die Verletzungsgefahr steigt, wenn ein Gürtel fest angelegt ist.
z.B. der Rückenstrecker bei Kreuzheben
vord. Oberschenkel bei Kniebeugen

Denke mal ohne, sind viele limitiert, da die "Mitte" zuerst ermüdet und somit die Übung beendet ist, bevor die Zielmuskeln ausreichend stimuliert sind.
Aus diesem Grund mache ich auch im Beintraining anfangs immer Beinstrecken und dann erst Beinpresse, Kniebeugen usw..
Entweder das stärkste Glied in der Kette vorermüden oder/und das schwächste , die Mitte durch einen Gürtel stärken, um somit mehr aus dem Training zu profitieren.

Bei mir war durchs Judo leider genug Muskulatur da *snief* (der Muskel seitlich über dem Beckenknochen), sah wie ein "Rettungsring" aus :-).

Aber wie Du schon anmerktest...ich sehe es natürlich hauptsächlich aus ästhetischer Sichtweise.

lG
eine kurze erklärung
was den gürtel betrifft.
dieser sogenannte gürtel, dien ausschließlich einem zweck.
er kompensiert sehr stark auftretende kräfte im lendenwirbelbereich im bezug auf die bandscheibe.
Zum verständniss:
nehme einen luftbalon, fülle ihn mit wasser, was pasiert? der luftbalon dehn sich volumös nach allen seiten aus.
Fazit:die der druck deht sich nach allen seiten aus.
nun nehme man einen behälter, sgen wir einen zylindrichen gegenstand, stecke den luftbalon hinein, und befülle ihn mit wasser.
Fazit:
die die hülle (Gürtel) stabilisiert den luftbalon ( Rumpf) die auftretenden kräfte werden nach unten abgeleitet, und weniger auftretende kräfte wirken seitlich ( gefahr von prolaps, bandscheibenvorfall)
sollte nun jeder verstehn, oder war das doch etwas kompelititizitiert?,grins

ich hoffe das man so verstehen kann, was der gürtel für einen sinn macht, jedenfals hat er nicht den zweck, muskeln zu schonen, im gegenteil, genaus das soll nicht geschehen, sonst enteht eine gewöhnung und entsprechende muskeln bilden sich eher zurück, man denke nur einmal was geschieht, wenn man einen gips über einen gewissen zeitraum trägt, das kennen viele.
also ein sogenannter Gewichthebergürtel sollte beim Training mit großen Gewichten den Lendenwirbelbereich unterstützen und auftretende kräfte kompensieren, sprich ableiten. Anlegen sollte man ihn erst kurz vor der Übung. der gürtel muss möglichst eng angelegt werden, so eng, dass Du kaum noch Luft bekommst. Aus diesem Grund öffnet man den Gürtel auch direkt wieder nach jedem Satz. Die Jungs, die den Gurt schon der Umkleide anlegen, wollen wohl einfach Eindruck schinden. Der ,,normale,, Fitnessstudiobesucher braucht ihn eigentlich nicht. Sinn macht er nur bei Übungen, die den Rücken stark belasten könnten, wie etwa Kreuzheben oder Kniebeugen. Viel wichtiger als ein Gürtel ist aber, dass die Bewegungen sauber ausgeführt werden, und die belastung nur kurweilig ist, denn die gefahr eines prolaps, vorfall, ist nicht zu unterschätzen.

ich hoffe ich konnte ein wenig zur aufklärung und zum verständniss beitragen.
"Die Jungs, die den Gurt schon der Umkleide anlegen, wollen wohl einfach Eindruck schinden."


und ich dachte bis jetzt, dass das der einzige zweck dieses Gürtels ist *grins*

danke für die vielen erklärungen, jetzt bekomme ich einen etwas anderen blick auf die jungs, die mit diesem gürtel rumrennen.
hab mich schon, seit ich trainieren gehe, gefragt, für was dieser gürtel gut ist.
denk aber, dass ich aus frau nie solche gewichte stemmen werde, dass ein gürtel notwendig ist *zwinker*
ich persönlich halte nichts von gürteln.

ziel im bodybuilding ist es, immer stärker zu werden.
man wächst mit seinen aufgaben.
und das beinhaltet auch die rumpfmuskulatur.

sauberkeit einer übung ist das a und o.
beim erreichen einer absolut sauber ausgeführten übung hilft der gürtel nicht.
*******hi1 Mann
475 Beiträge
@fidder
Natürlich ist die Technik das a und o...setze ich eher voraus ;-)...der Gürtel soll nur eine Schutzfunktion hinzufügen.

Das Tragen eines Gürtels sollte nicht dazu führen mit einer schlechten Technik noch schwereres Gewicht zu benutzen, denn dann würde die Verletzungsgefahr wiederum steigen.

Naja... Ziel im Powerlifting und Gewichtheben ist es immer stärker zu werden. Im BB sehe ich eher das Ziel gesund zu bleiben, einen ästhetischen Körper zu entwickeln und sich in seiner Haut einfach wohl zu fühlen.
Gewichte sind eigentlich sekundär, die Intensität ist gefragt.
Der Muskel hat keine Augen, er weiß nur ob er zu 100 % erschöpft ist.
Gewichte sind nur das Werkzeug...Mittel zum Zweck. *g*

Aber das ist wie vieles Ansichtssache. *g*
hallo
also frauen denken wieder mal bis zu einem punkt einfach nur das männer tragen lach
nein ich trage den gürtel oberhalb des becken und fest zu machen halte nichts von kleppschluss usw . beste ist immerhin des mit löcher kann beim kniebeugen usw nicht aufgehen
man sollte so denken braucht man es ja ab gewissen gewicht volumen braucht man es weil bis man ein starken unterer rücken bereich haben kann man nicht warten mit kniebuegen zu anfangen
also weil man den ganzen körper trainiert und der untere rucken bereich nicht so gestärkt ist und wir schon um über 50 kg hanteln ausfallschritt oder kniebeugen machen fangt es schon an das man es lieber zu tragen mit gürte tut sich es voll leichter
aus dem grund weil wenn jemand schräge wirbelsäuöen verlauf hat kann er gerade kniebuegen machen sauberere übungen ausführen , sonst ist das probelem man ist unsatbil und rutscht mit dem po zur seite
moin
Eros_Philia hat schon alles gesagt.
Da muss man man nicht mehr viel ergänzen. Eine Gute bildliche Erklärung mit dem Ballon, dazu kommt noch das man vor jeder Wiederholung noch mal richtig Tief Luft holen soll, damit der Fest sitzende Gürtel noch mehr Druck von innen gegen die Wirbelsäule aufbauen kann. Brauch man auch nur bei schweren Kniebeugen und Kreutzheben. Erst hart Trainieren und wenn man merkt das man keine Körperspannung im Rücken mehr aufbauen kann, dann zum Gürtel greifen... man sollte nicht zu früh mit dem Gürtel trainieren um eine Gute Mittelpartie aufzubauen.
Ich selber benutze keinen Gürtel bei meinem Training. Es sei denn mal will einen "Eigen Rekord" aufstellen fürs Ego *zwinker*
**********onimo Paar
1.878 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich verwende den Gürtel gerne für eine Schulterübung mit der Langhantel. Also eine Überkopfübung. Da fühle ich mich durch den Gürtel besser stabilisiert.
Bei allen anderen Übungen empfinde ich es eher als Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit und, ja, dann ändert sich meine Technik.
Zumal mich der Gürtelrand auch oft am unteren Rippenbogen stört.

LG
Jeronimo
UPS
bitte verteit meine fehler in meinem beitrag, hab da einige buchstben irgendwie as versehen übersprungem, aber das porlem liegt auch ein wenig an diesem blöen lappi.
sorry
MAN BRAUCHT KEINEN GÜRTEL !!!!!
Ein gezieltes Training der Bauch- und unteren Rückenmuskulatur ersetzt den Gewichthebergürtel viel besser.

Sportliche Grüße

Abenteurer
@*********r801

*guterbeitrag* *guterbeitrag* *guterbeitrag* *guterbeitrag*
Ja, merkte ich selber. ich machte aus Spaß den intensiven Bauchkurs mit und WOW!! Die Körperstabilität bei der Kniebeuge, dem Kreuzheben, Überkopfdrücken etc. wurde wirklich besser und die bewältigten Trainingsgewichte auch.

Also dieses Prinzip sonst nichts außer nur geringes Volumen zu trainieren halte ich pauschal für falsch. Es muß passen und die Stützmuskulatur muß mittrainiert werden. Ein richtig kräftige Bauch- und Rückenmuskulatur ist da sehr hilfreich.

Sportliche Grüße

Abenteurer
Ich hab jahrelang im Training einen Gürtel benutzt, eben auch aus den Gründen die schon angesprochen wurden. Mittlerweile bin ich vom Bodybuilding zum Crossfit gewechselt. Dort wird viel Olympisches Gewichtheben ausgeführt, alles OHNE Gürtel. Seither hat sich meine Körpermitte so dramatisch zum positiven entwickelt, dass ich nie wieder einen Gürtel verwenden würde. Der menschliche Körper ist meiner Erfahrung nach so konstruiert, dass er problemlos one Verletzungen davon zu tragen Gewichte bewegen kann, solange die Bewegungen funktionell sind und sauber ausgeführt werden.

Der Gürtel kann einen ab und zu vor seinem eigenen Ego schützen, sprich wenn man halt noch eine Wiederholung mehr raushauen will obwohl man die letzten drei schon mit schlampiger Form hochgerissen hat. Allerdings kann er dadurch dass er den abdominellen Bereich nur teilweise abdeckt dazu führen dass der erhöhte Innendruck bei Belastung sich nicht wie vom Körper geplant gleichmäßig auf die Bauchdecke verteilt, sondern dort wo er nicht vom Gürtel Gegendruck erhält stark erhöht ist. Siehe das Luftballonbeispiel... und oberhalb des Gürtels kanns einem dann die Darmschlingen durch das Bindegewebe drücken (ist mir zB passiert).

Also meine Meinung ist: wenns einem um die Gesundheit, oder die funktionelle Leitung geht: Finger weg vom Gürtel. Über Ästhetik kann man streiten, aber ich habe bei mir bemerkt dass meine Midsection viel härter und schmaler geworden ist, sei ich den Gürtel weglasse... genauso wie meine Körperaltung.

Gruß
WS
******_zh Mann
6 Beiträge
Gewichthebergürtel macht nur sinn wenn man schwere Grundübungen ausführt, wo die Gefahr besteht den Rücken zu verletzen. Und auch nur wenn man mit "hohen" Gewichten trainiert.

Bei "leichten" Gewichten macht es mehr Sinn ohne zu trainieren, weil dadurch auch dieser Bereich trainiert wird. Immer mit Gürtel rumlaufen und ihn bei jeder Übung zu benutzen, hat nichts mit Sicherheit zu tun, sondern man schwächt im Prinzip nur diesen Bereich, weil man ihn immer entlastet.

Ich benutze den Gürtel zb. sehr gerne bei Kreuzheben, aber erst im Bereich um die 120-160 kg, weil bei 200 kg kann jeder Fehler fatal sein.
Ich habe mir die Beiträge zu dem Thema hier mal durchgelesen, und muss sagen das ein Gürtel durchaus Sinnvoll ist, ABER nicht wenn man
nur ein paar Curls machen will..... wer bei solchen "leichten" Übungen
im Oberkörperbreich einen Gürtel braucht (körperlich nicht psychisch), hat bereits eine "Schwäche" in diesem Bereich, und sollte gezielt daran
arbeiten um schlimmeres zu verhindern.
Wer bereits einen Schaden hat wie einen Bandscheibenvorfall, für den
kann ein Gürtel aber durchaus Sinn wärend des gesamten Trainings machen.

Für schwere Grundübungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben kann ich
aber nur jedem der ernsthaft und mit schweren Gewichten arbeitet zu
einem Gürtel raten.

ich empfehle aber keinen billigen für 20€ zu kaufen, sondern einen richtigen breiten Powerlifting Gürtel, wie z.B. von Firmen wie Inzer, Titan,
Metal o.ä. dann zahlt man eben seine 80€ hat aber einen Gürtel der einem für die gesamte sportliche Laufbahn treue Dienste erweist.
Die Diskussion "Gürtel Pro und Contra" ist mindestens genauso alt wie "Eiweißpulver: Ja oder Nein", oder "Hohe Wiederholungszahlen für Definition"....

Ich benutze einen Gürtel ausschließlich, um Zusatzgewichte anzuhängen (Klimmzüge/Dips)...

Alles andere trainiere ich "ohne"....und ICH komme damit gut zurecht....

Allerdings lege ich sehr viel Wert auf eine saubere Technik; Welches Gewicht aufgelegt ist, interessiert mich nur am Rande...
Für mich gibt es zwei Gründe den Gürtel zu tragen:

1. Als Anker für Zusatzgewicht bei Klimmzügen, Dips Ropeclnbing, etc.

2. Bei Maximalkraftversuchen bei Kniebeugen. Selbst beim Kreuzheben nicht. Bei den Kniebeugen erinnert er mich dran, die richtige Körperspannung zu halten.
Nierenschutz bei Kälte
Früher trainierte ich auch mit Gürtel, heute nicht mehr und
versuche die Bewegungen einfach korrekter auszuführen und
damit die Rumpfmuskulatur zu stärken.

Vorteil beim Training ohne Gürtel : Auch die "schwachen" Korrekturmuskelfasern werden mittrainiert.

Wenn man lange Zeit mit Gürtel Kniebeugen /Kreuzheben gemacht hat und
diese dann noch unkorrekt, wird man den Unterschied
mit / ohne Gürtel merken.

(Einfach mal ausprobieren)


Einen bisher unerwähnten Nebenaspekt will ich erwähnen:

Der Gürtel wärmte die Beckengegend ( Nieren - ja die liegen etwas höher)

Heute nehme ich einen echten Nierengürtel.

Da ich in einer Halle ohne Heizung trainiere, die auch noch
etwas zugig ist, schützt er meine Nieren bei Minustemperaturen
vor Kälte.

Zudem trainiere ich auch im Winter "oben ohne" wenn die Hitze
sehr hoch ist und es fühlt sich eben auch geil an,
meine Nieren freuen sich allerdings über die Wärme...
****sum Mann
4.850 Beiträge
Die Nieren brauchen keinen Kälteschutz. Bevor die unterkühlen hat man schon anderswo schlimmste Erfrierungen.
Ich benutze einen Gürtel ausschließlich, um Zusatzgewichte anzuhängen (Klimmzüge/Dips)...

Als Anker für Zusatzgewicht bei Klimmzügen, Dips Ropeclnbing, etc.

Dafür gibt es auch extra Dip-Gürtel mit Kette vorne statt normalem Verschluß wie beim Gewichthebergürtel.
(Hab früher auch ne Kette durch den normalen Gürtel gefädelt, aber Dip-Gürtel ist schon besser)
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