eine kurze erklärung
was den gürtel betrifft.
dieser sogenannte gürtel, dien ausschließlich einem zweck.
er kompensiert sehr stark auftretende kräfte im lendenwirbelbereich im bezug auf die bandscheibe.
Zum verständniss:
nehme einen luftbalon, fülle ihn mit wasser, was pasiert? der luftbalon dehn sich volumös nach allen seiten aus.
Fazit:die der druck deht sich nach allen seiten aus.
nun nehme man einen behälter, sgen wir einen zylindrichen gegenstand, stecke den luftbalon hinein, und befülle ihn mit wasser.
Fazit:
die die hülle (Gürtel) stabilisiert den luftbalon ( Rumpf) die auftretenden kräfte werden nach unten abgeleitet, und weniger auftretende kräfte wirken seitlich ( gefahr von prolaps, bandscheibenvorfall)
sollte nun jeder verstehn, oder war das doch etwas kompelititizitiert?,grins
ich hoffe das man so verstehen kann, was der gürtel für einen sinn macht, jedenfals hat er nicht den zweck, muskeln zu schonen, im gegenteil, genaus das soll nicht geschehen, sonst enteht eine gewöhnung und entsprechende muskeln bilden sich eher zurück, man denke nur einmal was geschieht, wenn man einen gips über einen gewissen zeitraum trägt, das kennen viele.
also ein sogenannter Gewichthebergürtel sollte beim Training mit großen Gewichten den Lendenwirbelbereich unterstützen und auftretende kräfte kompensieren, sprich ableiten. Anlegen sollte man ihn erst kurz vor der Übung. der gürtel muss möglichst eng angelegt werden, so eng, dass Du kaum noch Luft bekommst. Aus diesem Grund öffnet man den Gürtel auch direkt wieder nach jedem Satz. Die Jungs, die den Gurt schon der Umkleide anlegen, wollen wohl einfach Eindruck schinden. Der ,,normale,, Fitnessstudiobesucher braucht ihn eigentlich nicht. Sinn macht er nur bei Übungen, die den Rücken stark belasten könnten, wie etwa Kreuzheben oder Kniebeugen. Viel wichtiger als ein Gürtel ist aber, dass die Bewegungen sauber ausgeführt werden, und die belastung nur kurweilig ist, denn die gefahr eines prolaps, vorfall, ist nicht zu unterschätzen.
ich hoffe ich konnte ein wenig zur aufklärung und zum verständniss beitragen.