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Nach dem training schlapp..

*******1996 Paar
230 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem training schlapp..
Hallo,

habe mal ne frage an die profis hier*ggg*
Ich mache nun seit 4 Monaten training im studio habe auch einen Plan bekommen von einem Trainer.Gehe 4 mal die Woche ins Studio ,2 mal Beine/Bauch:1 mal Schultern/Arme.1 mal Brust/Rücken alles an den Maschienen dazu bei jedem training 15 minuten Fahrrad fahren zum aufwärmen und zum Schluss von jedem Training den Crosstrainer 20 min.

Die ersten 3 Monate war ich topfit als ich aus dem training kam ,also voller tatentrang ,kaum zu bremsen.
Mittlerweile bin ich richtig schlapp,also nicht der selbe Effekt wie vor Wochen noch.
An was könnte das liegen?

Habe nun mal gelesen ab und an mal eine Woche mit weniger gewicht zu arbeiten dafür mehr wiederholungen um den körper nicht zu arg darauf zu gewöhnen an die anstrengungen.
Habe heute mal z.b. bei Beinpresse statt 12x100kg nur 70 kg dafür 22 X wiederholungen genommen.Meine iddee ist nun 1 woche so arbeiten und dann die woche drauf wieder mit mehr gewicht .

Was meint ihr dazu?
nach 4 Monaten wärs evt. auch mal an der Zeit, andere Übungen zu machen. schau doch mal, ob es zu den geräten alternativen mit freien gewichten und hanteln gibt.
der ansatz, die wiederholungszahl und das gewicht zu ändern ist aber schonmal gut, um ein wenig abwechslung reinzubringen
Pause = Trainingseinheit
Ich bin zwar Läufer, dennoch ist es sportartenübergreifend immer ähnlich: je länger du die selbe Übung, die selbe Laufrunde etc. machst, desto mehr gewöhnt sich der Körper dran. Die Muskeln und auch das Gehirn werden nicht mehr gefordert - wie meine Vorschreiberin auch schon sagt: Varation, Variation, Variation .... *zwinker*

Bsp. eine andere Art dich warmzumachen, andere Gerätereihenfolgen oder freie Übungen (mit und ohne Gewichte).

Zudem das A & O des Trainings: manchmal ist eine Pause (bspw. halbe Woche oder Woche) viel mehr wert als ein hartes halbherziges Training. Das tut dem Körper & dem Geist gut *top2*

Selbstverständlich weiterer Punkt: stimmt die Ernährung und der Lebensstil - passt das zum Training? Oder gönnt sich der Körper gezwungenermaßen als Selbstschutz eine Pause?
ich
hab auch so trainibgspläne gehabt von den trainern (bneutze allerdings nicht mehr ) nimm mir die geräte wo mir spaß machen also sport sollte spaß machen
2 tens komt drauf an wann man trainiert nach der abreit oder nach dem schlafen gleich ?
also ich trainiere im sommer nach dem schlaf im winter nach der arbeit
3 tens nach 8 wochen sollte man neue ubungen nehmen
4 tens 12*100kg ist das gleiche mit 22*70 kg
das was du meinst ist muskelaufbau ist mehr gewicht wenig sätze
defination körper also krafttraining ist wneiger gewicht mit mehr sätzen
5 tens schlapp kann sein das weniger trinkst oder die ernährung nicht mehr hast die du verbrauchst ,
schlapp kann auch der sex alkohol rauchen machen
also trainingstagen kein sex kein alkohol tag davor kein rauchen vor dem training am besten
schlapp kann auch banane oder magnesium tabletten machen also vor dem training kein magnesium zu sich nehmen
nach dem training nicht vollstopfen mit dem essen macht schlapp
und wenn es trotzdem nicht funktioniert pausieren 2 tage dazwischen oder genug schlafen
Ich kann nur empfehlen genug zu schlafen, und dem Körper vor dem Schlafengehen noch ein wenig von dem zu geben was er braucht. Zum Beispiel ist Quark eine tolle Sache, enthält viel Eiweiß, welches langsam vom Körper aufgenommen wird. Mit Kräutern usw. schmeckt er auch ganz gut. Wenn man dem Körper nicht ausreichend Energie zuführt fängt er an die Muskeln, die man sich hart antrainiert, selbst wieder "zu fressen". Das schwächt einen natürlich und raubt Energie.

Ach ja und es ist sicher auch eine gute Idee frühs zu trainieren, dann ist der Stoffwechsel und die Energie den Rest des Tages einfach höher. Aber da hat jeder seine eigene Meinung und Interesse.

Viele Grüße und Spass beim Training

rhytm *zwinker*
*****and Mann
1 Beitrag
Trainingsimpuls - Anpassung - Regeneration
als erstes empfehle ich dir mal eine Trainingspause von 1-2 Wochen
scheint das du zwar gut gemeint, allerdings zu viel gemacht hast.

next point, wie sieht deine Ernährung aus?
Proteine - ausreichend in guter Kombi pflanzlich / tierrisch

letzter Punkt wie sieht dein Wasser und Mineralstoffhaushalt aus?
2-3- Liter Tag mit ausreichend Mineralien, Magnesium, Natrium.
und, nicht zu vergessen,
kennst du deinen ph Wert - also Säure Basen? Kannsz du testen mit Teststreifen aus der Apotheke 3-4 Euro.

check it out

Carsten
*******1996 Paar
230 Beiträge
Themenersteller 
zwecks ernährung,
muss ich euch sagen ich esse genug .
Also unter der woche in der arbeit 3 brötchen und zu den proteinen komme ich mit buttermich mind. 1 x am tag,dann noch 1x hüttenkäse,1 shake ,abends entweder pute oder rindersteaks mit gemüse(Broccoli + Blumenkohl und abends vor dem bett gehen 500g Quark mit früchten...

denke sind locker um 200g eiweis pro tag,darauf habe ich geachtet;-)

danke für die schnellen antworten..
*******o_6 Mann
45 Beiträge
Deine Angaben reichen nicht
nach einem Training sollte sich mindestens eine gewisse Müdigkeit einstellen. Dann war das ein ausreichender Reiz für eine Anpassungsreaktion. Diese bedingt eine Erholungspause.

Deine Brötchen - wenn keine 100 % - Vollkorn - könnten die Regeneration u. U. auch vermindern. Insbesondere dann, wann andere Blutzuckerschnell erhöhende andere Sachen gegessen werden sollten (Marmelade, Bananen !, normaler Reis etc.) Letzteres hängt auch von deiner spezifischen Insulintoleranz - vereinfacht formuliert - ab.

Bitte Frage einen fachkundigen Profi in Deiner Umgebung, der Dich genau befragen kann über die Umstände...

Grüße
Hallo,

so wie sich das alles anhört bist Du ganz eindeutig in die Übertrainingsfalle getappt. Das sind die klassischen Symptome dafür.

Wie kannst Du Dir helfen?

Pause!!! Wirklich!!! Auch wenn Du das mit einem Kopfschütteln abwertest, aber Du wirst leider nicht der einzige Mensch auf der Welt sein, der die Naturgesetze und biologische Mechanismen ausschalten oder überlisten kannst.
Viel hilft eben nicht viel. Und Deine wunderbare Motivation in allen Ehren. Erhalte sie Dir, solange Du kannst.

Diese Situation macht leider jeder durch, der sich mit der Materie nicht genau auskennt, hochmotiviert und enthusiastisch an das Training geht und vielleicht sogar keine Anleitung hat bzw. sich dem Halbwissen irgendwelcher Leute anvertraut.

Mach eine 3 wöchige Pause, auch wenn Du Dir dabei schlecht vorkommst, suche Dir einen kompetenten Trainer, lass eine Anamnese über Deine Ist-Situation erstellen, mit allen notwendigen biometrischen und motorischen Tests, die Deine aktuelle Leistungssituation beschreiben und lass Dir einen richtigen Trainingsplan erstellen. Trainiere nach diesem Plan 4 Wochen, ohne Deine Ernährung zu verändern. Nach den 4 Wochen bittest Du um eine Auswertung und Neuanpassung und wirst zusätzlich Deine Ernährung auf Deinen neuen Bedarf anpassen müssen. Lass das einen Fachman machen. Bevor Du das erste Mal in ein Auto steigst und am Straßenverkehr teilnimmst, machst Du ja auch erstmal eine Fahrerlaubnis mit einem Fahrlehrer, den Du ja irgendwann nicht mehr brauchst, weil Du es verstanden hast, wie es bei Dir funktioniert und wenn Du ein Haus bauen willst, brauchst Du ja ach Sand und Steine (Nährstoffe)

Selbst ich habe diese fehler vor 27 Jahren gemacht, aber ich habe gelernt. Disziplin und Erkenntnis ist der Schlüssel zum Erfolg.

LG und viel Spaß
*********78_sl Mann
145 Beiträge
Sorry kann keine Komplimente verteilen, deswegen so!!!
Hallo,

so wie sich das alles anhört bist Du ganz eindeutig in die Übertrainingsfalle getappt. Das sind die klassischen Symptome dafür.

Wie kannst Du Dir helfen?

Pause!!! Wirklich!!! Auch wenn Du das mit einem Kopfschütteln abwertest, aber Du wirst leider nicht der einzige Mensch auf der Welt sein, der die Naturgesetze und biologische Mechanismen ausschalten oder überlisten kannst.
Viel hilft eben nicht viel. Und Deine wunderbare Motivation in allen Ehren. Erhalte sie Dir, solange Du kannst.

Diese Situation macht leider jeder durch, der sich mit der Materie nicht genau auskennt, hochmotiviert und enthusiastisch an das Training geht und vielleicht sogar keine Anleitung hat bzw. sich dem Halbwissen irgendwelcher Leute anvertraut.

Mach eine 3 wöchige Pause, auch wenn Du Dir dabei schlecht vorkommst, suche Dir einen kompetenten Trainer, lass eine Anamnese über Deine Ist-Situation erstellen, mit allen notwendigen biometrischen und motorischen Tests, die Deine aktuelle Leistungssituation beschreiben und lass Dir einen richtigen Trainingsplan erstellen. Trainiere nach diesem Plan 4 Wochen, ohne Deine Ernährung zu verändern. Nach den 4 Wochen bittest Du um eine Auswertung und Neuanpassung und wirst zusätzlich Deine Ernährung auf Deinen neuen Bedarf anpassen müssen. Lass das einen Fachman machen. Bevor Du das erste Mal in ein Auto steigst und am Straßenverkehr teilnimmst, machst Du ja auch erstmal eine Fahrerlaubnis mit einem Fahrlehrer, den Du ja irgendwann nicht mehr brauchst, weil Du es verstanden hast, wie es bei Dir funktioniert und wenn Du ein Haus bauen willst, brauchst Du ja ach Sand und Steine (Nährstoffe)

Selbst ich habe diese fehler vor 27 Jahren gemacht, aber ich habe gelernt. Disziplin und Erkenntnis ist der Schlüssel zum Erfolg.

LG und viel Spaß


Dito.

Genau so sehe ich das auch. Wobei mir 2 mal die Woche Beine zuviel sind......

Gruss
Geräte-Horror!
Ich kann es einfach nicht mehr lesen. Meine Güte!

Da werden Leute an Geräte gesetzt, die noch nicht mal das eigene Körpergewicht halten können.

Wenn ich das schon lese: isolierte Übungen wie Beinpresse.

Das führt unweigerlich dazu, dass der ganze Körper überlastet wird und du ins muskuläre Ungleichgewicht rutschst. Den ganzen Murks brauchst du gar nicht.


Schlechtes Studio! Schlechte Trainer!

Bitte- fang noch mal von vorn an: Kräftige, mobilisiere, dehne und stabilisiere erstmal deinen Körper mir geduldiger Gymnastik, etwas Ausdauer, ein paar ausgewählten gezielten Übungen OHNE Gewichte.
Lerne deinen Körper kennen, das eigene Bein oder den eigenen Arm oder Oberkörper zu halten, ist für die allermeisten Leute schwer genug.

Erst dann, solltest du überhaupt an Geräte. Und ein guter Trainer kann das genau beurteilen.

Wenn du Fragen hast- kannst mich gern anschreiben.

Viele Grüße von Camille
*******o_6 Mann
45 Beiträge
auch an Camille
Ton und Inhalt werden offenkundig scharfkantiger. Nach dieser Mail werde ich daher dieses Thema nicht mehr beobachten. Wir haben hier viel über das unzureichend beschriebene Problem (wenn es denn dann überhaupt eines ist!?!) herumdoziert und Meinungen geäussert. Zur Art des Training - mit oder oder ohne Gewichte - usw..

Was auch immer das Wesen des Themas bei DIR trifft: Bitte kümmere Dich um Deinen einzigen Körper, den Du hast, verantwortungsvoll. Das bedeutet auch, den bislang nicht angesprochenen Bereich eventuell verschleppter oder akkuter Erkrankungen zu klären. Herz- Kreislauf-Schwäche durch/mit z.B. auch Grippefolgen, Leberfunktionsstörungen (machen immer müde) oder andere organische Beschwerden können die tatsächliche Ursache sein... Mir fällt da auch noch die Schilddrüse und die Diabetis ein.

Das alles können wir eben nicht wissen.

Gute Besserung und Toi, Toi, Toi
das neurale Nervensystem
nachdem von meinen Vorrednern bereits einiges an konstruktiven Vorschlägen genannt wurde, halte ich mich kurz. Der erste und wohl auch wichtigste Punkt ist, dass soweit man das aus einer Mail heraus zu beantworten ist, ein Übertrainingsyndrom vorliegt.

Dazu muss gesagt werden, dass dies muskulär bedingt sein kann. Jedes Training in der Mucki Bude verursacht Microtraumen in den Muskelfasern, die erst nach der Regeneration, zu einem Hypertrophie führen können. Des weitern und das scheint viel wahrscheinlicher ist nach kurzzeitigen Training eine Überforderung des neuralen Nervensystem ein her gegangen. Dieser Punkt wird meist außer Acht gelassen, dennoch ist es aber so, dass gerade zu Trainingsbeginn, das Neurale Nervensystem mit einem ganz neuen Reiz konfrontiert wird. Es ist schließlich für die "Übertragung" Hirn --> Muskel erforderlich, letztendlich das Gewicht zu heben. Allein der unverhältnismäßig große Kraftanstieg, den ein Neuling erfährt, hat nie mit dem schnellen Wachstum der Muskelfasern zu tun (da gar nicht vorhanden), sondern resultiert immer aus einem bessern Zusammenspiel zwischen Hirn und der Ansteuerung der Muskelfasern. Hierbei kann es schnell zu einer Überlastung kommen ! Einfach auf sein Biofeedback hören, eine kleine Pause einlegen und der Tatendrang wird sich ganz von selbst wieder einstellen.
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