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Kündigung durch das Fitnessstudio

*****Joe Mann
227 Beiträge
Von dem ganzen mal abgesehen das die Kündigung auch nach meinen Kenntnissen rechtlich nicht haltbar ist sollte man folgendes bedenken:

Wenn man gegen die Kündigung vorgeht muss man sich selbst auch weiterhin an den Vertrag halten, was wiederum zu entsprechenden Kosten führt auch wenn man keinen Bock mehr hat hin zu gehen.

Von daher würde ich mir in dem Fall den Spass machen und während des Hochbetriebs zu ihm sagen: Dankeschön für die Kündigung, ich hatte eh keine Lust mehr hier zu trainieren. (Wenn ich in der Situation wäre)

Wobei... ob ich meine Zeit für so einen vergeuden würde? Schwere Entscheidung.
***is Paar
299 Beiträge
Was bringt das?
Von daher würde ich mir in dem Fall den Spass machen und während des Hochbetriebs zu ihm sagen: Dankeschön für die Kündigung, ich hatte eh keine Lust mehr hier zu trainieren.

Dieser kleine Racheakt
führt doch nur zu einem Streitgespräch mit dem Besitzer.
Und da er seinen Laden kennt, könnte der Schuß genausogut nach hinten losgehen. denn es gibt sicherlich auch andere, die ihm loyal gegenüberstehen.

LG
******bln Paar
138 Beiträge
Das Recht schlägt man mit Recht
Reifen zerstechen? Auto zerkratzen? Streitgespräche suchen?!
Illegal oder sinnlos, also besser nicht.

Ich würde mich in so einem Fall immer als erstes fragen, ob das Fitnessstudio eigentlich alle Richtlinien einhält, die man als Betrieb einhalten muss. Z.B. Feuerschutz, Fluchtwege, Hygiene, Ausschank, etc.

Und dann sollte man sich fragen, ob die richtigen Kontrollinstanzen auch davon wissen, wenn dem nicht so sein sollte. Schliesslich muss alles sein Richtigkeit haben, nicht nur eine "ausserordentliche Kündigung".
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