Viele Wege führen nach Rom......
Das Problem ist, das es WISSENSCHAFTLICH gar nicht so einfach ist, den "perfekten Weg" zu analysieren-jeder Mensch is(s)t anders, jeder Stoffwechsel reagiert anders..
Zudem hat ein Ausdauersportler ein ganz anderes Anforderungsprofil an seine Nahrungsmittel, als beispielsweise ein Bodybuilder....dieser wieder ein anderes als ein Kraftathlet...dieser wieder ein anderes als ein Extremsportler und und und...
Wichtig ist mMn, das die Menschen erst einmal ein GRUNDverständnis für das entwickeln, was sie da jeden Tag zu sich nehmen..
So habe ich erst neulich jemandem (älterem und erfahrenen) erklären dürfen, warum die Schoko-Sojamilch, die er täglich trinkt, gar nicht so gesund sei...auf seinen Einwand hin ließ ich ihn die Inhaltsstoffe mit einer Coca-Cola vergleichen (gleiche Menge)-und siehe da: Die Cola enthielt sogar weniger Zucker...
Viele Menschen wissen z.B. nicht, das sich in den "Wässern mit Geschmack" unheimlich viel Zucker versteckt.....viele verstehen nicht, warum verarbeitete Lebensmitte i.d.R. (es gibt wenige wichtige Ausnahmen) für den Körper schlechter sind, als naturbelassene, usw....