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Wie oft die Woche Sport? Teil2

Immer
theoretisch kann man jeden Tag trainieren. Wichtig ist dass man beachtet, dass der Muskel erholung braucht. Wenn man also einen logischen Split anwendet, kann man jeden Tag trainieren. Ich gehe momentan 6x/die Woche. Am 7. Tag muss ich mich schon fast zwingen nichts zu tun...
Ich zwinge mich dazu weniger und gezielt zu trainieren.
Zwei Ruhetage, Donnerstag und Sonntag sind Pflicht.
Weniger, ist mehr!
*****i87 Mann
10 Beiträge
si
geht mir ähnlich, Sport jeden Tag , aber immer schön auf den Körper hören, der sagt einem schnell was er kann und braucht...vor allem aber arbeite ich wesentlich härter an einer ausgwogenen Ernährung...das ist das härtere Training ^^ Disziplinierung und Strukturierung
*********r101 Mann
774 Beiträge
4 Ruhetage sinds bei mir!
Zwar wäre es schön mehr Zeit beim Sport zu verbringen, aber woher die Zeit nehmen wenn nicht stehlen! *gruebel*

Ab und an frische Wäsche, ein Bude durch die nicht grad die Hottentotten gezogen und was anständiges zu Essen sind ja auch nichts was sich von ganz allein erledigt! *zwinker*

Außerdem bin ich nicht mehr jung wie der Frühling! *nachdenk*
Ich sehe nur so aus! *smile* *haumichwech*

NERO *victory*
Prioritäten
Es liegt immer daran wie man sie sich selber setzt. Wenn man überlegt wie viel Zeit manch´ einer vor dem Fernseher oder PC verbringt.

Ausreden gibt es immer. Man belügt sich nur selber....

"von nix kommt nix"
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Weniger ist manchmal mehr ...

Bei den Sprüchen und auch beim Training. *zwinker*

Man muss nicht unbedingt fast jeden Tag im Studio abhängen, es gibt auch noch andere, wichtigere und schöne Dinge im Leben.
Familie, Job, Freunde oder einfach mal ein interessantes Buch lesen, raus in die Natur usw.

Sport ist nicht alles ...
kommt
immer drauf an ob und was man erreichen will...

von kaffeetrinken und teilchen naschen bekommt man kein sixpack. und wenn man effektiv trainiert braucht es nicht viel zeit..ich bin max eine Std im Studio...
Weniger ist manchmal mehr ...

Da stimme ich dem bösen Wolf zu...

Ich mache alle 4-5 Tage ein Stündchen Ganzkörpertraining, dann aber entsprechend intensiv... bei hoher Intensität wird höhere Frequenz dann schnell kontraproduktiv.
ich sag ja...je nachdem ob man etwas erreichen möchte...oder einfach nur das schlechte gewissen der monatlichen beiträge im Studio mit einem wöchentlichen aufenthalt umgehen möchte...
Richtig... und da ich mich im Studio bestimmt von dem Großteil der Leute, die da eher unmotiviert rumhampeln als richtig trainieren, ablenken lassen würde, erspare ich mir das schlechte Gewissen komplett und spar mir die Muckibude *zwinker*
ich sag ja..ausreden gibt es immer...;-)
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
In meiner Trainingsgruppe gibt es zwei Fitnessfreaks, die eigentlich nur ein Thema kennen.

Genau ... Sport

Was für andere Gründe sind, sehen die Beiden als Ausreden.

Ich sag immer:

Soll doch Jeder machen wie er denkt, was möglich ist und glücklich macht.
Das funktioniert bei mir schon seit über 20 Jahren.
ja...jeder so wie er will. das habe ich schon in einem anderen beitrag geschrieben...

jedoch ist der große unterschied ob man etwas erreichen will oder nur so zum sport geht.

wenn man was erreichen will, muss man was dafür tun!!!...und je nach dem wie hoch man sich die ziele setzt, wird sport zu einer art lebenseinstellung...

wenn man nur bissl schwitzen will, dann soll es so sein. da hab ich aber lieber sex...macht mehr spass und verbrennt auch kalorien..;-)

es ist der anspruch an einen selber, der einen pushed..
Du kannst aber nicht an der Trainingsfrequenz festmachen, ob jemand was erreichen will oder "nur so Sport macht".

Wenn du nach HIT trainierst (und das ordentlich machst), kannst du gar nicht jeden Tag wuchten... so klein zu splitten macht gar keinen Sinn, da bist du länger auf dem Weg zum Studio unterwegs als an den Hanteln...
Und erreichen kannst du mit einem entsprechend harten Training alle 5 Tage (oder sogar seltener) genauso viel wie mit einem täglichen Workout... das dann logischerweise nicht so hart sein kann, sonst wärst du nämlich ratzfatz im Übertraining...

Jedem das Seine, viele Wege führen zum Ziel... manche verbrauchen dabei nur nich so viel Zeit *zwinker*
zum letzten satz sehe ich aber was anderes mein lieber...

*zwinker*

aber jeder so wie er will.....und das mit dem übertraining stimmt. habe ich auch schon hinter mir...
**********addog Paar
261 Beiträge
hi,
also ich gehe 3x die woche ins studio mo, mi und fr. mit einem 3 split.

mo: rücken, hintere schulter, und bizeps

mi: brust, vordere/mittlere schulter und trizeps

fr: beine

alles krafttraining, cardio mach ich gar nicht. training dauert 60-90 min. ich arbeite viel mit super-und dropsätzen. funktioniert super bei mir, trotz defiphase geht es mir mental super und habe regelmäßig kraft zuwächse.

und ja ich stöhne auch beim training, einfach um das letzte aus mir rauszuholen. ist wie früher beim kampfsport, man schlägt wenn man schreit einfacher fester zu als wenn man den mund hält.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Du kannst aber nicht an der Trainingsfrequenz festmachen, ob jemand was erreichen will oder "nur so Sport macht".

Ganz genau ...

Obwohl ich nicht jeden Tag ins Studio renne, nehme ich trotzdem an regulären Wettkämpfen teil. Ein Trainingspartner trainiert nur 1x die Woche und zeigt Bestleistungen.
Man kann auch mit weniger Aufwand Ziele verfolgen und dabei immer schön locker bleiben.
Ziel erreicht?
Man muss aber auch sagen bzw unterscheiden ob mein seine Figur halten möchte oder etwas verändern möchte. Sei es Aufbau oder Def...

Wenn man da ist wo man hin will, dann reicht konsequente Ernährung und 2-3x mal Sport....
Man braucht Folgendes:
Ernährung, Motivation, innere Einstellung, Training, Entspannung, Schlaf!
Erfahrungen ...
Ich (der männliche Part von uns) teile hier einfach mal meine Erfahrungen mit, bzgl. "wie oft".

Die Erkenntnis #1 meiner unzähligen (über 20) Jahren als Athlet ist, das bei einem hohen Trainingspensum das Fitting der Trainingseinheiten untereinander das unabdinglich Wichtigste ist!

In den Jahren 2008 - 2010 hatte ich so circa 15 - 17 Wochenstunden an Training. 2 Einheiten tägliche waren Routine! Ausdauer, bzw. Triathlon (eh klar! *zwinker*
Für die Trainingspläne zeichnete ich mich selbst verantwortlich (das Studium soll ja nicht umsonst gewesen sein ...).

2011 + 2012 wollte ich noch eine Schippchen drauflegen und vor allem: schneller werden!
Mehr trainieren, aber vor allem: klüger trainieren!

Ich engagierte also einen Coach! Dabei hatte ich das Glück von einem ganz großen Kaliber der Szene betreut worden zu sein!

Man schätzt sich selbst immer falsch ein! "Zu wenig, nicht intensiv genug, zu langsam, eh nicht mehr müde ..."

Das Resultat (mal davon abgesehen das ich wirklich schneller wurde ...) war, das die Intensitäten im Training anstiegen, das Pensum wuchs (fortan ca. 20 - 22 h/Woche), ich andererseits weniger müde war! Teilweise (an freien Tagen, man muss ja auch noch 40 h die Woche arbeiten!) waren es manchmal 4 Einheiten.

Das klingt zugegebenermaßen nach einen Paradoxon.
Wie kann das sein? Mehr und intensiver trainieren, weniger müde sein?

Das Geheimnis liegt in der Abstimmung der einzelnen Einheiten aufeinander.
Vorbereitende Einheiten, regenerative, technische, intensive ... das Gesamtpaket macht einen vollkommen! ;-)


Das Ganze wird dann so richtig effizient!

Der Status quo 2013 heißt: Leistungssport-Ende, Family over all! *g*
Ich habe wieder etwas Spaß daran gefunden im Gym zu schwitzen und etwas (über die Jahre verloren gegangene Muskulatur) aufzubauen. In einem 2er Split Training arbeite ich 2 - 3 x Woche mit den Gewichten. 2 x betreibe ich Ausdauertraining, sei es mit Lauftraining oder auf den Skating-Skiern.

Jetzt mag vielleicht der Gedanke aufkommen "wie das psychisch zu verkraften ist, von so viel auf so wenig ...".
Die Antwort: Ganz easy! 1) weil Family first, und 2) weil der Spaß am Training/Sport ein anderer ist.

Will ich jetzt 1 h Laufen gehen, gehe ich 1 Stunde so wie es mir gerade passt und wie ich mich fühle! Das war vorher anders, da ging ohne Uhr gar nix:
10 min einlaufen, 5 min Lauftechnik, 2 x (10 x 10 sec Sprint, 50 sec traben) mit 5 min Pause, 12 min Dauerleistungsschwelle, auslaufen ...
... so in etwa waren Trainings aufgebaut!
Dabei geht es um Effizienz, der Spaß steht im Hintergrund!

Ganz klar ist/war: Das Ziel war ganz ein anderes! *zwinker*

Das interessante daran ist, das vor allem in Sachen "Ausdauerleistungsfähigkeit" nur - natürlich - im Spitzenbereich abgebaut wurde. Immerhin sind es jetzt eine 20 Stunden mehr, sondern nur mehr 3.
Die 10 Kilometer sind sicher nicht mehr in einer 34er Zeit drin (das tut eh weh, klingt super - ist aber grauslig!!! *g*), aber die 10er Laufrunde im Grundlagenbereich klappt unter 50 noch immer easy *g*
Mal schauen wie sich das so entwickelt ...

Fakt ist aber - und das wurde da eh schon mehrmals angesprochen - das man wirklich mit sich im Reinen sein sollte, um zu wissen was man will! Und was man dafür geben will!

Letzteres ist auch ausschlaggebend: 20 h Training pro Woche bedeutet das die Frau mitspielen MUSS, Unternehmungen mit Freunden praktisch gar nicht stattfinden, Party etc. es im Herbst gibt, wenn die Ruhephase im Jahreszyklus da ist ...
... das ist/war die Kehrseite der Medaille! *zwinker*

Train hard - live smart!
*********r101 Mann
774 Beiträge
Also der...
war wirklich *top**guterbeitrag*

NERO *victory*
Es muss
ja wirklich riiiiieeesen unterschiede in der Beschaffenheit des Körpers geben.

20h training die woche? In meinen Augen verschwendete Zeit.

Nach einer Std. ist der Körper so oder so erschöpft (KRAFTTRAINING)
Danach kann man nicht mehr den Muskel so reizen, dass er weiter wächst.

Anders sieht es natürlich bei Ausdauer aus...

Wie gesagt, ich trainiere 45-60 min / Tag- 6x/Woche. und erreiche in kürzester Zeit alles was ich will. Ob Aufbau oder Definition....

Meiner Meinung nach kommt es einfach auf die Trainingsintensität, Ruhepausen und Ernährung an....



Naja...jeder so wie er will...
Das steht ja da auch geschrieben: AUSDAUER! *g*
Krafttraining war = Stabitraining bzw. Circle(s) im Winter, oder aktives Krafteinheiten während dem eigentlichen Training. Beispielsweise 2 x 5 min Doppelstockschub beim Langlaufen (Skaten). Haut rein!

Klar ist, das 20 Stunden abhängig sind von der Sportart - ob es viel ist oder nicht! Das sollte in die Aussage "verschwendete Zeit" mit einbezogen werden.

Im Fitness/Kraft Bereich stimme ich Dir zu, zu 100 %.

Aber genau das was du sagst bzgl. Intensität und Ruhepausen habe ich ja auch niedergeschrieben: Es kommt auf die Abstimmung der einzelnen Einheiten untereinander an! *zwinker*

Ist Dein persönliches Ziel aber eine 34er Zeit auf 10.000 Meter, und sub-19:30 Minuten auf 1.500 M Freistil, dann musst dafür auch trainieren! Grundlage schaffen, damit die wirklichen Knallereinheiten verkraftest! Und das sind dann viele! Dafür steht am Ende wenn alles mit der Tagesform passt dein Name in den Top-10! *zwinker*

Das Ziel war nicht Muskelwachstum, sondern Ausdauerleistungsfähigkeit!

Daher ist Deine Anmerkung bzgl. Muskelwachstum zwar richtig, aber nicht ganz passend zu jener Thematik des Audauertrainings.

Im Gym ist mein Training jetzt dem Deinen (zumindest beschriebenen) ähnlich. 45 - 60 Minuten, teilweise mit HIIT-Methodik. Erreiche auch alles was ich will, eben auch weil ich das Wissen habe, das es nicht im Gym alleine gemacht wird. Auch in der Küche! *g*

in diesem Sinne ... ich muss den freien Tag nutzen und mal eben 1 h durch den Schneematsch hier auf den Wanderwegen laufen! *zwinker*
oh
das kommt danvon wenn man nebenbei was anderes macht..;-)...habe wohl paar Punkte übersehen....;-))))))

34er Zeit auf 10t Meter...Respekt..!!!

ich laufe im Herbst den kölner Halnmarathon und wäre froh wenn ich unter 2h ins Ziel komme...ohne Sauerstoffzelt..;-)


Keep it up!!

LG

Fredrik
Stimmt!
Wichtig ist das Trainingsziel.
Bei mir war es Aufbau von Muskelmasse fettfrei. Ergebnis: 4 kg und schlanke Taille, Ansatz zum Sixpack

Beim Schwimmen und Laufen war es Verbesserung der Ausdauer bzw. eine gewisse Strecke in einer guten Zeit zu erreichen.
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