Ich finde man sollte das schon etwas differenzierter sehen, 50 Shades....
Für mich gibt es im demokratischen, aufgeklärten Diskurs durchaus nachvollziehbare Standpunkte. Und Kritik an Maßnahmen des Staates gehört zu dem was eine Demokratie aushalten muss. Auch ich befürworte aus meiner subjektiven Position nicht alle Maßnahmen.
Ich bin jedenfalls froh, nicht in staatlicher Verantwortung zu stehen, heute und auch sonst; andernfalls hätte ich mich darum beworben.
Gleichermaßen ist sachliche Kritik an den Kritiker ebenfalls erlaubt, ggf. geboten.
Weit außerhalb dieser subjektiven Grenzen nehme ich Menschen nicht mehr als satisfaktionsfähig und diskursfähig wahr. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
Dies alles gehört jedoch IMO nicht hierher.