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Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos

Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos
Wir sind heute im Internet über einen älteren Artikel zum Thema "Hautkrebs durch Sonnenlicht" gestolpert und wir dachten, dass das hier auch ein paar Leute interessieren könnte.

http://www.initiative.cc/Art … 9%20IMPULS%20Sonnenlicht.pdf

So wie es aussieht werden wir von der Pharmaindustrie auch hier wieder mal manipuliert!

Wir sind jetzt schon sehr neugierig auf Eure Meinungen und vielleicht gibt es ja hier auch Spezialisten, die das so bestätigen können.

LG aus der SüdPfalz
Hallo,

ich habe den Artikel mal gelesen.
Zum Teil mag das ja stimmen, aber zum Teil eben auch nicht.

Das Hautkrebs nur von der Sonneneinstrahlung verursacht wird ist so mit Sicherheit nicht richtig.
Aber das Sonnenbrand die Haut schädigt, die Regeneration der Haut negativ beeinflußt und somit auf Dauer die Zellen zerstört ist schon logisch.

In dem Artikel heißt es, das Melanome meistens an den Hautpartien auftreten, welche der Sonne nur selten ausgesetzt sind. Widerspruch?

Nein, gerade weil diese Körperstellen so selten Sonnenstrahlen abbekommen, nehmen sie ein Zuviel an Sonne besonders übel.

Jedes Jahr beobachtet man das Gleiche. In der Urlaubszeit fliegt man in den Süden, um sich zu erholen. Dazu gehört auch ein Bad in der Sonne, oftmals mit nur geringen oder gar keinen Sonnenschutz. Man möchte ja braun werden, um zu zeigen wie schön es doch im Urlaub war.Meistens sieht man dann nach ein paar Stunden aus wie ein gekochter Hummer mit dem Ergebnis, das man die nächsten Tage nicht in Sonne gehen kann und sich die Haut schält. Somit ist man dann wieder da, wo man angefangen hat, nämlich schön hellhäutig.

Ich vertrete die Devise: Sonne ja, aber in Maßen und auch im Schatten gibt es die bräunende UV-Strahlung. Das dauert zwar länger, aber die Bräune hält auch länger. Und somit muss ich auch nicht wieder so schnell in ein Solarium, um das Urlaubssouvenir zu erhalten.

PS: Mein Hautarzt vertritt auch den Standpunkt:" Wenn Sonnenbaden, dann alles in Maßen dem Hauttyp und dem Wohlbefinden entsprechend.

lg

Danny und Ralf
Rope Retreat 2019 (I)
*********side Mann
619 Beiträge
Das ist pseudowissenschaftlicher Müll. Richtig ist, dass z.B. diejenigen, die in der Landwirtschaft arbeiten, dies auch im Sommer meist voll bekleidet tun. Fakt ist außerdem, dass die Pigmentierung ihrer Haut aufgrund der ständigen Sonnenexposition deutlich stärker ist als bei Büroarbeitern. Die Pigmentierung jedoch ist eine Schutzreaktion der Haut, die Pigmente schützen die Zellen der Haut vor der Sonnenstrahlung. Wenn jetzt diejenigen, die das ganze Jahr im Büro arbeiten, sich im Urlaub sofort der vollen intensiven Sommersonnenstrahlung aussetzen, fehlt dieser Pigmentschutz, was zum Sonnenbrand führt - ein deutliches Zeichen für eine Schädigung der Hautzellen, die eben irgendwann auch zu Hautkrebs führen kann. Unsere Gesichtshaut und die hat an den Händen ist daran eher gewöhnt als die Haut auf dem Bauch oder Rücken - daher ist dort eher Sonnenbrand und später auch Hautkrebs zu erwarten.

Richtig ist natürlich, dass Röntgenstrahlung und bestimmte UV-Anteile, die eher im Sonnenstudio als draußen zum Einsatz kommen, das Risiko für Krebs erhöht - das hat aber mit Sonnenlicht nichts zu tun.
*******r_sh Mann
1.695 Beiträge
ich halte mich da auch lieber an fundiertere wissenschaftliche forschungsergebnisse und fakten...
**********Ba_ni Paar
109 Beiträge
Hmmmm...
Das hat ein bisschen was von "Lungenkrebs durch Rauchen - ein Mythos": Wunschdenken scheint hier ebenso sehr die Motivation zu sein wie das (durchaus nicht ganz zu Unrecht) weit verbreitete Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie.

Natürlich ist der Artikel nicht komplett falsch. Hier und dort ist mal ein Fakt eingestreut, aber das macht die Sache im Endeffekt nicht wirklich besser.
"wissenschaftlich erwiesen"
Uns würde mal interessieren ob unter den Schreibern bisher mal ein Wissenschaftler dabei war, der das fundiert kommentieren kann?

Wir halten von solchen Attributen wie "wissenschaftlich erwiesen" ehrlich gesagt nichts mehr, denn es war auch mal wissenschaftlich erwiesen (US-Wissenschaftler) dass die Einnahme von puren Vitaminen sehr gesundheitsfördernd sei. Mittlerweile haben andere US-Wissenschaftler dies revidiert und empfehlen Vitaminpräparate nur unter ärztlicher Aufsicht und in speziellen Fällen. Laut aktuellem wissenschaftlichem Stand ist es eher gesundheitsschädigend regelmäßig Vitamine pur einzunehmen.
Es gibt unzählige Beispiele wie die Wissenschaft einst unumstößliche wissenschaftliche Wahrheiten wiederlegt hat und jetzt das Gegenteil behauptet.

Das ist auch der Grund weshalb wir das hier rein gestellt haben. Wir glauben der Wissenschaft nichts mehr einfach so und wir legen viel mehr Wert auf den gesunden Menschenverstand und auf Erfahrungswerte von Mitmenschen.

Natürlich haben wir diese These auch nicht zum ersten Mal gelesen in diesem Artikel, aber hier wurde sie durch Fakten untermauert. Wir sind dieser Theorie auch schon in vielen Foren und Büchern begegnet, in denen es um gesunde Ernährung und Gesundheit geht.

Dieser Artikel hat uns nur wieder neugierig gemacht...und es hilft uns auch nicht weiter, wenn nun alle nur wieder das nachplappern was uns die Ärzte und die Pharmaindustrie erzählen. Die einfachen Ärzte wissen doch auch nur das was sie beigebracht bekommen und das wird gezielt und massiv von der Industrie beeinflusst.

...aber es ist wohl wie immer sehr schwer wirklich neutrale Aussagen zu bekommen, und hier im Forum sowieso, weil die allermeisten ja keine Spezialisten dafür sind.

KH & Elke
*******r_sh Mann
1.695 Beiträge
Wir glauben der Wissenschaft nichts mehr einfach so und wir legen viel mehr Wert auf den gesunden Menschenverstand und auf Erfahrungswerte von Mitmenschen.

ahhhhhhhhja... merkt man ja daran, dass ihr ... ach was soll's ihr scheint euren gesunden menschenverstand offenbar doch nicht einzusetzen, wenn ihr äpfel mit birnen und den von euch erwähnten artikel mit gesundem menschenverstand gleichzusetzen vermögt...
Rope Retreat 2019 (I)
*********side Mann
619 Beiträge
Ich verstehe nicht, wo ein Interesse der Pharmaindustrie sein soll, die Sonne als Krebsursache zu benennen.

Die (wissenschaftlich bewiesene) Folgekette lautet bekanntlich: vielfache zu starke ungeschützte Sonneneinstrahlung mit Sonnenbrand (vor allem im Kindesalter) -> Steigerung der Hautkrebsrisikos. Es wird nirgendwo gefordert, die Sonne gänzlich zu meiden, was in Bezug auf die Vitamin-D-Produktion auch kontraproduktiv ist. Aber wenn ich im Sommer "Weißkäse" in der Mittagssonne herumlaufen sehe, die am Abend die Farbe frisch gekochten Hummers annehmen, dann weiß ich auch, dass diese Menschen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als andere 20-30 Jahre später Melanome haben werden - und die sehe ich dann als Patienten wieder.

Das gibt übrigens der Autos selbst zu. Entgegen der knalligen Überschrift gibt es einen Untetitel "Die Haut vergißt keinen Sonnebrand" - woher aber kommt der Sonnenbrand ????

Gelinde gesagt ist der Artikel Dummenfang, denn er bestreitet auf der einen Seite die Richtigkeit der wissenschaftlichen Thesen, gibt aber auf der anderen Seite zu, dass sie stimmen. Was soll das ????

Ansonsten sollte man sich mal die "Zitate" in diesem pseudowissenschaftlichen Werk ansehen - dort werden Fernsehsendungen, Bücher, die man "dank" der unvollständigen Zitierung nie findet, "seltsame" Internetseiten und andere Pseudowissenschafter wie Libermann vermengt mit einigen wenigen echten wissenschaftlichen Veröffentlichungen, deren Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen und nach dem eigenen Befinden zurechtgebogen werden. Dazu solche Titel wie "Sachbuchautor und Privatgelehrter" - sehr vertrauenserweckend...

Davon abgesehen - nach Lesen des gesamten Artikels fragt man sich besorgt: was will uns der Autor eigentlich sagen ???
@*******5961

Also ich kann euren letzten Artikel nicht so ganz nachvollziehen.
Zuerst fragt ihr hier die Mitglieder, was sie dazu zu sagen haben.

Jetzt schreiben wir hier unsere Erfahrungen und das passt euch auch wieder nicht.

Ich glaube kaum das hier jemand der Pharmaindustrie oder den Ärzten nur nachplappert.

Vielmehr antworten wir hier wie es unser gesunder Menschenverstand zulässt.

Solltet ihr Spezialisten suchen, die euch hier eine einzige klare Antwort geben, so seid ihr hier falsch.

Aber vielleicht schreibt ihr ja mal alle Dermatologen an.

Ich wette ihr bekommt von 100 Spezialisten 101 verschiedene Aussagen.

Soviel zu dem Thema Spezialisten wissen alles.

Wir tanken Sonne wenn möglich, aber nicht ungeschützt und nicht gleich die volle Ladung.

Also lasst uns und den anderen unsere Meinung und unser Handeln und macht das was ihr für richtig haltet mit euch selbst aus.

lg

Danny
*******r_sh Mann
1.695 Beiträge
sobald kritik kommt und diese mit fundierten argumenten erläutert wird, sprecht ihr davon, dass ihr nach gesundem menschenverstand geht... soweit so gut... dass ihr damit uns den unseren absprecht, nur weil wir nicht eurer meinung sind und euch darauf hinweisen, wieso, weshalb und warum... also das finde ich schon ein hartes stück "vogelstrauss"-mentalität...

dann hättet ihr diesen thread auch gar nicht erst eröffnen brauchen, wenn ihr nur beiträge als berechtigt zulassen wollt, wenn sie nach eurem geschmack sind...
Cool down bitte!
Es läuft leider schon wieder wie meistens in den Onlineforen wenn man nicht das schreibt was die Masse lesen will. Alle fallen über einen her und die Diskussion gleitet ab in gegenseitige Kritik und das eigentliche Thema geht verloren...da machen wir nicht mit und um gleich wieder zum Thema zu kommen, verkneifen wir uns einfach jegliche Antwort dazu. Das soll bitte keine Provokation oder Geringschätzung Eurer Meinungen sein, aber wir finden nicht dass es für irgend jemanden hilfreich wäre wenn wir darüber weiter diskutieren würden.

Jetzt also wieder zum Thema.
Wir sind zwei kokplett verschiedene Hauttypen.
Elke wird schon braun, wenn die Sonne nur ankündigt, dass sie demnächst scheinen wird. Elke bekommt deshalb auch eher selten Sonnenbrand, wenn sie sich mal nicht eincremt. Aber da wir sehr oft in Südfrankreich, genauer gesagt in Cap d'Agde in unserem Ferienhaus sind, halten wir uns vermutlich auch viel häufiger als die Mehrheit hier in der Sonne auf. Man ist da ja auch den ganzen Tag nackt.
Bisher wurden wir von Hautärzten und durch die Infos in den Medien dahingehend belehrt, dass auch Elke sicherheitshalber immer Sonnencreme auftragen soll. Uns wurde eingeredet, dass eben auch nur die intensive Sonneneinstrahlung ohne Sonnenbrand langfristig ebenfalls zu Hautkrebs führt! Seit diesem Artikel sind unsere Zweifel an dieser Theorie deutlich gestiegen und wie gesagt, wir haben viele Hinweise bereits früher in anderer Literatur gefunden.

Da kommt man eben ins Grübeln ob Elke die Sonnencreme nun weg lassen kann oder sich besser doch weiter eincremt?

Jetzt zum schwierigeren Fall. KH ist ein "Weißkäse" wie Ihr das immer so galant und mitfühlend ausdrückt! Leider versteht Ihr aber die hintergründe nicht, weil Ihr eben keine Dermatologen und auch keine Betroffenen seid und Euch deshalb keine Vorstellung darüber machen könnt, wie es ist, wenn man keine Chance hat eine ausreichende Bräune zu erreichen vor es wieder Winter wird und alles wieder von vorne beginnt. Der Hautarzt von KH belehrt ihn jedes Jahr eindringlich, die Sonne möglichst zu meiden! Er meinte sogar, dass es auch kein großer Unterschied ist, wenn man unter dem Sonnenschirm am Strand liegt, weil 70% der UV-Strahlen immer noch treffen. KH verhält sich deshalb extrem vorsichtig, was natürlich auch dazu führt, dass die "Bräune" noch langsamer kommt. Auch hier wurde wieder der Eindruck vermittelt, dass bereits ausgiebige Sonneneinstrahlung auch ohne Sonnenbrand langfristig die Haut derart schädigt, dass das Resultat im Alter Hautkrebs sein könnte.

Kein Mensch bestreitet hier auch, dass ein Sonnenbrand eine Schädigung der Haut ist und sicherlich nicht gesundheitsfördernd sein kann. Aber jeder weiß auch, dass Leute die immer sehr Braun sind im Alter trotzdem faltigere Haut haben als die anderen. Das erweckt bei uns den Eindruck, dass es evtl. doch nicht gesund ist zu viel in der Sonne zu liegen und zu braun zu sein?

Wir sind einfach nur auf der Suche nach UNSEREM Weg durch den FKK-Sommer und dachten, dass hier im FKK-Forum Leute zu finden sind, die uns mit Ihren langjährigen Erfahrungen oder mit den Infos aus eigenen Recherchen Ratschläge geben können. Ob wir die dann gut finden oder nicht, bleibt unsere Angelegenehit, aber man bildet sich eben eine Meinung aus dem was man erfährt und im Lauf der Zeit wandelt sich eben auch mal das Verhalten. Wir lesen immer häufiger, dass Sonneneinstrahlung ohne Sonnenbrand völlig ungefährlich ist und wir sind deshalb dabei uns zu überlegen, wie wir den Einsatz von Sonnencreme auch entgegen der Ratschläge der Hautärzte evtl. verändern können.

Jetzt hoffen wir, dass die Diskussion sich wieder rein mit dem Thema beschäftigt und nicht damit ob wir Euch alles glauben was Ihr schreibt, nur weil es die Mehrheitsmeinung ist.
*******r_sh Mann
1.695 Beiträge
offenbar habt ihr nichts von dem verstanden, was wir euch hier mitzuteillen versucht haben...

wenn ihr keine diskussion möchtet, dann eröffnet kein thema in einem internet-forum... viele menschen, verschiedene meinungen..

ergänzend möchte ich hierzu anmerken:
Leider versteht Ihr aber die hintergründe nicht, weil Ihr eben keine Dermatologen und auch keine Betroffenen seid und Euch deshalb keine Vorstellung darüber machen könnt, wie es ist, wenn man keine Chance hat eine ausreichende Bräune zu erreichen vor es wieder Winter wird und alles wieder von vorne beginnt.

einerseits wollt ihr hier "erfahrungen" und "meinungen" von uns lesen, andererseits sprecht ihr uns das verständnis etc ab....äh, ja nee, is' klar...

ausserdem: woher wisst ihr, ob andere verstehen oder nicht?
da ihr selbst keine dermatologen seid, versteht ihr ja demnach auch nicht... und andererseits stellt ihr die wissenschaft in frage, aber dermatologen sind keine wisseenschaftler???hähhh???

ach noch etwas... was hat es davon ab damit zu tun, ob man ggf. nicht braun wird oder kein dermatologe ist, um verstehen zu können???

und abschliessend... hier gibt es reichlich user, die durchaus wissen wie es ist, wenn man nicht bzw. fast nicht braun wird...
...ich bin bspw. einer davon...
Wir geben auf
Sorry, wir geben uns geschlagen, denn unser Deutsch scheint nicht auszureichen um hier die persönlichen Angriffe zu verhindern und wir haben keine Lust mehr nur immer lesen zu müssen was wir anders formulieren müssen, damit wir hier nicht mehr angefriffen werden, sondern stressfrei eine Diskussion über ein uns interessierendes Thema verfolgen zu können.

Wir wünschen Euch dann hier noch viel Spaß...uns ist er leider vergangen
*****_48 Frau
181 Beiträge
Trotzdem immer wieder aggressiv
.....nein, nicht die Sonne, sondern die verehrten Disputanten!

Für mich erscheint EINES wirklich interessant - die Ausführungen von Goethe, Russel, Twain und vor allem Lichtenberg zur WAHRHEIT *achtung*

Und nun streitet weiter!
http://www.joyclub.de/my/426788.sympaar5961.html differenziert zwischen Bräunen und Sonnenbrand und möchte wissen ob Beides zu Hautkrebs führen kann.

Da sich auch Wissenschaftler hierzu streiten ist es schwer eindeutig zu antworten.

Allem Anschein nach ist das einer der medizinischen Glaubenskriege die auf allen Ebenen vom Forscher über den Statistiker bis zum interessierten Laien heftig geführt wird. "Evidenzbasiert" ist dabei ein beliebtes Schlagwort.

Interessant zu lesen, dass australische Dermatologen einen schlechteren Vitamin-D-Blutstatus haben als der durchschnittliche Australier und dass diese Ärztegruppe auch viele der Krankheiten häufiger haben die mit einem Vitamin D Mangel in Verbindung gebracht werden.

[http://www.joyclub.de/link/7821527.html]
***ou Mann
23 Beiträge
Privatgelehrter ??
Vorab: Ich habe einen Großteil des Artikels nur quer gelesen. Anfangs mit Interesse, im Verlauf mit zunehmendem Widerwillen. Und spätestens als ich die Betitelung des Herrn Klein sah, ließ ich es gänzlich sein.

Was denn, bitte schön, ist ein Privatgelehrter?
Jemand, dem die Allgemeinheit nicht die Anerkennung eines Gelehrten zukommen lässt und den es trotzdem in die Öffentlichkeit drängt, um mit seinem wissenschaftlichen und mystischen Mittelmaß zu langweilen und zu beirren. Ich hielte falscher Prophet für angemessener!

Dass Wissenschaft und Erkenntnis im Fluss sind, Wahrheiten nicht absolut und der ständigen Prüfung unterliegen, ist allgemein anerkannt. Dass diese Prüfung, da kostspielig, auch der Wirtschaftlichkeit unterworfen und somit nicht uninteressiert ist, wissen wir auch. Das sollte vielleicht vorsichtig stimmen, aber nicht prinzipiell misstrauisch!

Bis auf Weiteres gilt:
Hautkrebs und Sonnenstrahlung sind miteinander assoziiert. Der melanozytenarme, weiße Hauttyp ist gefährdeter. Sonnenschutz ist wirksam.

Mehr braucht man nicht zu wissen und zu verbreiten! Es steht ja jedem einzelnen offen, daraus seine eigene Schlussfolgerung zu ziehen!

Ich jedenfalls gehe jetzt - geschützt - endlich mal wieder draußen am See die Sonne genießen *zwinker*
*********rger Paar
1.409 Beiträge
für youyou
Ein Privatgelehrter ist eine in der Regel akademisch gebildete Person, deren Forschung privat motiviert und finanziert ist. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden nicht unbedingt veröffentlicht, sondern oft in Form privater Aufzeichnungen (Notizen, Tagebuch, Korrespondenzen usw.) gesichert.
Inhaltsverzeichnis


Die möglichen Gründe für eine Tätigkeit als Privatgelehrter sind vielfältig. Charakteristisch sind:
Methodische und inhaltliche Unabhängigkeit von öffentlichen Auftraggebern.
Fehlende akademische Qualifikation für eine ordentliche Lehrtätigkeit an einer öffentlichen Hochschule oder Universität (Venia legendi).
Fehlende Kathedra (Lehrstuhl, Professur, Dozentur) trotz akademischer Qualifikation für eine ordentliche Lehrtätigkeit, etwa aufgrund von Stellenmangel, geringer Veröffentlichungstätigkeit u. ä.
Fehlende Kathedra trotz akademischer Qualifikation, etwa aufgrund politischer, weltanschaulicher, religiöser, ethnischer, geschlechtlicher oder sonstiger Benachteiligung oder Verfolgung.
Zu den Hauptmerkmalen einer Tätigkeit als Privatgelehrter gehört eine existenzsichernde finanzielle Unabhängigkeit bzw. eine zumindest nebenberufliche Erwerbstätigkeit.
Stand der Forschung [Bearbeiten]

Wegen der vielfältigen Gründe und Erscheinungsformen einer Tätigkeit als Privatgelehrter gibt es bislang keine systematische Erforschung des Gesamtphänomens. Soweit es erforscht wird, erstrecken sich die Untersuchungen auf individuelle Fälle. Die Forschung erfolgt dabei zumeist fachbezogen, nur selten interdisziplinär.

Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Privatgelehrter


Oder anders, es kann sein das ein Privatgelehrter nicht unbedingt so veröffentlichungsgeil ist, wie andere Akademiker
*******ahn Paar
3.168 Beiträge
Verbiegen
Die Zahl der Hautkrebstoten ist unbedeutend gegenüber der Zahl jener, die aufgrund von Sonnenmangel an Krebs, Immunschwäche,
Herz und Kreislaufkrankheiten oder an den Folgen eines osteoporosebedingten Knochenbruches sterben.

Allein schon dieses besonders hervorgehobene Zitat aus dem mehr als fragwürdigen Artikels hebt mir den Hut bis unter die Decke.
Welch schwachsinniger Vergleich - welch mehr als dumme Gegenüberstellung!

Man lese den Text mal genau: Die Zahl der Hautkrebstoten ist unbedeutend gegenüber der Zahl jener, die aufgrund von Sonnenmangel an Krebs....... usw.

Wegen Sonnenmangel an Krebs sterben?
Nun gibt es 1 (in Worten eine) Studie in den USA, die Sonnenmangel als Ursache für das Entstehen oder als fördernden Umstand für diverse Krebasarten nicht ausschließt. Und nicht ausschließen bedeutet keineswegs, das damit der Nachweis angetreten ist.

Unbestritten hingegen ist, dass ein Zuviel an UV Strahlung krebsauslösend ist.

Warum muss von einem Extrem ins andere verfallen werden, um eine reißerische Storry draus zu machen?

Wie definiert sich Sonnenmangel? Wann leiden Menschen unter Sonnenmangel?

Klar ist, dass Sonnenlicht in vernünftigen Mengen ohne jede Frage für ein gesundes Leben von größter Wichtigkeit ist. Ich denke, dass darüber bei niemanden Zweifel bestehen.
Und es darf auch mit sehr großer Gewissheit angenommen werden, dass sich Menschen, die so gut wie gar kein Sonnenlicht zu sehen bekommen auch andere Defizite in ihrer Lebensweise aufweisen dürften.

Wenn nun Zusammenhänge zwischen Krebs und Sonnenmangel angenommen werden, dann ist der Umkehrschluss dennoch unverantwortlicher Schwachsinn, den Zusammenhang von UV-Strahlung und Hautkrebs als Mythos zu bezeichnen, denn dieser Zusammenhang ist ohne jeden Zweifel bewiesen.

Nun mit Zahlen zu hantieren - man schreibt von 30 x so vielen Krebstoten gegenüber..was weis ich, dann gibt es dafür mit absoluter Sicherheit keine solide und keineswegs belastbare AUssage.

Warum aber diese Aufregung?
Wem nützt dieser seltsame Artikel?
Wem hilft er wirklich - und wenn er -wovon ich überzeugt bin- unsolide ist, wer erklärt mir, wie ich mit einem diagnostizierten schwarzen Hautkrebs umgehe. Ich habe erst in der vergangenen Woche von einer bekannten Familie, die seit Jahren FKK Anhänger sind, erfahren, das deren Sohn an schwarzem Hautkrebs so schwer erkrankt ist, dass ihm wohl kaum noch dieses Jahr zum Leben bleibt.
Er hat sich nie übertrieben in der Sonne bruzeln lassen, aber diesen oder jenen Sonnenbrand hatte er schon gehabt.

Warum er und die anderen nicht?
Die Antwort wird niemand eindeutig geben können, denn da spielen wohl unzählige anderen Faktoren mit.

Und so bleibt für uns als Konsequenz aus den wisenschaftlich bewiesenen Fakten:
• Wir werden auch weiterhin Licht, Luft, Wasser und Sonnen unebkleidet genießen.
• Um genießen zu können, muss man sich aber nicht grillen und man kann eine gesunde Farbe auch durch vernünftigem Umgang mit Sonne bekommen. Man muss nicht in praller Mittagssonne schmoren.
Braun wird man auch im Schatten.
• Als abschreckende Beispiele sehen wir FKK Freunde (vorwiegend Frauen), von denen wir durch eigenes Erleben wissen, dass sie wirklich jeden Sonnenstrahl nutzen um so dunkelbraun wie möglich zu werden. Nicht das sie Hautkrebs haben - sie sahen mit 25 wirklich lecker aus. Jetzt mit 55 sind sie sowas von hässlich, wie Ledertaschen, braun und schrumpelig.... nein, das ist keine Alternative!

• Wir werden also nach wie vor sinnvoll mit Sonnenlicht umgehen. Also ist für uns das Thema, zu wenig Sonne zu bekommen sowie nicht diskutabel, aber es gibt keinen Grund, die Warung vor Hautkrebs nicht ernst zu nehmen.

Als Genießer möchten wir alles so lange und so gut wie möglich erleben - und so freuen wir uns auf eine schöne Saison an unserem FKK-See

*sonne*
Die Biberzähne
Die Outdoorsaison
naht und somit wird dieses Thema wieder interessant.

Mit der Sonne ist es wie mit jedem anderen Genussmittel: Alles in Maßen nicht in Massen.
Ein Zuviel des Guten kann (muss aber nicht) Schaden hinterlassen, bestenfalls mit geringer Schädigung der Haut, schlimmstenfalls mit Krebs.
Ich für mich selbst muss leider für immer auf intensive Sonnenbäder verzichten.
Nein ich habe kein Krebs, aber es gibt auch noch andere Krankheiten die durch die Sonne verstärkt bzw. beschleunigt werden. Bei mir wurde die Autoimmunkrankheit "Lupus Erythematodes" diagnostiziert. Da ich solange es geht ohne Medikamente auskommen möchte und meine Gesundheit definitiv vorgeht werde ich also kein FKK mehr machen.

Euch allen wünsche ich viel Spaß in der kommenden Saison.
Und denkt daran: Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss tun was er für richtig hält.

LG

Danny
*********ch_ni Mann
233 Beiträge
Oh ....
Der Bereicht zeigt sehr klar, dass es zwischen schwarz und weiß viele viele Farben gibt.


Ohne Sonne ist nicht gut

Mit Sonne ist gut

Zuviel Sonne ist schlecht...


Das Hautkrebs durch zuviel Sonne ausgelöst werden kann, ist denke ich, unbestritten.

Durch die lange Inkubationszeit ist ein Nachweis sehr schwer. Im Extremfall reicht ein Sonnenbad aus, dass die Zelle so geschädigt ist, das Krebs entsteht.

Statistisch ist es so, je mehr Sonnenbrände (insbesondere als Kind) jemand durchlebt, desto höher sie Wahrscheinlichkeit des Krebses.

Daher finde ich solche Studien unverantwortlich... zumal sich die Anzahl der Fälle von 1980 bis 2006 vervierfacht haben....
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