Die Anfrage an die BBB ...
... ist beantwortet.
In der Frage wurde nach möglichen Vorbehalten bei den unterschiedlichen Kulturen in Berlin gefragt.
In der Antwort heißt es
Es ist in keiner Weise so, dass wir das FFK Schwimmen wegen des Aufeinandertreffens verschiedener Kulturen eingestellt haben. Es ist nur so, dass mehrere Bäder aus baulichen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Alle Nutzergruppen (öffentliche, Schulen, Vereine) müssen in den übrigen Bädern enger zusammenrücken. Kapazitäten für Angebote, die sich an spezielle Gruppen richten und damit andere ausschließen, bestehen nicht. Die Wasserfläche, die wir für die Öffentlichkeit noch haben, muss für alle bleiben.
Vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn viele FKK-Freunde den Bäderbetrieben "auf die Nerven gehen" mit Anfragen, Bitten usw., möglicherweise wird dann ein erhöhter Bedarf an "nackten" Zeiten dann erkannt.
Das ist aber kein Aufruf zur Revolution!
In der vorigen Woche wurde von den BBB klar erklärt, dass es für alle Geschlechter möglich ist, "oben ohne" die Bäder zu nutzen.
Vermutlich sind wir uns hier im JOYclub und erst recht in dieser Gruppe einig, dass das richtig ist.
Und dass, lt. Medienmeldungen, die Aktivistin dafür nur bedroht wird, wird sicher auch niemand hier verstehen oder gar begrüßen, insofern wäre eine Diskussion
hier auch nicht angebracht.
Mal sehen, wie es weiter geht, ob nach dem 31.3. (der derzeitigen Festlegung) wenigstens die Saunen in den BBB wieder öffnen.
Wenn nicht - es wird Frühling und langsam wärmer draußen!