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Kochen mit Induktion...

******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kochen mit Induktion...
...besser als mit Gas?

Was ist eure Meinung, was spricht in der heutigen Zeit dafür und dagegen?
Welche Erfahrungen habt ihr im Womo oder Boot gemacht?

.

*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Das Problem ist eben, dass man elektr. Energie braucht. Wenn auch weniger als bei normalen Elektro-Platten, so doch immer noch eine Menge. Und elektrische Energie ist halt eben knapp - diese relativ hochwertige Energiequelle für "billige" Wärme zu ver(sch)wenden, halte ich für fragwürdig.

Beim WoMo ist doch Gas nicht wirklich ein Problem. Selbst bei einem Leck "fließt" das Gas nach unten weg. Müssen halt nur die dafür vorgesehenen Öffnungen vorhanden und offen sein.

Auf dem Boot sieht das anders aus, da kann man schlecht Gas-Öffnungen unten im Rumpf einlassen *zwinker*
Da würde ich unter Sicherheitsaspekten schon eher auf Induktion umsteigen. Wobei das Energieproblem genau so bestehen bleibt - Gasflaschen sind halt wesentlich wirtschaftlicher. Außer, man verfügt über ausreichend viele Solarpanele und die Sonne scheint genug *zwinker*
*******immy Mann
132 Beiträge
Dem Beitrag des Vorgängers kann ich nur zustimmen. Eine gute und relativ günstige Anschaffung wäre ein Solarkocher, der auch auf einem Boot sehr gut und vor allem nachhaltig zum Essen zubereiten geeignet ist.
******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mit den heutigen Solarmodulen, ist Kochen mit Induktion keine große Sache mehr und man erspart sich die Überprüfungen wegen Gas, in den Ländern die Adapter zum Füllen, den Platz für die Flaschen und Leitungen und wenn ich eine Dieselheizung habe brauche ich kein Gas mehr, es stehen mir aber die 230V auch für viele andere Dinge zu Verfügung die ich ohne einer guten Anlage nicht betreiben könnte.
da sich ohnedies jeder schon mit den nötigen Batteriespeichern und Solarpanelen hochrüstet, ist es nur mehr ein kleiner Schritt, nur muß man es wollen.
Gas wird immer mehr bei den Booten und Wohnmobilen verschwinden, natürlich wollen alle noch diese alte Technik verkaufen, bevor sie auf Lager liegt und irgenwann den Weg zur Entsorgung findet.

Solarpanelen, Akkus, Mppt-Regler, Leitungen, Schalter, Sicherungsautomaten, und einen Charger/Inverter.

Sollte jemand Interesse haben mehr über Neuerungen zum aktuellen Stand der Technik zu erfahren, seid ihr herzlich eingeladen unsere neue Gruppe ENERGIE AKADEMIE :Energie - Akademie: Forum zu besuchen.
In dieser Gruppe geht es aber noch um viele andere Bereiche mehr.
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Zitat von ******_69:
Mit den heutigen Solarmodulen, ist Kochen mit Induktion keine große Sache mehr und man erspart sich die Überprüfungen wegen Gas, in den Ländern die Adapter zum Füllen, den Platz für die Flaschen und Leitungen und wenn ich eine Dieselheizung habe brauche ich kein Gas mehr, es stehen mir aber die 230V auch für viele andere Dinge zu Verfügung die ich ohne einer guten Anlage nicht betreiben könnte.
Naja, statt des Platzes für die Flaschen braucht man nun den Platz für die Akkus.
Und mit Strom Wärme erzeugen braucht viel Strom - auch bei Induktion (auch wenn das die effektivste Form ist). 1 kWh sind da schnell mal weg.
Für 1 kWh benötigt man ca. 100 Ah bei 12 V (bei AGM/Gel sogar eher 180 .. 200 Ah), die dann an den Rand des Zulässigen leer gesaugt sind.

Da verwende ich den Strom lieber für wichtigere Dinge und bleibe bei meinem alten Petroleum-Herd zum Kochen und Backen auf meinem Boot. Mit einem 10-Liter-Kanister komme ich locker über ein Jahr.

Und ja, ich hatte überlegt, den Petroleum-Herd durch Induktion abzulösen. Vor allem, weil das eben mit dem Vorheizen der Brenner auch ein wenig Aufwand ist, bis man endlich was kochen kann.

Aber auf der anderen Seite:
Genau diese Entschleunigung, dieses Zelebrieren der wirklich wichtigen Dinge im Leben ist doch das, weshalb ich mich auf mein Boot begebe - raus aus der Hektik und hinein in den Genuss ... *g*
******c66 Mann
131 Beiträge
Mag ja sein, daß ich nicht nur alt, sondern auch noch altmodisch bin,
ABER mein gut 4 Wochen Trip im März nach Andalusien und soeben aus Griechenland zurück - auch 4 Wochen habens wieder gezeigt:
Gas für einen grossen Adsorber (Dometic 141L), für eine Truma 4, für den Kocher und über eine Gassteckdose für den CampChef, versorgt aus einem 50L Unterflur LPG Tank ist einfach genial. *top2*
Habe auch 2 LiFePO4 (ingesamt 300Ah) an Bord, aber diese fürs Kochen zu nutzen, never ever !
Für den Grill schleppt man dann noch Extra Gasflaschen mit, oder Kartuschen ???
Die Kompressor Kühlies lutschen doch die grössten Batterien schnell leer, geschweige dann noch ne Induktionsplatte!
Solar - ja - aber bei Sonnenschein, sonst Campingplatz suche und Steckdose *uah*
Mit den richtigen Adaptern kannst du überall in EU problemlos LPG nachtanken, vergesst den Flaschenzirkus.
*******hen Paar
136 Beiträge
Ich würde auch nicht mit elektrischer Energie im Wohnmobil kochen wollen. Wenn dann mal über lange Zeit keine Sonne scheint, die Batterie ist entladen und morgens fällt dann der heiße Kaffee aus...neeee. Alles andere kann man ja verschieben, aber das???
Den Rest machen wir auch elektrisch (also Solar und Batterie): warmes Wasser zum Duschen und Kühlschrank. Standheizung allerdings mit Diesel und nicht Gas.
Hätte ich beim Ausbau damals gewußt das es Diesel-Kochplatten gibt, hätte ich diese genommen. Diesel gibt es weltweit und überall.
Eine 5 kg Gasflasche hält bei uns bei mäßigem Koch-Betrieb ca. 1/2 Jahr.
********5560 Paar
108 Beiträge
Zitat von *****s42:
Das Problem ist eben, dass man elektr. Energie braucht. Wenn auch weniger als bei normalen Elektro-Platten, so doch immer noch eine Menge. Und elektrische Energie ist halt eben knapp - diese relativ hochwertige Energiequelle für "billige" Wärme zu ver(sch)wenden, halte ich für fragwürdig.

Beim WoMo ist doch Gas nicht wirklich ein Problem. Selbst bei einem Leck "fließt" das Gas nach unten weg. Müssen halt nur die dafür vorgesehenen Öffnungen vorhanden und offen sein.

Auf dem Boot sieht das anders aus, da kann man schlecht Gas-Öffnungen unten im Rumpf einlassen *zwinker*
Da würde ich unter Sicherheitsaspekten schon eher auf Induktion umsteigen. Wobei das Energieproblem genau so bestehen bleibt - Gasflaschen sind halt wesentlich wirtschaftlicher. Außer, man verfügt über ausreichend viele Solarpanele und die Sonne scheint genug ;)

Nein, auf dem Boot ist das auch nicht anders. Alle Boote, die (in Deutschland) vom Hersteller mit Gas ausgerüstet werden, haben im Gasfach einen Ablauf ins Freie, da die Gasflasche in einem sog. Gasfach steht. Das ist gar kein Problem. Auch bei ausländischen Großserienwerften (harmonisierte und EU-weit verbindliche Gasgeräterichtlinie der EU) habe ich das noch nicht anders gesehen. (sieht auch
DIN EN ISO 10239 bzw. DVWG-Arbeitsblatt G 608 )

Gefahren lauern bei Gas auch noch an anderen Stellen. Man wähle einfach das kleinste Übel beim technisch Machbaren.
******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bei Booten hat man gerne auch eine Reserveflasche dabei, die liegt dann meistens in der Backskiste, die aber keinen Abfluß für das Gas hat, ist das Flaschenventil undicht wirds interessant, vor allem liegt ja dann noch so einiges dort verstaut rum, zumindest bei privaten Yachten, Farben Verdünner Reinigungsmittel, etc. also alles was noch als Brandbeschleuniger dienlich sein kann. *grins*
********5560 Paar
108 Beiträge
Zitat von ******_69:
Bei Booten hat man gerne auch eine Reserveflasche dabei, die liegt dann meistens in der Backskiste, die aber keinen Abfluß für das Gas hat, ist das Flaschenventil undicht wirds interessant, vor allem liegt ja dann noch so einiges dort verstaut rum, zumindest bei privaten Yachten, Farben Verdünner Reinigungsmittel, etc. also alles was noch als Brandbeschleuniger dienlich sein kann. *grins*

Na ja, wir haben einen Doppelflaschenkasten!!🙂
Im Zweifel entscheidet der Richter 🧐im Schadensfall, ob der Schädiger 😴alle erforderlichen Sicherungsmaßnahmen durchgeführt hat, bei ungesicherter Gasflasche und geeigneter Zündquelle in der Backskiste 🫣dann wohl eher gegen den verantwortlichen Schiffsführer.🤔
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Zitat von ********5560:
Nein, auf dem Boot ist das auch nicht anders. Alle Boote, die (in Deutschland) vom Hersteller mit Gas ausgerüstet werden, haben im Gasfach einen Ablauf ins Freie, da die Gasflasche in einem sog. Gasfach steht. Das ist gar kein Problem. Auch bei ausländischen Großserienwerften (harmonisierte und EU-weit verbindliche Gasgeräterichtlinie der EU) habe ich das noch nicht anders gesehen. (sieht auch
DIN EN ISO 10239 bzw. DVWG-Arbeitsblatt G 608 )
Aha, und du hast dann deinen Kocher auch draußen und die Schläuche ebenso? Quasi alles in der Kuchenbude mit freiem Abzug?

Ich habe meine Kombüse unter Deck, bei Gas wäre da ein gutes Stück des Schlauches unter Deck und natürlich auch der Herd.

Sicher, durch den minimalen Überdruck nach der Flasche ist das bei einem Leck dort ausströmende Gas sehr gering. Aber mit der Zeit, über Tage oder gar Wochen ... - und es sammelt sich alles in der Bilge.

Dann läuft bei Regen wegen eines verstopften Abflusses ein wenig Wasser ins Boot, sammelt sich auch in der Bilge und die Pumpe dort springt an ... das Gas entzündet sich, der Rest ist dann ein Totalschaden. Und das alles nur, weil man das Flaschenventil nicht richtig geschlossen hat, bevor man für ein paar Tage das Boot verlässt.

Klar, wenn alles ordnungsgemäß ist (Flaschenventil nach jedem Gebrauch ordentlich schließen, alle Schläuche und Anschlüsse der Gasanlage regelmäßig geprüft und lange vor der Verschleißgrenze gewechselt, eventuell noch ein Gaswarner in der Bilge, der automatisch bei Gas das E-Netz abschaltet, ...), passiert auch nichts.

Da aber immer wieder mal was passiert, ist dies ein untrügerischen Zeichen dafür, dass eben nicht immer alles ordnungsgemäß ist ...
********5560 Paar
108 Beiträge
@*****s42
Aha, und du hast dann deinen Kocher auch draußen und die Schläuche ebenso? Quasi alles in der Kuchenbude mit freiem Abzug?

Nicht nötig und nicht gefordert!,!
Erst alles lesen, dann verstehen, dann schreiben!

Anmerkung:
Auch wenn man sich an alle Regeln hält, gibt es keine 100% Garantie, dass nichts passiert und
auch Pipi Langstrumpf macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt!
******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Also wir haben genug elektrische Energie an Bord (Mittelmeer) um mit einem Induktionsherd ganz leicht kochen zu können, daher werden wir jetzt auch den Umstieg machen. *grins*
Wobei auch Strom gut abgesichert sein muß. *top*
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Zitat von ********5560:
Nicht nötig und nicht gefordert!,!
Erst alles lesen, dann verstehen, dann schreiben!
Genau das wollte ich auch gerade schreiben *ggg*

Das Problem mit Propangas aus dem Boot ist:
Selbst wenn die Flasche wie gefordert in einer separaten Box steht mit einem ordnungsgemäßen "Gasabfluss" nach außerhalb, sind viele Teile der Gasanlage dennoch innerhalb des Bootes. Wenn dort ein Leck auftritt und die Flasche nicht ordentlich zu ist, sammelt sich das Gas (ggf. auch nur bei Gebrauch, also wenn die Flasche geöffnet wird) unbemerkt am tiefsten Punkt des Bootes. Kann über Monate so gehen - bis irgendwann die Konzentration erreicht ist, dass ein Funke reicht, um eine Verpuffung zu initiieren.

BTW: Ich hatte das mal mit Bauschaum in einem nicht so gut belüfteten Kellerraum. Das Treibgas blieb auch in der Raumluft, bis die Pumpe für die Gartenbewässerung draußen eingeschaltet wurde. Danach war ich für einige Zeit etwas taub und hatte keine Haare mehr auf den Unterarmen und auch im Gesicht hatte ich Locken über den Augen. *oh2*

Kann ja jeder machen, wie er will - und natürlich ist Gas bequem und einfach zu handhaben.
Im Womo auch eher harmlos, sollte man die Gefahren auf einem Boot nie aus den Augen verlieren.

Deshalb kommt bei mir kein Gas an Bord. *ja*

Und elektrisches Kochen erfordert eben eine Menge Speicherkapazität - wenn man da aber ohnehin kräftig aufrüstet, wäre Induktion eine Option.
******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein Gaswarner ist sicher eine gute Anschaffung für Boote wo Gas verwendet wird. *zwinker*
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Zitat von ******_69:
Ein Gaswarner ist sicher eine gute Anschaffung für Boote wo Gas verwendet wird. *zwinker*
Das wäre das Minimum - und bitte auch am dafür wichtigen Punkt installiert.

Hilft aber auch nix, wenn niemand an Bord ist, der den Gaswarner hört *g*
Klar ist das alles die Verkettung vieler ungünstiger Umstände, die schon für sich bei ordnungsgemäßem Betrieb der Anlage eher selten sind. Aber Murphie schläft auch selten *zwinker*
******_69 Paar
6.701 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *****s42:
Zitat von ******_69:
Ein Gaswarner ist sicher eine gute Anschaffung für Boote wo Gas verwendet wird. *zwinker*
Das wäre das Minimum - und bitte auch am dafür wichtigen Punkt installiert.

Hilft aber auch nix, wenn niemand an Bord ist, der den Gaswarner hört *g*
Klar ist das alles die Verkettung vieler ungünstiger Umstände, die schon für sich bei ordnungsgemäßem Betrieb der Anlage eher selten sind. Aber Murphie schläft auch selten ;)

Die gibt es auch schon mit w-lan und app, da kannst du noch rechtzeitig vom Restaurant zum Strand laufen um zu sehen wie dein Schiff explodiert. *grins*
****y7 Mann
150 Beiträge
Ich habe dieses Jahr jetzt das Boot umgerüstet auf einen Inductionskocher in der Bordküche mit 1000 Watt ( Induktion hat viel weniger Verluste ) aussen einen E-Grillplatte wechselbar mit Pfanne 1500 w.
Betreiben im Hafen klar über Landstrom unterwegs mit einem Akku LifePo 410 AH Batterie unterstützt von einer 200 w Solarp. Sowie einen 2000W Umformer . In der Regel kocht man sowieso in der Früh Frühstück da scheint schon die Sonne bzw Nachmittags auch also kommt da auch noch etwas aus dem Solar , ist ja schattenfrei auf dem Deck. Damit müsste man dann eigentlich gut zurecht kommen . Auf den Kabelquerschnitt ist zu achten da da schon mal 150 A bei 12 V fließen können .
Ladung dürfte auch kein Problem sein in der Regel scheint die Sonne und wenn der Motor läuft wird auch mit 30 A geladen an Land mit 25 A
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Zitat von ****y7:
Ladung dürfte auch kein Problem sein in der Regel scheint die Sonne und wenn der Motor läuft wird auch mit 30 A geladen an Land mit 25 A
Naja, wenn man nur 1 kWh zum Kochen verbraucht, so sind das bei einem 12 V Akku ca 100 Ah.
Da muss die Maschine schon Mal 3-4 Stunden laufen, um das wieder aufzuladen.
Auch eine 200 Wp-Solaranlage wird an einem sonnigen Tag kaum mehr als 1 kWh erzeugen.

Und die Kochplatte ist ja nicht der einzige Verbraucher an Bord.

Der Akku ist schon knapp bemessen mit gut 4 kWh Kapazität, aber im Normalfall noch ausreichend. Eine Solaranlage mit 200 Wp dagegen wäre mir eindeutig zu klein, wenn auch noch elektrisch gekocht wird.
Wobei Induktionskochen die wohl mit Abstand effektivste Form ist.
****y7 Mann
150 Beiträge
es ist natürlich immer die persönlich frage wieviel kocht man 1 h reiner volllastbetrieb ist sehr lange .
was mach ich mal Nudeln mal ein Schnitzel oder viel Kaffee und Brotzeit ( wobei man da keinen Kocher braucht ) ... die meiste zeit geht man doch dann auch essen . wir werden es sehen
*******Maxx Mann
11.959 Beiträge
Ich meine 1 kWh über den Tag verteilt - und das ist nicht viel.
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