Corona-Zeit für Freikörperkultur
Die Freikörperkultur zeichnet sich oft durch eine gewisse Prüderie aus. Weil man nichts an hat, hält man etwas mehr Abstand zu Anderen, um ihnen nicht aufdringlich zu sein oder um sexuelle Anwandlungen zu vermeiden. Dieses Verhalten könnte in der Corona-Zeit eine neue Qualität bekommen. Frische Luft ist gesund, besonders Nackt-Sport im Freien. Jetzt, da fast alle Textilbürger verängstigt im Haus bleiben, steht uns FKKlern fast unbegrenzt Platz in der Landschaft zur Verfügung. Alles, was wir beachten müssen, ist, dass wir genug Abstand von Anderen halten. Am Baggersee dürfte es zur Zeit überhaupt kein Problem sein sogar 10 Meter Abstand von allen Anderen zu halten - und trotzdem können wir uns als Solidargemeinschaft aneinander freuen!
Liebe Grüße,
Ingo