Nächtliche Nacktwanderung
Die heute Nacktwanderung war besonders herrlich wohltuend. Ich parkte in der Nähe eines bewaldeten Weges,sodass ich schnell und ungesehen dorthin verschwinden konnte,denn ich wollte diesmal meine Kleidung (bis auf meinen String) im Auto lassen. Der Plan ging auf. Niemand weit und breit zu sehen. Perfekt..also dann ab in die Dunkelheit des Waldes und die schöne frische,aber nicht zu kalte Luft genießen. Im Schutze der Dunkelheit entledigte ich mich auch noch meinem schwarzen String um wirklich die Nacktheit in Vollendung genießen zu können.
Mein Plug in meinem Hintern fühlte sich auch immer noch gut an,auch wenn er ohne String etwas hinaus gleitet. Unbeirrt ging ich weiter,komplett ohne Taschenlampe oder Handy. Nur Schuhe an den Füßen,Schlüssel und String in der rechten Hand. Mehr nicht.
Ich genieße diese ruhigen Momente sehr und streichle mich,während ich an mir herab blicke, um genau zu sehen, wie herrlich ausgeliefert ich gerade bin, falls doch mal ein ungebetener Gast auftaucht. Das Gefühl, erwischt/ gesehen werden zu können, erregt mich sehr aber ich will es auf keinen Fall absichtlich provozieren. So früh morgens ist dieser Waldweg wie leergefegt.
Ich ging weiter den Weg entlang, bis ich vom Schotterweg auf einem befestigten Weg gelangte, vor mir eine riesige Grünfläche,die gänzlich im Nebel lag. Wenn hier jemand auf diesem freien Gelände auftauchen sollte,ich hätte keine schnelle Rückzugsmöglichkeit,sagte ich mir.
So ein erregendes Gefühl der nackten Freiheit. Ich atmete tief durch und sah auch wie sternenklar der Himmel ist.
Der Weg führte weiter an der Grünfläche entlang. Überall ragten Bäume meterweise in den Himmel,rundherum der schaurig schöne Nebel.
Ich setzte mich einfach auf den befestigten Weg und genoss diesen herrlichen Anblick der Natur sowie auch mich total hüllenlos.
Ein wunderbares Gefühl, so völlig nackt auf einem Gehweg zu sitzen mit einem Plug im Hintern, mit dem Gedanken jederzeit erwischt werden zu können.
Selbstverständlich wanderten meine Hände mehrmals zwischen meine Beine ,die Schlüssel mit dem String neben mir liegend. Der Boden war trocken und gut aufgewärmt von der Tagessonne. Also beinahe schon sehr gemütlich,mit nacktem Arsch darauf zu sitzen,den Plug bis zum Anschlag in sich zu spüren.
Danach machte ich mich langsam auf den Rückweg, genoss aber immer noch diese ruhige Ungestörtheit, diese herrliche Luft und die Dunkelheit der Nacht. Meine Kleidung war auch wieder gut aus meinem Auto zu beschaffen denn es war weiterhin nichts los auf den Straßen und Gehwegen, sodass ich Ungestört fast nackt am Auto stehen konnte.
Schnell rannte ich mit meiner Kleidung wieder in die Dunkelheit und zog mich an. Danach fuhr ich nach Hause